8 Mitarbeiter:innen, die bei L'Oréal Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen L'Oréal Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Unter den Mitarbeitern Herrscht eine gute Harmonie
Gute Bezahlung
Die Ausbilder kümmern sich sehr gut um die Azubis und sind offen für jede Frage und für jede Probleme.
Die Aufgaben sind in Relation zum Gehalt sehr gut.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast - wir freuen uns, dass es Dir bei L'Oréal so gut gefällt.
Falls es einmal Themen gibt, zu denen Du Dich persönlich austauschen möchtest, melde Dich gerne bei mir: julia.goedecker@loreal.com.
Liebe Grüße
Julia
L'Oréal Talent Acquisition Team DACH
Ich freue mich bei euch zur Arbeiten
sehr angenehm
Regelmäßig werden die Abteilungen gewechselt, sodass en tieferer Einblick ermöglicht wird und die Ausbilder in jeder Abteilung variieren. Bis jetzt habe ich nur eine gute Erfahrung gemacht, da alle sehr nett und hilfsbereit sind.
Trotz der Projekt Arbeiten, die währen der Praxisphase erstellt werden müssen, sind immer interessante Projekte dabei, die einen motivieren und auch Spaß an der Arbeit gewährleisten.
Sehr vielfältig und interessant
Immer vorhanden
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es gibt viele junge Leute am Standort und auch mehrere DH Studenten, mit denen man auch mal in der Freizeit DHler Treffen organisiert.
Übernahme wird nicht garantiert, das kommuniziert L'Oréal aber auch ganz offen. Wenn man sich gut anstellt, nach dem DH Studium Interesse an einer Stelle hat und sich das auch mit offenen Stellen deckt, hat man gute Chancen. Wenn man sich im Studium gut angestellt hat, unterstützt L'Oréal auch bei der Übernahme.
Die Ausbilder waren immer kompetent und haben mich unterstützt. Während des dualen Studiums gab es mehrere Wechsel der Ausbilder.
Tolle Teams, interessante Aufgaben, Treffen unter den DHlern (von L'Oréal) und mit den Praktikanten, Lunchs&Stammtische; alles in allem eine gute Sache
verantwortungsvolle Tätigkeiten; man ist meistensTeil der Abteilungen und arbeitet mit. Man ist definitiv nicht der Azubi der nur Kaffee kocht, sondern wird Teil der Teams und bekommt - je nach Abteilung - eigene Zuständigkeiten. Gute Betreuung. Allerdings wird man während des Studiums fast nur operativ eingesetzt und hat wenig Vorbereitung auf spätere evtl. strategische Tätigkeiten. Technische Ausstattung ist ganz gut, leider dauern manche Systemumstellungen nach den Theoriephasen oder beim Standortwechsel etwas länger. Auslandsaufenthalte während des Studiums sind zwar potenziell möglich, man bekommt aber kaum Unterstützung oder Kontakte. Daher Auslandssemester eher in der Theoriephase zu empfehlen. Zeit für Projekt-/Bachelorarbeiten wird i.d.R. ausreichend gegeben.
Man lernt sehr viel in den Praxisphasen. Man durchläuft einige Abteilungen. Die Anzahl und Dauer der verschiedenen Praxiseinsätze variiert und wird auch je nach Feedback von den (ehem.) Studenten angepasst.
Respekt wird in der Unternehmenskultur groß geschrieben und ist ein wichtiger und gelebter Wert bei L'Oréal.
Es herrscht zwischen allen Mitarbeitern eine freundschaftliche Atmosphäre.
In den jeweiligen Abteilungen wird man in der Regel gut integriert.
Vor allem der Zusammenhalt zwischen den dualen Studenten und Praktikanten ist toll (gemeinsames Mittagessen, Afterwork Treffen, etc.).
Es werden im Vergleich zu anderen Unternehmen nur wenige Leute ausgebildet, dafür stehen die Chancen auf eine Übernahme nach einer erfolgreichen Ausbildung aber sehr gut.
Es herrscht ein Gleitzeitsystem, das heißt die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Überstunden können und sollen über Gleitzeittage wieder abgebaut werden.
Gute Bezahlung zuzüglich Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld und Profit Sharing
Das duale Studium hat definitiv Spaß gemacht und ich würde es im Nachhinein jederzeit wieder machen.
Im Laufe des Studiums durchläuft man alle relevanten Abteilungen in Karlsruhe und erhält auch einen Einblick über die Abläufe in Düsseldorf (Schwerpunkt Supply Chain und Finance).
In Abstimmung mit der Personalabteilung lassen sich auch persönliche Vorlieben absprechen und umsetzen.
Das Arbeitsklima ist sehr freundlich und alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit.
Viele verschiedene Aufgaben lassen das Praktikum nie langweilig werden - Spaß ist immer dabei.
Als Praktikant/in bekommt man viel Verantwortung und somit Vertrauen geschenkt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und reichen in verschiedene Bereiche, sodass man in viele unterschiedliche Abteilungen Einblick erhält und mitarbeitet.
Anliegen der Azubis ernst nehmen. Auch Azubis mal zuhören und Chancen zur Selbstfindung geben. Azubibetreuer nicht durch Praktikanten ersetzen, die jede 3 Monate wechseln. Die Abteilungsleiter richtig einweisen und bei Problemen helfen.
Es gibt sehr viele verschiedene Arbeitszeiten.
Ausbildungsgehalt etwas unter dem Durchschnitt. Es wurde immer pünktlich gezahlt. Weihnachtsgeld inbegriffen.
Praktikantenarbeiten waren an der Tagesordnung. Ich durfte einmal zwei Tage mit einer Schere Dinge ausschneiden. Bewusst wurde keine Schneidemaschine zur Verfügung gestellt.
Azubis haben nicht viel zu sagen. Ältere Kollegen waren freundlich aber nur bedingt. Hier werden die Studenten bevorzugt.
Ein perfektes Beispiel für 'es ist nicht alles Gold, was glänzt'.
Ein duales Studium nicht aus "Imagezwecken" anbieten, sondern auch die entsprechende Verantwortung übernehmen!
Ellenbogenmentalität. Alle waren ständig gestresst und unzufrieden. Öfter mal vorgekommen, dass man Leute auf der Toilette weinen gehört hat.
Ich habe das duales Studium begonnen, um nachher Aussichten auf einen guten Job bei der entsprechenden Firma zu haben. L'Oreal hat den hohen Zeitaufwand und Einsatz nicht honoriert, eine feste Stelle war am Ende sogar unsicher. Dazu: die Ausbildung wurde im Bereich Marketing absolviert, da ich aber an einer FH studierte (Von LOreal selbst so vorgegeben), wollte man mich in den "Assistenzbereich" stecken.
Die Arbeitszeiten waren eine Katastrophe. Es wurde absolut keine Rücksicht genommen, dass ich noch studiere.
Unterer Durchschnitt
Die entsprechende Zuständige für die Auszubildenen war nie erreichbar! Auf mein Zeugnis habe ich 1 JAHR gewartet!!! Und bis heute nichts von ihr gehört, ich musste mich schließlich an den Betriebsrat wenden. In der Zeit hagelte es ohne Ausbildungszeugnis natürlich Absagen!
Wäre der Druck nicht so hoch gewesen, hätten manche Aufgaben durchaus Spaß machen können. So aber nicht!
Das was für die Praktikanten zu "niedrig" war
Die meiste Zeit über wurde man für einen Praktikanten gehalten (die übrigens mehr verdienten). Sprüche wie "Was ist das denn für ein Studium, wenn man es neben der Arbeit noch absolvieren kann?" kamen häufig und sind wenig respektabel