417 Bewertungen von Bewerbern
417 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
417 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess ist zu jedem Zeitpunkt übersichtlich und es wird immer offen kommuniziert. Das Assessment Center ist anspruchsvoll aber total machbar wenn man sich gut vorbereitet und die Infos, die gegeben wurden beachtet werden.
Die Atmosphäre war beim Assessment Center und beim persönlichen Interview sehr angenehm.
Die Bewerbungen dürfen auch von einem Menschen geprüft werden.
Da erstellt man eine Bewerbung mitsamt eigenständig ausformulierten Anschreiben, nur um von einer KI bearbeitet zu werden.
Da hätte ich auch gleich alles per Chat GT*P schreiben können.
Donnerstag-bend beworben und Freitag eine standardisierte Absage erhalten, das kann kein Mensch gewesen sein .
Ausgerechnete in einer Bewerbung, die sich auf die angeblichen Werte der L’Oreal Diversitätagende stützt folgt prompt eine Absage.
Komisch dass somit die angebliche Diversity wohl nicht für ausländische LGBTs gilt…
Da denkt man, dass gerade die Kosmetikindustrie progressiver unterwegs ist, aber man irrt erneut. Traurig.
wozu?
Eine Woche vor dem Interview wurde ich darüber informiert, dass Loreal gerne ein Gespräch mit mir führen möchte. Ich habe zugestimmt und mir den Termin freigehalten. Das Interview war auf 60 Minuten angesetzt, aber als ich mich über Microsoft Teams einloggte, war nur ein Mitarbeiter anwesend. Er ließ mich direkt wissen, dass wir keine 60 Minuten benötigen würden – das hätte mir schon zu denken geben sollen.
Das Gespräch begann damit, dass der Mitarbeiter fünf Minuten über sich selbst sprach, gefolgt von 20 Minuten allgemeinen Informationen über die Stelle. Während ich sprach, hatte ich das Gefühl, dass er mir gar nicht wirklich zuhörte. Es gab keine Rückfragen zu meinen Antworten, keine tiefergehenden Fragen zur Position und auch keine Fragen, warum ich überhaupt bei L’Oréal arbeiten möchte. Stattdessen musste ich selbst aktiv werden und ein paar Rückfragen stellen, um das Gespräch am Laufen zu halten. Das "Interview" war nach gerade einmal 30 Minuten vorbei – und das, obwohl ich mich laut der vorherigen E-Mail intensiv hätte vorbereiten sollen. Das gesamte Gespräch war eine absolute Zeitverschwendung und von Respektlosigkeit geprägt.
Zudem musste ich danach vier Wochen auf eine Rückmeldung warten – eine Zumutung, WENN OFFENBAR OHNEHIN SCHON EIN ANDERER KANDIDAT BEVORZUGT WURDE. Warum dann überhaupt fünf Tage vorher noch jemanden für ein Interview rein holen?
Insgesamt war dieses Interview das unprofessionellste, das ich je erlebt habe.
Ein so professionelles Unternehmen sollte auf jeden Fall auch zeitnahe Zu- oder Absagen verwenden. Auch der Hinweis, dass man noch etwas Zeit benötigt, ist besser als gar nichts mehr zu hören.
Ganz eindeutig. Bewerbern höflicherweise und ordnungsgemäß eine Zusage oder Absage erteilen. Es wird ganz sicher nicht pauschal der Fall sein, dass niemand dort eine Rückmeldung auf seine Bewerbung bekommt, weil ich meine Erfahrung sprachlich verallgemeinert habe. Leider aber habe ich in diesem Unternehmen weniger gute Erfahrungen im Bewerbungsprozess gemacht. Ich hatte mich bereits vor mehreren Jahren hier einmal beworben und wochenlang auf eine erste Rückmeldung gewartet. Bei Nachfrage erhielt ich erfreulicherweise die Rückmeldung, dass meine Bewerbung Ihnen gefallen hätte und man überprüfen würde in welchem Bereich mir etwas angeboten werden könnte. Nach erneuten langen warten, habe ich dann aber bedauerlicherweise die Rückmeldung erhalten, dass mir derzeit doch keine Stelle angeboten werden konnte. Jetzt vor etwa zwei Jahren, habe ich mich in dem Unternehmen erneut auf offene zu zuvor ähnliche Stellen beworben. Wieder wochenlang, nein monatelang habe ich auf eine erste Rückmeldung gewartet. Als ich irgendwann mal angerufen habe, wurde mir gesagt, dass es noch überprüft wird und ich warten soll. Man wird sich schon bei mir melden. Habe nach dem Gespräch wieder ca. zwei Monate gewartet. Wieder angerufen, wurde mir dasselbe wie beim ersten Telefonat gesagt. Die Sache ist aber, dass ich meine kostbare Zeit und Energie in die Sache nicht mehr investiert habe und es war auch die richtige Entscheidung. Denn ich habe auf meine zweite letzte Bewerbung tatsächlich kein Ergebnis bekommen. Das heißt keiner der obigen Punkte trifft zu. Weder Zusage, noch Absage, noch selbst anders entschieden, noch für spätere Berücksichtigung vorgemerkt. Für mich hat eine Rückmeldung auf die Bewerbung auch was mit Respekt zu tun. In meiner Bewerbung hatte ich auch erwähnt, dass ich mich zuvor schonmal bei dem Unternehmen beworben habe, was finde ich wertgeschätzt werden sollte. Egal wie die Entscheidung über die eingehende Bewerbung ist, jede Bewerbung hat eine Rückmeldung verdient. Ich finde es schon ungewöhnlich, dass überhaupt der Bewerbungsprozess hier über einem halben Jahr dauert. Auch wenn ich nie ein Ergebnis auf meine zweite Bewerbung erhalten habe, ist mein Ergebnis hingegen: Ich würde mich nie wieder hier bewerben und auch keinen Job hier annehmen !
Rückmeldung gab es nach über 2 Monaten als automatisierte Absage ohne Kontaktmöglichkeiten & Angabe eines Grundes.
Ich hätte gerne gewusst, weshalb ich für ein wahrscheinlich schlecht bezahltes Praktikum, auf 6 Monate befristet, nicht mal für ein Bewerbungsgespräch infrage komme, trotz meines baldigen Masterabschlusses in Nachhaltigkeit und meiner relevanten Berufserfahrung.
Wer eine automatisierte 0815-Absage rausschickt, sollte das (im Zeitalter von KI) zumindest zeitnah machen.
Es wäre hilfreicher für all jene, die sich bewerben, mehr Transparenz zu bekommen im Falle einer Absage. Gerade dann, wenn man diese bis zu zwei Wochen auf eine Antwort warten lässt. Diese beschriebenen „Nuancen“ könnte man einfach mal benennen, damit man es einfach besser nachvollziehen kann oder selbst reflektieren kann.
Der Bewerbungsprozess ist sehr verbesserungswürdig. Ich habe nach meinem Gespräch ganze 4 Monate keine finale Rückmeldung bekommen. Bei einem guten Prozess sollten Entscheidungen deutlicher schneller und transparenter getroffen werden.
Teilweise ist es etwas unübersichtlich, wie genau die Leute für einzelnen Abteilungen oder Positionen interviewt bzw. ausgewählt werden. Im Marketing müssen zum Beispiel alle durch einen Assessment Day, dann gibt es aber wiederum Praktikanten in anderen Positionen, die so etwas nicht machen mussten. Das würde ich persönlich einheitlich gestalten, oder zumindest offen kommunizieren, warum es in den Bewerbungsprozessen erhebliche Unterschiede gibt.
Hierbei ging es vor allem um den persönlichen Fit zur Stelle. Im Assessment Day wurden keine persönlichen Fragen gestellt, dort ging es ausschließlich um "Performance", und im finalen Einzelinterview dienten persönliche Fragen lediglich dem Kennenlernen, also um zu schauen ob man ein Fit für das Team ist, aber auch ob das Team eben ein Fit für einen selbst ist (z.B. Arbeitsweisen, Teamzusammenstellung, etc.).
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