219 Mitarbeiter:innen, die bei L'Oréal Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
194 Praktikant:innen empfehlen L'Oréal Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 21 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Kollegium ist sehr jung und alle sind wirklich gewillt Projekte umzusetzen!
Prozesse mit der HR Abteilung sind zum Teil sehr langwierig und schwierig.
Alle sind sehr hilfsbereit! Zudem sind die Hierarchien sehr flach.
Alles wird bestimmt aber nett kommuniziert!
Die Arbeitsatmosphäre, benefits, Kantine, Workshops, Kultur.
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Mehr Chancen für Praktikanten übernommen zu werden, wenn sie überzeugende Arbeit leisten.
Eine Übernahme konnte nur bei wenigen bis zu garkeinen Praktikantin gewährleistet werden.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir freuen uns sehr, dass Deine Zeit bei uns eine so positive Erfahrung für Dich war.
Falls es dennoch ein Thema gibt, zu dem Du Dich persönlich austauschen möchtest, melde Dich gerne bei mir: julia.goedecker@loreal.com
Für Deine Zukunft wünschen wir Dir viel Glück, Erfolg und viele weitere gute Erfahrungen!
Liebe Grüße
Julia
L'Oréal Talent Acquisition Team DACH
Networking, super Teamkulturen
Gleichberechtigung, toxische Positivity, leere Versprechen
Gleichberechtigung verbessern! Die Katinenpreise senken
Super Arbeitsatmosphäre, tolle Teamkultur, es macht Spaß ins Büro zu kommen und zu networken
Gutes Ansehen, international vertreten
Eine positive work life balance wird nahezu gepredigt - leider gibt es so viel zu erledigen und aus Kostengründen weigert sich der Arbeitgeber zusätzliches Personal einzustellen. Oft kommt man mit seinen Aufgaben gar nicht hinterher und es fällt schwer keine Überstunden zu machen.
Es wird versprochen, dass gute Leistung belohnt wird und dass HR unterstützt, leider merkt man davon nur wenig. Es finden viele Treffen statt in denen viel gesagt wird aber doch gleichzeitig so wenig rüberkommt - Konversationen gehen ins Leere und man fühlt sich im Stich gelassen. Man spürt hier wieder extrem, dass das Unternehmen keinerlei Interesse hat Praktikanten und Werkstudenten zu fördern und zu übernehmen (trotz positiver Referenzen) und man nur dazu eingesetzt wird die Aufgaben zu erledigen, auf die niemand anderes Lust hat. Teamintern wird man gelobt, das bringt aber nichts, wenn das Personalmanagement sich mehr oder weniger quer stellt und man allein gelassen wird
An sich super, auch hier wird leider zu oft das Gefühl gegeben verstanden zu werden und das Versprechen gegeben sich füreinander einzusetzen - passieren tut leider nichts..
An sich super, flache Hierarchiestruktur. Leider auch hier oft leere Versprechen trotz großem Lob
An sich super positiv bis auf mangelhafte Gleichberechtigung und Teil aufgrund von eingeschränkter work life balance
An sich super, jedoch werden Versprechen oftmals nicht gehalten. Es wird einem oft das Gefühl gegeben gehört zu werden, jedoch scheitert es an leeren Worten - man fühlt sich teils mit Sorgen allein gelassen. Es wird eine offene Feedback Kultur vorgegeben, das war es dann leider auch, umgesetzt wird leider wenig.. trotzdem sind die Kollegen super und der Austausch macht Spaß, alles in allem sehr flache Hierarchiestrukturen
Relativ viele Urlaubstage, Gehalt zu gering für den Aufwand, den man alltäglich vollbringen muss und wenn man bedenkt, dass man regelmäßig zu spüren bekommt, dass man das schwächste Glied im Unternehmen ist und daraus überhaupt kein Geheimnis gemacht wird
Der Unterschied zwischen Praktikant/Werkstudent im Vergleich zu Festangestellten ist beängstigend, wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber mit Gleichberechtigung und vollwertiges Teammitglied zu sein, wirbt. Als Praktikant/Werkstudent darf man nur freitags in der Tiefgarage der Firma parken, interne get together werden oft ohne Praktikanten und Werkstudenten organisiert - für die vielen Aufgaben und die regelrechte Ausbeutung wird man teils mit Isolation und Ausgrenzung belohnt, auch hier mehr Schein als Sein. Man merkt wirklich sehr stark, dass Praktikanten und Werkstudenten das schwächste Glied hier sind und einzig und alleine für Aufgaben, auf die kein anderer Bock hat, zu gebrauchen sind, alles darüber hinaus passt aufgefunden von Kostengründen nicht. Statt intern zu recruitieren, werden lieber Leute von extern eingestellt - bereits geleistete Arbeitserfahrung wird nicht angerechnet.
Man kriegt super viel mit, die Aufgaben sind jedoch einseitig und man fühlt sich als Praktikant/Werkstudent oftmals ausgebeutet
Der Zusammenhalt unter den Praktikanten ist unglaublich, dadurch, dass es so viele bei Loreal gibt findet man überall Freunde und neue Kontakte, es gibt sogar eigene Praktisprecher und Events für einen. Die Aufgaben sind auch sehr vielfältig und man bekommt super viel Verantwortung von Anfang an und dadurch auch sehr viel von diesen Weltmarken und wie sie funktionieren mit. Dadurch kann man auch stark seine eigenen Ideen einbringen und wirklich von Markenevents über Produktlaunches alles hautnahe miterleben. Die Lernkurve, die man innerhalb von 6 Monaten hinlegt ist wirklich unglaublich. Und man bekommt natürlich auch Mitarbeiterrabatte auf fast alle Loreal Marken :)
Dein Erfolg und dein Bestehen bei Loreal hängt einzig und alleine davon ab, ob dein N+1 dich mag oder eben nicht. Es wird relativ schnell klar, dass ein Team aus Prakikanten/ Werkstudenten und Festangestellten besteht, außerhalb des wöchentlichen JF findet so gut wie kein Austausch statt.
Es ist total normal inoffiziell am Wochenende und zu Hause weiterzuarbeiten, wenn du das nicht tust schaffst du deinen Workload nicht und dieser wird an deinen Vorgängern gemessen, wenn diese also auch am Wochenende gearbeitet haben setzt das den Maßstab und das machen leider sehr sehr viele um danach übernommen zu werden.
Dein Erfolg und dein Bestehen bei Loreal hängt einzig und alleine davon ab, ob dein N+1 dich mag oder eben nicht. Es wird relativ schnell klar, dass ein Team aus Prakikanten/ Werkstudenten und Festangestellten besteht, außerhalb des wöchentlichen JF findet so gut wie kein Austausch statt.
Es ist total normal inoffiziell am Wochenende und zu Hause weiterzuarbeiten, wenn du das nicht tust schaffst du deinen Workload nicht und dieser wird an deinen Vorgängern gemessen, wenn diese also auch am Wochenende gearbeitet haben setzt das den Maßstab und das machen leider sehr sehr viele um danach übernommen zu werden.
Das Office, die Arbeitskultur, den Überstundenabbau
Work-Life-Balance steht hinten an, alles sehr operativ, man kann sich wenig selbst einbringen und muss eher nur abarbeiten
Interessantere Aufgabengestaltung, mehr Eigeninitiative
Im Unternehmen an sich gut, bei uns eher Ellenbogen statt Teamwork. Enormer Druck, viel zu hoher workload bei nahezu allen
Viele Überstunden, aber diese konnte ich regelmäßig abbauen
Ellenbogenkultur bei einigen, Teamdenken kaum vorhanden
Man merkt, die fehlenden Führungsqualitäten. Wurde nicht auf Augenhöhe gesehen, Zusatzaufgaben galten als selbstverständlich. Kaum Lob/Zuspruch.
Ich wurde sehr selten zu Meetings eingeladen, Kommunikation sowohl im Team als auch mit mir schwierig, Feedback-Kultur stark ausbaufähig
Leider wurde ich kaum in Meetings oder tatsächliche PM Aufgaben eingebunden, viele Prakti Aufgaben
Diversität, Aufstiegschancen, Kultur, spannende und tolle Marken
Bin ingesamt extrem zufrieden
-
Leider viele Überstunden und Workload in manchen Phasen sehr hoch - mehr Personal
Keine Parkplätze für Praktikant*innen und Werkstudent*innen - Leider ist die Parksituation wirklich unzumutbar
Mehr Remote Work wäre schön
In meinem Team bei den American Brands ist die Arbeitsatmosphäre immer sehr entspannt und freundlich gewesen. Bis auf wenige Kolleg*innen kann ich mich nicht beschweren.
Leider phasenweise sehr hoher Workload, sodass einige Überstunden anfallen. Positiv: Diese lassen sich tracken und müssen abgebaut werden mit Ausgleichstagen.
Direkte Vorgesetzte sehr Kompetent und emphatisch.
Gute Kommunikation untereinander mit klaren Aufgabenbereichen und Deadlines
Wirklich sehr vorbildlich.
Unfassbar spannende und vielseitige Aufgaben, Viel Verantwortung und Freiraum zum lernen
Finde es super wie viel Verantwortung man schon als Praktikant:in hier hat und dass alle Kolleg:innen super offen, hilfsbereit und freundlich sind.
Das für neue Praktikant:innen keine Parkplätze mehr angeboten werden. Für mich gilt diese Regel nicht, da ich vor der Einführung angefangen habe, aber dieser Mangel wäre damals für mich ein Grund gewesen das Praktikum nicht anzutreten. Ich wohne nicht in Düsseldorf und hätte dann insgesamt pro Tag knapp 4 Stunden Bus und Bahn fahren müssen.
Spannende Branche, gute Benefits auch für Praktikanten
zu viel über Kontakte und Netzwerken statt Leistungsbezogene Bewertungen
Transparenter Bewertung von Praktikanten, mehr Einfluss darauf in welches Team man kommt da Aufgaben sowohl von Anspruch als auch Workload sich stark unterscheiden
-Sehr freundlich
-zu wenig Transparenz
-Mehr Diversität
-Mehr Transparenz für den Arbeitnehmer
So verdient kununu Geld.