24 Werkstudent:innen bei L'Oréal Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
20 Werkstudent:innen empfehlen L'Oréal Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die unendlichen vielen Mitarbeiterfreundlichen Angebote
Das Unternehmen ansprechender gestalten für BIPOC´s
Ruhige, gelassene Atmosphäre
Man findet immer jemanden mit dem man eine gesunde Bindung aufbauen kann
Einfache Kommunikationswege
Den Lohn
Die Arbeitszeit
Die Disziplin
Manchmal zu streng
Mehr vorhanden sein und das Geschehen beobachten.
Offenheit, diversität Kümmert sich sehr in corona Zeiten
Sehr hoher workload
Zweierbüros (wurden dann abgeschafft), Gehalt, Gratisprodukte, spannende Aufgaben
Mangelnde Flexibilität hinsichtlich Home Office, keine Weiterbildung, strikte Arbeitszeitenmessung (selbst für 5-minütige Kaffeepause musste man ausstechen)
Vielfältigere Aufgaben anbieten bessere Arbeitskonditionen für Praktikant:in/Werkstudent:in bei HR und Vorgesetzten aushandeln
Teamwork 10/10
Verhalten von Führungskräften ist top
Unternehmen bietet super Kultur
Sehr hohe Fluktuation durch die wenigen Aufstiegspositionen
Kollegialität, Forderung und Förderung, Praktikantennetzwerk, spannende Projekte, gutes Arbeitsklima
oft hoher Workload, Schnelllebigkeit des Business, Abhängigkeit vom Headquarter und dessen Entscheidungen (internationale Richtlinien bremsen oft die Kreativität und Individualität)
Etwas organisierter sein und dadurch eine klarere Guideline geben (z.B. Einhaltung von Terminabsprachen)
Zickenkrieg und alle ohne "Junior" im Titel sind auf einem Höhenflug.
Arbeiten mit Mitternacht? Normal.
Sämtliche Kollegen waren frustriert darüber, dass sie bewusst klein gehalten werden.
Als Werkstudent*in hat man keine Rechte.
Aufgeschlossene Kollegen, gute Kommunikation über die Abteilungen hinweg
Arbeitsumgebung
Ich fühlte mich leider nicht gewertschätzt, was aber nicht am Arbeitgeber selber sondern den Menschen, die für ihn arbeiten, liegt. Vielleicht bin ich auch einfach nur ins falsche Team gekommen.
- Werkstudenten besser einbinden, wie zB in das Praktikantenprogramm
- Erwartungsmanagement (was von Werkstudenten erwartet wird)
Viel Lästerei, Kollegen wurden in die Pfanne gehauen
Nachdem ich angesprochen habe, dass ich mir gewünscht hätte, auch bei den auszuführenden Aufgaben was zu lernen, wurde mir gesagt, dass man mich nicht fördern möchte, da ich weniger wert sei, als ein Praktikant. Ein Praktikant wäre immerhin jemand, der vielleicht später für das Unternehmen interessant werden könnte als potenzieller Arbeitgeber.
Gehalt für einen Werksstudenten war gut
Als Teammitglied ich nicht das Gefühl, im Team angekommen zu sein, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass ich nur einige Tage in der Woche da war.
Trotzdem wurde über Teammitglieder untereinander hergezogen
Meiner Meinung nach mangelhaft, da kaum eine Betreuung stattfand.
Beispiel: Vorgesetzte/Ansprachpartner verschob sehr oft Rücksprachen, teilweise ohne Bescheid zu geben und gab mir die Schuld für geplatzte Rücksprachen.
Neue Arbeitswelt, Kantine mit viel Auswahlmöglichkeiten, kostenlos Kaffee und Wasser, tolle Dachterrasse
Leider total mangelhaft.. Es wurden falsche Vorstellungen vermittelt, beispielsweise das es kein Problem sei, dass ich mehrfach die Woche Uni habe.
Auch während eines Mitarbeitergesprächs wurde mir nicht vermittelt, dass dieses wichtig sei. Beispiel: Skypechats mit Kollegen, die während des Gesprächs geführt wurden und Unterbrechung des Gesprächs, um mit Kollegen Smalltalk zu halten.
Es waren auf jeden Fall viele interessante Aufgaben dabei, die auch Spaß gebracht haben.
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