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loui.rocks 
GmbH
Bewertung

Gruseliger Egotrip

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie einfach sie zu durchschauen ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sie nicht versteht, dass sie mit Existenzen spielt.

Verbesserungsvorschläge

Anstatt Fake Bewertungen selber zu schreiben, mit den Mitarbeitern reden .

Arbeitsatmosphäre

Wenn GF plus Mutter nicht im Büro sind war es okay. Sonst ist immer eine angespannte Stimmung. Es traut sich keiner den Mund aufzumachen, weil man sonst als nächster auf der Abschussliste steht.

Kommunikation

Wenn man zu allem ja und Amen sagt, ist die Kommunikation in Ordnung. Sonst wird viel hinter dem Rücken gelästert. Das Büro weiß dann schnell was für private Probleme existieren.

Kollegenzusammenhalt

Von Chat-Leaks bis zu weiteren Lästereien, alles dabei. Anfangs war es vielversprechend, jedoch haben einige ihre Seele verkauft.

Work-Life-Balance

Nachrichten aufs private Handy nach 22Uhr waren oft die Regel, Ruhezeiten wurden nicht beachtet, im Urlaub wurde man auch kontaktiert, Wochenendarbeit ohne vertragliche Absprache wurde erwartet - die Liste ist lang.

Vorgesetztenverhalten

Es wurde auf eine sehr unangenehme Art und Weise „gemenschelt“. Weinen während eines Meetings, weil man die Führungsart hinterfragt hat, rumschreien, Körper von Kollegen be- und verurteilen, Affären rumtratschen. Selber konnte die Gf oft nichts thematisches beitragen und hat Fachwörter im falschen Kontext nachgesprochen.

Interessante Aufgaben

Wenn man denn mal ausführen durfte, wofür an angestellt worden ist, dann ja.

Gleichberechtigung

Der eine durfte Überstunden bezahlt bekommen, andere nicht. Manche Werkstudenten wurden unter der Hand zusätzlich bezahlt, andere durften nicht ihrer uni nachgehen. Es war schwer abhängig von der Laune.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab 2 ältere Kollegen. Eine war die Mutter (weit über 70). Die wurde auch bei Zeiten so dermaßen angeschrien im Büro, dass man sich die Atmosphäre zuhause vorstellen kann. Eine akdere Kollegin wurde von heute auf morgen gekündigt. Die Gründe waren sehr fadenscheinig.

Arbeitsbedingungen

Selbst war sie unregelmäßig im Büro, was aber ganz angenehm war. Büro ist modern aber genauso uninspiriert wie das ganze Konzept. Sonst gab es nur freitags HO, jedoch war die ausdrücklich ungern gesehen. Brauchbares Arbeitswerkzeug war zunächst nicht selbstverständlich. Erst nach einer Weile wurde dies angepasst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für wenige Termine wurden gerne Flüge genommen, die man auch hätte online erledigen können. Digitalisierung ist ein Fremdwort. In einem Wort: verschwenderisch.

Gehalt/Sozialleistungen

Gegenüber Männern konnte die GF sehr faire Bezahlung auszahlen, sonst hieß es lediglich, dass das Budget nicht ausreicht. Lieber wird eine Arme von Werkstudenten eingestellt, weil billig.

Image

Schnarch.


Karriere/Weiterbildung

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