3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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lovelybooks ist eine schöne Plattform für Leser
-Ausbeutung von Werkstudenten durch Verweigerung des Urlaubsanspruchs
-Uninteressante Aufgaben
-Man wird m.M. lediglich als billige Arbeitskraft angesehen
-Werkstudenten, Praktikanten und Volontäre fairer behandeln
-Urlaub für Werkstudenten im Vertrag festhalten
-Mehr Integration ins Team
Das Arbeitsumfeld ist sympathisch aber wenig wertschätzend gegenüber Werkstudenten. Insgesamt ist es leicht verdientes Geld für Leute, die Spaß an den Inhalten von lovelybooks haben.
Gutes Image bei Lesern aber ansonsten kennt kein Mensch lovelybooks.
Gut für Werkstudenten (Bei Festangestellten sieht es schlechter aus, was man öfter mitbekommen hat. Überstunden sind wohl dort normal).
Keine Möglichkeiten in so einem kleinem Team, in dem bevorzugt Werkstudenten, Praktikanten und Volontäre zu kleinen Gehältern angestellt werden (i.d.R. ohne Aussicht auf Übernahme).
Das Werkstudentengehalt ist für die schlecht zahlende Verlagsbranche ok. Urlaub wird nicht gewährt! Darauf hat natürlich auch jeder Werkstudent Anspruch und ich bereue es, nicht rechtlich diesen Anspruch eingefordert zu haben. Hier lügt lovelybooks einem direkt ins Gesicht.
Es gibt so ein Bewusstsein nicht. Auffällig ist, dass sich tonnenweise Bücher, Werbegeschenke und Merchandise stapeln, für die niemand eine Verwendung hat.
Die Kollegen sind ein großer Pluspunkt. Gemeinsame Pausen machen Spaß.
Hauptsächlich junge Leute aber die älteren Kollegen werden auf jeden Fall geschätzt.
Keine negativen Erfahrungen gemacht. Allerdings hat man als Werkstudent hier kaum Kontakt zu Vorgesetzten und arbeitet weitesgehend selbstständig.
Werkstudenten müssen am eigenen mitgebrachten Laptop arbeiten und haben keinen Arbeitsplatz (wir sitzen am Küchentisch, was eine schlechte Arbeitskulisse darstellt und mangelnde Wertschätzung ausdrückt).
Als Werkstudent ist man in keiner Weise in die Kommunikation eingebunden. Allerdings ist das vermutlich auch nicht notwendig bei den Aufgaben. Trotzdem fühlt es sich so an, als wäre man kein Teil der Firma.
Zum größten Teil weibliche Belegschaft. Keine Erfahrungen mit Diskriminierung.
Einfache und simple Aufgaben, für die man keine besonderen Kenntnisse braucht. Mit Affinität zu Büchern macht es durchaus Spaß. Nachteil: Man lernt hier als Werkstudent absolut nichts und es hat für den Lebenslauf keinen Nutzen.
sehr positives Klima,angenehme Atmosphäre,humorvolle KollegInnen, freie Einteilung der Arbeitszeit ...
keine bezahlte freie Zeit/Urlaub,kein Stellen von Arbeitsgeräten (Laptop etc. selbst mitbringen),