41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nachdem alles schnell und professionell lief (1. Vorstellungsgespräch - 2. Vorstellungsgespräch zeitnah hintereinander) war auf einmal absolute funkstille. Es gab nach dem 2. Gespräch wochenlang keine Rückmeldung (auch keine Absage) und meine Versuche telefonisch den Ansprechpartner der HR zu erreichen wurden ignoriert. Zwischenzeitlich musste ich feststellen, dass die Stelle wieder online war. Wenn meine Kandidatur nicht passend war, warum dann keine Absage? Man wird wie ein "Joker" behandelt. Es ist nicht in Ordnung und auch nicht respektvoll.
Aus welchem Grund ich mir das Unternehmen ausgesucht habe.
Wenn Telefonate mit "Erste Frage, würden Sie auch für weniger Gehalt arbeiten?" beginnen, sollte man einfach auflegen.
Manieren lernen, Termine ab und zu einhalten, für ein Unternehmen im Forderungsmanagement desolat
Es wurden zwei Telefoninterwiews vereinbart, beide wurden von Lowell nicht wahrgenommen, aber auch nicht abgesagt. Ich erwarte seitens eines Unternehmens, das aktiv auf mich zukam, zumindest eine halbwegs professionelle HR Abteilung, die es hier aber nicht gibt.
Schnellere Rückmeldung
Ich habe auch nach mehreren Monaten keine Antwort auf meine Bewerbung erhalten. Lediglich eine sehr formale und wenig wertschätzende Eingangsbestätigung habe ich erhalten.
Ich möchte mir gar nicht vor nicht vorstellen, wie dieser Arbeitgeber seine Mitarbeiter behandelt, wenn es noch nicht mal für eine Rückmeldung im Bewerbungsprozess reicht. Ich kann dazu nur raten dringend die Finger von diesem Arbeitgeber zu lassen.
Verbindlichkeiten einhalten, das Leben ist keine Einbahnstraße
1. Planen Sie Ihren Bewerbungsprozess besser.
2. Eine Rückmeldung ob positiv oder negativ würde niemandem schaden – die Zeit muss sein.
3. Bewerber mehr schätzen und wie Menschen behandeln.
Die Frage: Wie möchtest du geführt werden...?
Der Bewerbungsprozess lief optimal ab.
Nachdem die Bewerbung eingereicht wurde, wurde ich sehr zeitnah von der Personalabteilung telefonisch kontaktiert. Hier haben wir ein sehr sympathisches Gespräch geführt. Inhaltlich haben wir bereits vorab ein wenig über die Vakanz gesprochen und die Erwartungshaltungen abgeglichen, final haben wir eine Termin für ein Vorstellungsgespräch vereinbart.
Das Vorstellungsgespräch hat zeitnah stattgefunden und hat mit den fachlichen und organisatorisch richtigen Ansprechpartnern stattgefunden.
Es wurde mir bereits während des Gesprächs das "Du" angeboten, welches eine sehr angenehme Atmosphäre geschaffen hat. Menschlich und fachlich wurde ich sehr gut abgeholt.
Durch das tolle Verhalten der Gesprächspartner ist auch sehr schnell die Nervosität "verflogen" und es hat ein fachlich sehr spannendes und transparentes Gespräch stattgefunden.
Es wurde das Unternehmen vorgestellt sowohl darauf Bezogen was die Lowell als solches tut als auch was die Lowell als Arbeitgeber ausmacht.
Wir haben uns über meine fachlichen Erfahrungen und über die Anforderungen und Tätigkeiten unterhalten.
Die finale Rückmeldung habe ich ebenfalls sehr schnell erhalten!
Ich habe mich um eine Position bei Tesch Inkasso (Lowell) als Teamleitung beworben.
Von Beginn an habe ich sehr schnell Rückmeldungen bekommen. Sei es durch die Personalabteilung als auch dann durch die Bereichsleitung.
Versprochene Rückruf-Termine wurden alle fristgemäß eingehalten.
Ich hätte mich tatsächlich sehr gut in dieser Firma gesehen, da ich sowohl die Bereichsleitung, also auch die Vertreterin der Bereichsleitung sowie auch die Teamleitung welche beim zweiten Vorstellungsgespräch dabei gewesen ist, sehr sympathisch und auch autentsich empfunden habe.
Letztlich hat meine Bewerbung dort als Teamleiter nicht gefruchtet, weil sich kurzfristig ein/e interne/r Bewerber/in auf diese Position beworben hat. Rein wirtschaftlich gedacht (was auch absolut legitim ist), hätte ich zum einen diese Person auch genommen, da hier kaum bis wenig Einarbeitung (im Gegensatz zu mir) notwendig gewesen wäre, als auch natürlicherweise Interne fast immer den Vorzug genießen, sofern sie über die gleichen Kenntnisse und Fertigkeiten verfügen, wie ich als Bewerber.
Ich muss tatsächlich gestehen, dass ich nicht klagen kann, auch wenn es nicht mit dieser Position geklappt hat.
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