50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt positive Aspekte, die erwähnt werden sollten. Einige wenige Kollegen bemühen sich trotz der schwierigen Atmosphäre, eine Zusammenarbeit zu fördern, und wenn man Glück hat, kann man in kleineren Teams produktiv arbeiten. Außerdem bietet das Unternehmen zumindest in der Theorie einige Weiterbildungsangebote, auch wenn deren Umsetzung oft zu wünschen übrig lässt.
Besonders negativ fiel mir auf, dass das Unternehmen großen Wert auf Hierarchien legt. Entscheidungen werden in strikten, starren Strukturen getroffen, was den Prozess stark verlangsamt und es schwer macht, flexibel oder kreativ auf Herausforderungen zu reagieren. Diese Betonung der Hierarchie erschwert es auch, eigene Ideen einzubringen oder eigenverantwortlich zu handeln. Wer in einer flachen Organisationsstruktur besser zurechtkommt, wird hier enttäuscht sein.
Eine klare und offene Kommunikation sollte höchste Priorität haben. Es muss mehr in die Mitarbeiterentwicklung investiert werden, statt die Fluktuation stillschweigend hinzunehmen. Auch sollte das Unternehmen gezielt Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen und den Zusammenhalt im Team zu stärken. Eine Kultur, die auf gegenseitiger Unterstützung und Fairness basiert, ist dringend erforderlich. Nur so kann das Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein und seine Mitarbeiter langfristig motivieren.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr belastend. Es herrschte oft eine Stimmung des Misstrauens. Kollegen waren ständig unter Druck, was zu einer angespannten und wenig kollegialen Arbeitsumgebung führte. Statt eines Teams, das zusammenarbeitet und sich gegenseitig unterstützt, entstand eine Kultur des Konkurrenzdenkens. Dies hat den Arbeitsalltag sehr erschwert und es fiel schwer, sich auf die eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren.
Das Image des Unternehmens nach außen stimmt leider überhaupt nicht mit der Realität überein. Während das Unternehmen sich als fortschrittlich und mitarbeiterorientiert darstellt, erleben die Mitarbeiter einen harten Kontrast: mangelnde Wertschätzung, fehlende Unterstützung und ein ständiger Druck ohne entsprechende Anerkennung.
Der Kollegenzusammenhalt ließ stark zu wünschen übrig. Es herrschte eine Kultur des Misstrauens, in der einige Kollegen dazu neigten, andere bei kleinsten Fehlern oder Unregelmäßigkeiten zu "verpetzen", um sich selbst besser darzustellen. Dies führte zu einer ungesunden Wettbewerbskultur, in der gegenseitiges Unterstützen und Zusammenarbeiten kaum stattfand. Stattdessen wurde hinter dem Rücken gesprochen, und das Arbeitsumfeld fühlte sich oft feindselig an. Diese Atmosphäre machte es schwer, offen und produktiv zu arbeiten.
Besonders auffällig war, dass ältere Kollegen oft weniger wertgeschätzt wurden. Ihre langjährige Erfahrung wurde selten anerkannt, und man hatte das Gefühl, dass sie oft als „veraltet“ betrachtet und bei wichtigen Projekten oder Entscheidungen übergangen wurden.
Die Führungskräfte zeigten wenig bis gar kein Interesse an der Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter. Statt konstruktivem Feedback gab es oft nur Kritik, die weder hilfreich noch motivierend war. Die
Entscheidungen der Vorgesetzten wirkten willkürlich und wurden häufig ohne Rücksprache oder Transparenz getroffen.
Die interne Kommunikation war chaotisch und in vielen Fällen schlicht nicht vorhanden. Wichtige Informationen wurden entweder nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was die Arbeit unnötig erschwerte. Mitarbeiter mussten oft selbst herausfinden, wie sie vorgehen sollten, weil klare Anweisungen fehlten. Diese Intransparenz führte nicht nur zu Verwirrung, sondern auch zu einem angespannten Arbeitsklima.
Gleichberechtigung war ebenfalls ein Problem. Es gab klare Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern, sei es aufgrund des Alters oder der Position. Manche Mitarbeiter schienen mehr Möglichkeiten und Anerkennung zu erhalten als andere, was zu Frustration und Ungerechtigkeitsgefühl im Team führte.
Führungsebene auswechseln !
Teilweise sehr angespannt auf Grund von fehlendem Personal.. viele Mitarbeiterinnen sind extrem überlastet und die Führungsebene nimmt dies nicht ernst und agiert nicht dementsprechend
Man ist extrem überlastet. Man wird nicht wertgeschätzt. Hat teilweise gar keinen Ausgleich. Von der Leitung werden die Mitarbeiter nicht wertgeschätzt
Es werden nur Führungsposten über Vitamin B vergeben und Sympathie ! Nicht auf Grund von Fachkompetenz
Das einzige was gut ist
Von oben herab und fachlich Inkompetent.. alle meinen viel zu wissen aber treffen dann Entscheidungen die sehr unlogisch sind. Es werden häufig an Mitarbeitenden Aufgaben abgedrückt auf die die Leitungsebene keine Lust hat. Es wird nur verlangt aber nicht wertgeschätzt was man tut.
Wie oben schon genannt
Nicht vorhanden ! Es wird nicht offen von der Führungsebene mit den Mitarbeitenden gesprochen.
Man übernimmt häufig Aufgaben die nicht in seinen eigenen Aufgabenbereich fallen
Kann ich leider nichts mehr finden.
Alles schon genannt worden.
Vorstand und Leitungsebene auswechseln.
Den Mitarbeitern auf Augenhöhe und mit Respekt begegnen.
Sich nicht zu fein sein auch mal auf die Gruppen zu gehen und sich ein Bild machen.
Mit den Mitarbeitern in engem Austausch bleiben.
Kritikfähig sein, um in der Lage sein optimieren zu können.
Kommt auf das Team an. Ein gutes Team bedeutet aber nicht, dass man sicher vor den Machtspielchen der Leitung ist.
Außen hui, innen pfui.
Manchen liegt der Schichtdienst, manchen nicht.
Um Fortbildungen die zu einem passen muss man kämpfen.
Kann man in der Mitte ansiedeln
Die Kinder und Jugendlichen kommen weit nach der Außenwirkung. Es wird viel vertuscht.
Zum Glück fährt der Vorstand aber ein teures E-Auto.
Muss im kleinen Team gut sein, sonst hat man keine Chance gute Arbeit zu leisten in dieser Einrichtung.
Ältere Kollegen die sich nicht alles gefallen lassen und zu viel kosten werden unsanft beseitigt.
Gleicht einer Diktatur.
Es wird mit perfider Einschüchterung von Seiten der Leitungsebene den Mitarbeitern gegenüber gearbeitet.
Katastrophal. Überlastung an allen Ecken und Enden. Die Verwaltung wächst unaufhörlich, während es an Fachkräften auf den stationären Gruppen fehlt.
Das Wohl der Kinder spielt leider kaum eine Rolle.
Kaum welche vorhanden sobald etwas zur Leitungsebene gelangen soll.
Bei den männlichen Vorgesetzten spürt man oft Abneigung Frauen gegenüber, vor allem wenn sie nicht alles mit sich machen lassen.
Die Arbeit mit den Kindern ist super.
Als ich vor vielen Jahren meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, war mein Arbeitgeber sehr um mein Wohlergehen in jeglicher Hinsicht bemüht, das fand ich damals ausgesprochen gut.
Nach dem Leitungswechsel hat sich mein Arbeitgeber zu einem Wirtschaftsunternehmen entwickelt, was meiner Ansicht nach nichts mehr mit unserem eigentlichen Auftrag im Sinne von Menschlichkeit, Pädagogik, Hilfe für Kinder und Benachteiligte zu tun hat
Mehr Menschlichkeit, mehr Wertschätzung kompetenter pädagogischer Arbeit, ZUM WOHLE ALLER BETEILIGTEN!!!
Keine Transparenz, kein Mitspracherecht mehr, Bedürfnisse und Kompetenzbereiche werden nicht mehr berücksichtigt, stetig zunehmende (Frei)zeitliche Ansprüche ohne jeglichen Ausgleich, keine Wertschätzung kompetenter und
fachlich sehr guter Arbeit mehr, nur noch profitorientiert und Hauptsache nach Außen hin alles gut dargestellt
Das harmonische Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist aufgrund meiner mangelnden Zufriedenheit bezüglich fehlender Wertschätzung von seitens der Vorgesetzten für mich inzwischen leider nicht mehr gegeben
Weiterbildungen werden nicht nur angeboten, sondern sind auch Pflicht. Es sind viele sehr Gute, aber für langjährige Mitarbeiter oft auch stetig wiederholende Fort- und Weiterbildungen zu denen man dann trotzdem verpflichtet ist
Kollegenzusammenhalt (ausgenommen Vorgesetzte) ist sehr wertschätzend und menschlich/empathisch
Ältere Kollegen, besonders die mit den "guten" alten Arbeitsverträgen fühlen sich zunehmend ungewollt, kündigen gezwungenermaßen oder sie werden gerne da eingesetzt, wo sie sich nicht unbedingt wohlfühlen
Mangelnde Wertschätzung kompetenter und fachlich sehr guter Arbeit (trotz hervorragendem Zwischenzeugnis), man wird in Bereiche eingeteilt welche nicht der Hauptkompetenz entsprechen obwohl die Möglichkeit dafür bestünde
hauptsächlich Vorgaben welche nicht verhandelbar sind
Es gibt richtig interessante Aufgaben zu denen man sich sehr gut Fort- und Weiterbilden kann, leider wird man dann dort nicht unbedingt eingesetzt- obwohl es einen großen Bedarf gäbe
Ein interessantes Arbeitsumfeld ,der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich, für einen Menschen etwas für sein Leben zu verbessern und ihn weiterzubringen macht einen selbst glücklich.
Mangel an Transparenz und das Wohl des Kindes am erster Stelle.
Transparenz in den neu zu besetzenden Fällen, darauf achten dass Klientel zum Arbeitnehmer passt und die Einrichtung. Interesse zeigen an Vorschlägen und Kritik. Seine Mitarbeiter in Konfliktsituationen unterstützen.
Unter den Kollegen gut
Das Luise scheppler heim, hat leider seine ursprünglichen Auftrag aus den Augen verloren und durch die neue Führung ist der wirtschaftliche Aspekt stark im Vordergrund.
Es gibt eine konkrete Vorgabe für Weiterbildung, man kann Wünsche äußern und wird eingeteilt, im Laufe der Zeit wiederholen sich viele Dinge,.
Die Gehälter waren früher besser, neueingestellte Mitarbeiter werden schlechter eingruppiert bei gleicher Tätigkeit.
Das Unternehmen bietet Jobrad und bezuschusst das Deutschland Ticket
Da viele Kollegen alleine an ihrem Arbeitsort sind ist man da oft sehr auf sich gestellt
Keine Wertschätzung, Kollegen die, auch gerne noch ein paar Stunden arbeiten würden wenn sie in Rente gehen wird das verweigert, Grund ist wohl die Bezahlung da die älteren Verträge höher eingruppiert sind.
Diese Mitarbeiter sind oft nicht so fügsam und nehmen nicht alles hin.
Je nach Vorgesetztem unterscheiden sich die Führungskräfte in Verhalten und Vorgaben.
Je nach Klient ist man hohem Lärmpegel und Aggressionen ausgesetzt, in vielen Fällen, ist man bei Vertretungen nicht gut vorbereitet und kommt dadurch in schwierige Situationen.
Vieles wird nicht transparent gemacht, oder gar nicht kommuniziert
Es gibt gleichberechtigte Kollegen, allerdings, werden nicht alle gleich bezahlt obwohl sie die gleiche Arbeit tun .
Bei Kollegen mit älteren Verträgen geht man so vor dass sie nur möglichst wenig Stunden bekommen ,keine Transparenz bei den zu Besetzenden Fällen. Oder ob der Klient oder Einsatzort zum Mitarbeiter passt
Die Klienten werden vorgegeben, es wird nicht mehr auf darauf geachtet ob die Chemie zwischen dem Klienten und Begleitung stimmt, vorheriges Kennenlernen entfällt zunehmend. Schlägt man selbst ein Kind vor das zu einem passt wird das nicht berücksichtigt.
mir fällt nicht wirklich etwas zu diesem Punkt ein.
Den Mitarbeitern zuhören und sie auch ernst nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre wird hier von Leuten (vielleicht angewiesen) beurteilt die nie ernsthaft im Haupthaus gearbeitet haben und dies beurteilen können.
noch!!! gut
bisher gut
ansatzweise vorhanden
Sehr gut
der M... hat seinen Dienst getan, der M... kann gehen.
könnte besser sein
nicht vorhanden
bisher gut
Männlein und Weiblein, alle werden gleich behandelt (manchmal gut, manchmal schlecht)
Supervision und Fortbildung gibt es bei anderen Trägern nicht
Ich fühle mich wohl und aufgehoben und habe immer einen Ansprechpartner/in welcher mir einen guten Rat geben kann. Es gibt keine unnötigt aufgesetze Hierarchien und man fühlt sich als Persönlichkeit sehr ernst genommen. Die Abteilungsleiterinnen sind immer lösungsorientiert und geben einem ein gutes Gefühl, selbst bei Krankheitstagen.
In der Schulbegleitung und der ambulanten Familienhilfe sehr angenehm ohne unnötig aufgesetzte Hierarchien
Abteilungsleitungen sind immer lösungsorientiert und haben sehr viel Verständnis, ich fühle mich wohl und gut aufgehoben
Immer ein offenes Ohr für einen Austausch, einige Abteilungsleitungen fragen aktiv nach
Kommt immer pünktlich und ist fair
Das auf sie eigene familiäre Situation Rücksicht genommen worden
Kontinuierliche Supervisionen und Fortbildungen
Immer pünktlich
Abteilungsleitung immer lösungsorientiert
Immer ein offenes Ohr da für einen Austausch
Regelmäßige Bezahlung
Muss man das hier wirklich nochmal zusammenfassen?
Vorstand austauschen, Wohngruppen instandsetzen, Bereichsleiter nur mit der geeigneten Qualifikation und Erfahrung einsetzen, auf die Fachkräfte vertrauen die im Arbeitsfeld tätig sind, AUF DAS WOHL DER KINDER RÜCKSICHTNEHMEN!!
Anfangs sehr gut, aber der Leitungswechsel hat zu sehr viel Unruhe innerhalb des Hauses geführt. Der Unruhe wurde die neue Leitung leider nicht gerecht
Das LSH hatte einst ein gutes Ansehen in der Region. Doch die Fasade, die der neue Vorstand versucht hat krampfhaft aufzubauen, bröckelt immer stärker.
Wie soll das funktionieren, wenn man am besten 24/7 auf der Arbeit sein soll?
Wann soll man auch Fortbildungen machen, wenn man 24/7 arbeiten soll?
Ein positiver Punkt. Gehalt kam sets pünktlich und wurde nach Tarif bezahlt. Allerdings mussten die Abrechnungen immer auf Fehler überprüft werden
Mülltrennung wird nicht wirklich groß geschrieben im LSH
Man hat sich gemeinsam den Hürden der Leitung gestellt, aber leider war dies nicht ausreichend
Unterirdisch. Man hatte immer das Gefühl, dass man als Fachkraft nicht ernst genommen wurde. Versprochen und angeboten wurde vieles, aber umgesetzt kaum etwas. Viele Bereichsleiter sind leider nicht ausreichend kompetent für ihre Positionen oder spielten den Schoßhund für den Vorstand
Leider sehr schlecht geworden. Anfangs wurde darauf geachtet, dass Ruhezeiten etc. eingehalten wurden. Gegen Ende soll der Laden einfach nur laufen. Egal wie!
"Themen wurden mitgenommen"
Dieses Zitat beschreibt einfach perfekt, was nicht gut lief. Denn diese Themen blieben weitestgehend nicht bearbeitet, denn andere Bereiche (Ausbau der Verwaltung) waren wohl wichtiger
Leider nicht gegeben.
Das war einmal....
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