Als Pädagogikstudentin profitiere ich stark von dem Beruf. Sowohl an Fachtagungen, Supervisionen oder in der Schule. Das Gehalt ist sehr fair, die Ferien habe ich immer frei und diese überschneiden sich oft mit den Semesterferien. Die Arbeitszeiten lassen sich mit dem Unialltag vereinbaren und der Arbeitgeber ist bemüht, mich bei beidem zu unterstützen.
Ich fühle mich wohl und aufgehoben und habe immer einen Ansprechpartner/in welcher mir einen guten Rat geben kann. Es gibt keine unnötigt aufgesetze Hierarchien und man fühlt sich als Persönlichkeit sehr ernst genommen. Die Abteilungsleiterinnen sind immer lösungsorientiert und geben einem ein gutes Gefühl, selbst bei Krankheitstagen.
- respektvoller, wertschätzender Umgang - flexible Zeiteinteilung - gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie - faire Bezahlung - regelmäßiger fachlicher Austausch - regelmäßige Weiterbildung - regelmäßiger Kontakt zu Führungskräften und Evaluation des aktuellen Befindens / Wohlfühlens im Unternehmen
einheitliche Email vom Geschäft, Bezahlung, man versucht durch Mitarbeiterversammlung die MItarbeiter mitzunehmen, Job Rad, Bezahlung, Supervision, man hat die Möglichkeit in 2 Bereichen zu arbeiten
Ein interessantes Arbeitsumfeld ,der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich, für einen Menschen etwas für sein Leben zu verbessern und ihn weiterzubringen macht einen selbst glücklich.
Man wird mit seinen Fähigkeiten nicht ernst genommen oder wertgeschätzt. Transparenz in der Kommunikation ist nicht vorhanden und Änderung nach Ansprache zeigt sich auch nicht. Entscheidungen werden getroffen und mitgeteilt ohne wirkliches Mitspracherecht der Mitarbeiter. Die Finanzen scheinen oft über dem eigentlich wichtigen zu stehen: Das Wohl der Kinder. Hier werden oft Abstriche gemacht, die letztendlich Auswirkungen auf die Kinder haben, jedoch in einem Ausmaß, das für mich nicht nachvollziehbar ist.
Das von oben herab Behandeln der Kolleginnen und Kollegen von der Leitungsebene. Keine Transparenz, wer für welche Aufgabenbereiche in der Leitung/Verwaltung und Personal zuständig ist. Ideen und Kritik von Mitarbeitern sind nicht erwünscht und werden dementsprechend sanktioniert. Der Vorstand handelt nicht im Sinne des diakonischen Auftrages, im Besonderen in Umgang mit den Angestellten.
Nach dem Leitungswechsel hat sich mein Arbeitgeber zu einem Wirtschaftsunternehmen entwickelt, was meiner Ansicht nach nichts mehr mit unserem eigentlichen Auftrag im Sinne von Menschlichkeit, Pädagogik, Hilfe für Kinder und Benachteiligte zu tun hat
Mitarbeiter aktiv zuhören und Interesse an ihrem Wohlbefinden zeigen. Versprechungen einhalten und Begegnung professionell gestalten. Raum für konstruktive Kritik und Ideen schaffen. Das gehörte umsetzten/berücksichtigen! Teamleiter stellen 1x monatlich Veränderungsideen/Leitungsvorhaben vor und überprüfen gemeinsam mit den Mitarbeitern die Umsetzbarkeit in der Praxis. Mitarbeiter die reale Möglichkeit geben aktiv die Abläufe mitzugestalten. Konflikte als Chance begrüßen. Fokus auf die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen legen. Pädagogen sind keine Verwaltungsfachangestellten. Rückbesinnung auf das wesentliche. Herzlichkeit und Menschlichkeit im Miteinander schaffen. Zufriedenheit ...
Kinder und deren Wohlergehen wieder an die erste Stelle setzten (!!!) Überdenke, wer für was zuständig ist in der Verwaltung und gegebenen Falls die Stellenzahl anpassen. Es herrscht totales Chaos, wer für was zuständig ist, keiner der Mitarbeiter blickt da noch durch. Wertschätzen der Mitarbeiter und auf deren Expertise vertrauen. Prioritäten setzten und sich nach außen hin hinter die Mitarbeiter stellen (auch vor Ämtern) Weniger Zeit für die Außenwirkung, mit Festen und Veranstalltungen verschwenden und mehr Möglichkeiten schaffen, auf die ...
Eine klare und offene Kommunikation sollte höchste Priorität haben. Es muss mehr in die Mitarbeiterentwicklung investiert werden, statt die Fluktuation stillschweigend hinzunehmen. Auch sollte das Unternehmen gezielt Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen und den Zusammenhalt im Team zu stärken. Eine Kultur, die auf gegenseitiger Unterstützung und Fairness basiert, ist dringend erforderlich. Nur so kann das Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein und seine Mitarbeiter langfristig motivieren.
Der am besten bewertete Faktor von Luise Scheppler-Heim ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Außergewöhnliche Kollegen, Fachkräfte mit enormen Kenntnissen unter den Pädagogisch tätigen Mitarbeitern. Im pädagogischen Bereich, sprich in der echten Arbeit am Adressaten, wird qualifizierte und feinfühlige Arbeit geleistet. Untereinander hat man ein offenes Ohr für einander. Die Leitungs-,Verwaltungs-, Personalwesen- und Abteilungsleitungsebene legt hingegen größtenteils eine unpersönliche, unfreundliche, abweisende und sogar herablassende Haltung gegenüber den Mitarbeitern/innen an den Tag.
Ich habe bisher von allen Seiten große Unterstützung und Hilfsbereitschaft erfahren. Zu Beginn hat man mich in allen Angelegenheiten und bei Fragen immer wieder gerne und freundlich unterstützt und auch jetzt, weiß ich, dass ich auf meine Kollegen zählen kann. Gerne gebe ich dies auch so zurück!
In der täglichen Arbeit hat man weniger mit direkten Kolleg:innen vom LSH zu tun. Währen Fachtagungen, regelmäßigen Supervisionen oder sonstigen Treffen und Telefonaten ist die gemeinsame Arbeit aber stets respektvoll, aufgeschlossen und wertschätzend.
Mein Team hält mich hier, die Zusammenarbeit ist toll, so lange noch jeder/jedem die Kraft dafür bleibt - leider leidet diese unter den schlechten äußerlichen Gegebenheiten.
ich arbeite in einem großen Bereich, trotzdem gibt es immer wieder Möglichkeiten un dVeranstaltungen, Feste, die KOllegen zu treffen. Immer wieder schön.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Luise Scheppler-Heim ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Zu Beginn des Leitungswechsels wurde Transparenz versprochen. Leider ist davon aus meiner Sicht im Alltag noch nicht viel zu erkennen. Versuche Mitarbeiter und Vorgesetzte telefonisch zu erreichen laufen ins leere. Die Büros und Zuständigkeiten wurden so oft gewechselt, dass die Orientierung immer schwieriger wird. Der Kommunikation fehlt es für mein Gefühl an Wertschätzung und Vertrauen. Machtspielchen, Hierarchien und alte Kränkungen scheinen die Begegnungen des Öfteren zu bestimmen. Konflikte werden aus eigener Erfahrung leider selten bearbeitet und gescheut. Ich werde selten ...
Es findet keine Kommunikation statt. In der Regel hört man nichts von den Leitungen, es sei dann man wendet sich mit Problemen an jene, jedoch fühlt man sich hier meist nicht ernst genommen, weshalb man sich beim nächsten Mal zweimal überlegt, ob man sich wirklich an die Leitung wendet. Hat die Leitung ein Anliegen, findet keine wirkliche Kommunikation statt, es findet viel mehr ein Mitteilen über Tatsachen und Entscheidungen, die getroffen wurden statt. Mitspracherecht, eine rechtzeitige Mitteilung über Entscheidungen und ...
Unter den Kollegen auf der Gruppe ist die Kommunikation gut, alles darüber (höhere Positionen) kann ich nicht wirlich beurteilen, da diese mit uns kaum ein Wort wechseln. Nur, wenn wir von uns aus Gespräche einfordern wird ein Gesprächsangebot gestellt, diese bleibt allerdings der Erfahrung nach ohne irgendwelche Effekte. Ich habe die Erfahrung gemacht von Vorgesetzten angelogen zu werden und fühle mich ständig damit konfornierter, dass Vorgesetzte hoffen, dass mit genügend Ablenkung und anderen Themen, die wichtigen Dinge von uns vergessen ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Weiterbildungen werden nicht nur angeboten, sondern sind auch Pflicht. Es sind viele sehr Gute, aber für langjährige Mitarbeiter oft auch stetig wiederholende Fort- und Weiterbildungen zu denen man dann trotzdem verpflichtet ist
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Luise Scheppler-Heim wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Luise Scheppler-Heim schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 38% der Mitarbeitenden Luise Scheppler-Heim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 51 Bewertungen schätzen 55% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 37 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Luise Scheppler-Heim als eher modern.