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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 40 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Luise Scheppler-Heim die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 52 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
40 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungModern
FührungTraditionell
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Im Allgemeinen war die Situation zufriedenstellend. Die Arbeitszeit variiert jedoch je nach Umfang der Stunden. Leider wurden einige Veranstaltungen gelegentlich auf das Wochenende gelegt, obwohl diese problemlos an einem anderen Wochentag hätten stattfinden können. Insgesamt war jedoch alles im Wesentlichen akzeptabel.
Das hängt stark vom jeweiligen Standort ab. In meiner Einrichtung entsprach die Situation leider nicht den gewohnten oder erwarteten Standards. Leider kann ich nicht alle Details teilen, die ich gerne würde, oder über sämtliche Erlebnisse berichten. Es gab jedoch Verhaltensweisen, die mir erheblich geschadet hätten, wäre es nicht für die vorliegenden Beweise gewesen, die mir halfen, die Situation bis zum Ende einigermaßen zu überstehen. Unterstützung seitens der Führungsebene oder der Personalabteilung war bedauerlicherweise nicht vorhanden, obwohl auch hier Beweise vorgelegt wurden und die bestehenden Probleme in der Einrichtung offensichtlich bekannt waren.
Die Aufgaben hätten grundsätzlich vergleichbar mit denen in anderen Einrichtungen sein können – abwechslungsreich und interessant. Leider war die Umsetzung vieler Ideen stark eingeschränkt, da diese häufig von Kollegen abgelehnt oder kritisiert wurden. In einigen Fällen wurden Ideen bewusst negativ bewertet, um später zu behaupten, dass bestimmte Kollegen diese entweder nicht umgesetzt oder schlecht ausgeführt hätten. Es fehlte an einem klar strukturierten Tagesablauf, wodurch kaum Raum für kreative Ideen blieb. Oftmals wurde lediglich darauf geachtet, dass überhaupt etwas erledigt wurde, ohne dass eine systematische Herangehensweise oder Planung vorhanden war.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr belastend. Es herrschte oft eine Stimmung des Misstrauens. Kollegen waren ständig unter Druck, was zu einer angespannten und wenig kollegialen Arbeitsumgebung führte. Statt eines Teams, das zusammenarbeitet und sich gegenseitig unterstützt, entstand eine Kultur des Konkurrenzdenkens. Dies hat den Arbeitsalltag sehr erschwert und es fiel schwer, sich auf die eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren.
Die interne Kommunikation war chaotisch und in vielen Fällen schlicht nicht vorhanden. Wichtige Informationen wurden entweder nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was die Arbeit unnötig erschwerte. Mitarbeiter mussten oft selbst herausfinden, wie sie vorgehen sollten, weil klare Anweisungen fehlten. Diese Intransparenz führte nicht nur zu Verwirrung, sondern auch zu einem angespannten Arbeitsklima.
Meine Erfahrung war, dass Akzeptanz in einem Umfeld oft an die Übereinstimmung mit den Ansichten und Handlungen der Mehrheit gebunden ist. Solange man die gleichen Überzeugungen teilt und sich entsprechend verhält, wird man integriert. Sobald jedoch abweichende Meinungen oder Handlungen geäußert werden, kann dies zu einer sofortigen Ausgrenzung führen, die deutlich spürbar wird. Diese Erfahrung habe ich zumindest in einer bestimmten Einrichtung gemacht.