48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wäre besser gewesen die Führungsebene durch die Unternehmensberatung prüfen zu lassen, als den wirklich arbeitenden Teil der Belegschaft. Ansonsten fällt mir nur noch ein, eine komplette Neuausrichtung vorzunehmen, da es sonst nicht mehr lange geht, bis die Tore ganz zu bleiben
Aktuell sehr schlecht. Man merkt die schlechte Stimmung an allen drei Standorten. Keiner scheint so richtig zu wissen wo es hingehen soll. Es wird nur versucht zu sparen, wo es möglich ist. Null Perspektive.... Vor allem in Landsberg. Vetrauen und Fairness gibt es hier nicht.
40h Woche mit der Möglichkeit von Home Office in der Verwaltung. Dies hängt aber von der jeweiligen Tätigkeit ab. Gern gesehen wird es auch nicht und als Luxus deklariert. Ansonsten sind die 30 Urlaubstage frei planbar. Ab einer Teamleiter-Position hat man Vertrauensarbeitszeit. Das kann man sehen wie man will.
Gehalt in meinem Fall unterdurchschnittlich. Auch bei denen, wo ich es erfahren habe, war es meist eines der größten Themen. Gibt aber große Diskrepanzen zwischen den Standorten auch bei gleicher Position. Bei den MA-Gesprächen wird dir gesagt, dass man sich voll im Gehaltsgefüge befindet und deshalb keine Anpassungen stattfinden können. Mittlerweile heißt es einfach, dass kein Geld da ist dafür.
Wird zwar auditiert, aber meiner Meinung nach hat es viel Verbesserungspotenzial. Hallen und Böden müssten dafür repariert und kernsaniert werden, was natürlich Geld kostet.
Das Einzige positive an diesem Arbeitgeber, dass man wirklich herausheben kann. Wird sich aber in der nächsten Zeit erübrigen, wenn niemand mehr da ist, der den Laden am laufen hält.
Werden aktuell durch die Unternehmensberatungsbeurteilung versucht irgendwie aus dem Unternehmen zu bekommen. Auch wenn das heißt, dass das Gehalt weiter bezahlt wird, der AN aber nicht mehr zur Arbeit erscheinen muss. Von den Mitarbeitern werden ältere Kollegen für die Expertise sehr geschätzt und auch oft zu Themen herangezogen.
Mit Abstand das Schlechteste, was ich je erlebt habe. Meine Führungskraft in Landsberg betreibt Micromanagement per excellence. Was anderes kann sie aber auch nicht, da sie ihren Mitarbeitern nicht vertraut und selber gar nicht versteht, was sie eigentlich tun müsste. Es gibt unzählige Meetings jeden Tag, bei denen die selben Themen immer und immer wieder besprochen werden. Das allerwichtigste für die Führungskraft ist Ordnung und Sauberkeit. Diese Person hat weder Führungs- noch fachliche Kompetenz und redet mit einem für mehrere Wochen nicht, sollte man anderer Meinung sein, bzw seine eigene Meinung überhaupt sagen. In meinem Fall hatte ich noch einen weiteren fachlichen Vorgesetzten, der zwar nett war, aber mehr auch nicht. Brauchen konnte man diesen auch nicht, da er einfach keine Führungskraft ist.
Technik sowie Maschinenpark teils sehr veraltet, wenn man für Landsberg spricht. Die neuen eingeführten ERP Systeme sind teils schlechter, als die Alten und verursachen mehr Arbeit. Bürokratie wird bei der LSV groß geschrieben...
Gibt es kaum bis gar keine. Die GF informiert meist nur bis Werksleiter/Gesamtleiter Ebene und dann stockt es. Mein Vorgesetzter in Landsberg kennt die Bedeutung des Wortes Kommunikation sowieso nicht.
Grundsätzlich in Ordnung, jedoch Branchentechnisch eher Männerlastig.
Waren bis vor 1 1/2 Jahren gegeben. Seither gibt es aber kaum noch was zu tun und neue Aufträge sind auch eher rar. Hier kommt aber auch wieder meine Führungskraft in Landsberg ins Spiel, die jeglichen Fortschritt oder Weiterentwicklung bremst und behindert.
In Oberndorf sind alle Vorgesetzten super - tolle Kollegen - gutes Klima
weg von der 40 Stunden Woche und evtl. etwas höhere Bezahlung (Tarif?)
Tolle Führungskräfte in Oberndorf
aufgrund der 40 Stundenwoche eher weniger..
Wer Interesse und Willensstärke zeigt hat gute Chancen weiterzukommen
könnte besser sein, aber ist ok
Habe diesen Arbeitgeber aus meinem Lebenslauf gelöscht. Respektloser Umgang mit Mitarbeitern, als Deutscher schwierig, da in der Abteilung kein deutsch geredet wird.
Vorgesetztenverhalten macht fassungslos…
Es hängen wöchentlich die Listen für „freiwillige Arbeiten“ am Wochenende. Wer sich nicht einträgt wird gedrängt zu arbeiten.
Hohe Entscheidungsgewalt als Führungskraft
Fehlende bzw. nicht erkennbare Unternehmensstrategie
Unternehmen ist leider relativ unbekannt
altertümliches Arbeitszeitmodell
Chancen auf Weiterbildungen & unternehmensinterne Karriere sind definitiv vorhanden
Hoher Verschleiß an Führungskräften im Unternehmen
Ausbaufähig - selbst richtige Entscheidungen werden oft falsch und/oder fehlerhaft kommuniziert
Gehälter entsprechen nicht den Aufgaben
Den neuen Personalchef, mit diesem kamen flache Herachien und es fühlte sich mehr und mehr wie ein Familienunternehmen an, in dem man gerne zur Arbeit gekommen ist.
Das Image nach außen ist verbesserungswürdig gewesen.
Kann nur gutes Berichten, nettes und hilfsbereites Team, helles und modern eingerichtetes Büro.
Es wurde immer Rücksicht auf privates genommen, Urlaub ging auch sehr kurzfristig uns ohne Probleme.
Mir wurden Weiterbildungen angeboten.
Im großen und ganzen zufrieden, klar es könnte immer mehr sein, aber das Gehalt kam immer pünktlich, und viele Zusatzzahlungen im Jahr.
Hier könnte definitiv mehr passieren.
Ohne Worte, selten so ein Team erlebt.
Kann ich leider nicht viel dazu sagen. Mit den älteren Kollegen mit denen ich zutun hatte gab es keine klagen.
Der beste Vorgesetzte den ich je hatte, stand immer hinter seinen Mitarbeitern und inspiriert mich noch heute.
Könnte etwas besser ausgelichtet sein, Maschinen teilweise schon in die Jahre gekommen und in der Produktion sehr laut.
Kann natürlich nicht sagen wie es nun ist, im großen und ganzen hat man durch Nachfragen alles erfahren was man wissen muss.
Mir ist keine Benachteiligung bekannt.
Ein großes Aufgabenspektrum und jeder Tag war eine neue Herausforderung.
Es steckt sehr viel potenzial in dieser Firma, um es zu nutzen sollten die paar wenigen Stellschrauben gedreht werden
Sehr hellhörige Arbeitsumgebung
Es darf im Leben nichts anderes als die Arbeit geben
Bis auf ein paar wenige, gibt es kein Vertrauen oder Zusammenhalt
Meine Überschrift trifft den Nagel auf den Kopf! Viele Ideen und Neuerungen liegen in Planung, doch die Führungsriege hält das meiste zurück.
Viel zu viele zeitraubende Meetings in denen nichts ausgesagt wird
Sollte an einen Tarifvertrag angelehnt sein... sollte!
Es gibt durchaus interessante Projekte
Grundlegende Veränderung um attraktiv zu werden.
Immer noch mehr Arbeit. 100% zu geben reicht niemals aus.
Die Arbeit holt einen ständig ein. Abschalten wird irgendwann sehr schwierig.
Einige gute Innovationen wurden umgesetzt.
War teilweise nicht gewünscht.
Oftmals beginnen die Fehler schon an 1. Stelle, was auch jede Strukturierung und Verbesserung hindert.
Gleitzeit gibt es nur auf dem Papier
Viel Arbeit, wenig Geld.
Zu viele Stellen wurden geschaffen die nichts bewirken.
Vielseitiger Arbeitsplatz, nette Kollegen, viel Entscheidungsspielraum
Die ausufernde Bürokratie und der Digitale Rückstand was sich in Unmengen an Papierverbrauch zeigt
Nicht immer auf Branchenübliches Gehalt berufen, sondern auch hier der Vorreiter sein
Im Moment ist die Stimmung eher durchwachsen. Vor Corona war es besser, obwohl hier auch immer der größte Motivationskiller die Lohnvergleiche mit anderen Firmen waren.
In der Öffentlichkeit oftmals nicht so gut. Allerdings wurde in den vergangenen Jahren viel für die Mitarbeiter getan und eine Imageaufwertung wäre meines Erachtens durchaus gerechtfertigt.
Das Arbeitsaufkommen und die Erwartungen an einen sind sehr hoch. Oftmals behindert einen die ausufernde Bürokratie bei der Erfüllung der wirklich wichtigen Dinge.
In Weiterbildung wird investiert, man bekommt die Chance das gelernte in die Praxis umzusetzen
Das Gehalt ist im Gegensatz zur Arbeitsbelastung und Verantwortung leider nicht so hoch wie man erwarten sollte. Wenn man genau hinhört, ist es leider auch immer das erste Argument das fällt wenn ein Mitarbeiter über einen Arbeitsplatzwechsel nachdenkt.
Energiesparen ist gerade hoch im Kurs und wird stetig vorangetrieben
Über die Kollegen kann man nichts schlechtes sagen
Offene Kommunikation, hört bei Problemen zu und packt auch selbst mal an.
Es ist heiß und laut, aber das bringt die Branche mit sich. Andererseits wird auch immer wieder geschaut, wie der Arbeitsplatz angenehmer gestaltet werden kann. z.B. Ergonomische Gummimatten vor den Anlagen, bessere Beleuchtung, Absaugungen etc...
Es wird offen Kommuniziert und auch mal ein Contra akzeptiert.
Ich denke die Chancen sind für jeden gleich.
Das Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig und man bekommt auch die Möglichkeit neue Ansatzweisen auszuprobieren.
Teilnahme an Schulungen und Weiterbildungen
zur Zeit ein sehr schlechtes Betriebsklima - daran dringend arbeiten
besser auf das Anliegen der Mitarbeiter eingehen
gute Mitarbeiter nicht gehen lassen
Durch bessere Zusammenarbeit der Produktion und im Verwaltungsbereich kann diese verbessert werden, denn nicht gesprochene Probleme werden sehr große Probleme.
Für jedes Problem gibt es eine vernünftige Lösung.
am Image muss immer gearbeitet werden
hab auch bei Schulungen teilgenommen und viel Wissen gesammelt und in der Frima weitergegeben
ein bischen mehr wäre nicht schlecht gewesen
die Fima hat einen großen Schritt nach vorne im Umweltbereich gemacht. Durch Auffangwannen, umweltfreundliche Produktionszusatzstoffe, fachgerechte Entsorgung usw. könnte noch vieles schreiben
der Sozialbereich konnte durch die schlechte Wirtschaftlage und Corona Zeit leider nicht aufrecht gehalten werden.
in meiner Abteilung war der Zusammenhalt gut, ich konnte mich auf meine Kollegen verlassen
kann nichts negatives dazu sagen
durch den Wechsel im Führungs- und Abteilungsbereich ging das Arbeiten strukturierter und reibungsloser
mein Vorgesetzter war stets vorbildlich und korrekt
es wurden die Arbeitsbedingungen in dem Büros verbessert
durch vernünftige Gespräche untereinander und mit der WL bsw. AL könnte so mancher Unmut aus der Welt geschaft werden
je nach Abteilung oder Produkion
in der Produktion wenig Frauen, im Verwaltungsbereich eine gute Mischung
Je nach Aufgabenbereich gibt es viel interessante Aufgaben. War mit meinen Aufgaben sehr zufrieden und glücklich
Prämien werden ohne aushänge einfach nicht gezahlt, auch wenn diese eine freiwillige Zahlung ist.
Denke letztes Jahr war nicht so schlecht.
Dies sinkt die Motivation und dann auch kein Urlaubsgeld
Ständiger Wechsel auf Führungsebene ist nicht förderlich.
Jeder will was neu und besser machen. Wie es auch jetzt wieder der Fall sein wird. Dies bringt nur Unruhe un fördert auf keinen Fall die Produktion.
So verdient kununu Geld.