Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neu eingestellte Kollegen passen oft fachlich gar nicht ins Profil, wodurch eine hohe Frustration bei Kollegen entsteht. Durch Erfolgsdruck des Konzerns zählen nur noch Zahlen.
Durch Umstrukturierungen wird in der Branche bereits von den guten alten Zeiten gesprochen.
Überstunden muss keiner machen. Innerhalb der regulären Arbeitszeit sind die Belastungen ohnehin ausreichend genug.
Man muss sich selbst drum kümmern. Proaktiv wird wenig angeboten.
Tarifbindung
Durch Überforderung könnte dieser Punkt langfristig zum Problem werden.
Der Eindruck entsteht, das Führungskräfte einige Kollegen trotz ihrer schlechten Leistung offen bevorteilen.
In Teamrunden wird viel ohne Ergebnisse gesprochen aber selten über fachliche Inhalte und Konsequenzen.
Man vermittelt heute überall eher Grundlagen und springt von einem Projekt zum Anderen, als dass man Zeit für Interessante Aufgaben hätte.
Das Unternehmen scheint wenig Rücksicht auf die persönlichen und beruflichen Ziele seiner Mitarbeiter zu nehmen und bietet kaum Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung oder Weiterbildung.
Gleichberechtigung fördern
Transparente Kommunikation
Schulungen zur Sensibilisierung
Die Atmosphäre im Unternehmen war oft angespannt und unangenehm, was die Arbeitsmoral und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.
Es gab wenig Unterstützung seitens des Managements, um den Mitarbeitern dabei zu helfen, eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
Es gab wenig Bereitschaft, Wissen und Erfahrungen zu teilen oder sich gegenseitig zu helfen, wenn Probleme oder Herausforderungen auftraten.
Einige ältere Mitarbeiter nutzten ihre Position innerhalb des Unternehmens aus, um ihre Familienmitglieder einzustellen, obwohl diese nicht über die erforderlichen Qualifikationen oder Zertifikate verfügten.
Die Vorgesetzten zeigten wenig Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder sich für das Wohl ihrer Mitarbeiter einzusetzen. Sie waren oft mehr daran interessiert, ihre eigenen Interessen zu verfolgen, anstatt das Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens im Auge zu behalten.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften war unzureichend und oft mangelhaft, was zu einer Vielzahl von Problemen führte.
Es gab klare Vorzugsbehandlungen für die alten Mitarbeiter, die oft mehr Einfluss und Entscheidungsgewalt hatten als ihre neueren Kollegen. Dies führte zu einem Gefühl der Benachteiligung und Frustration bei den neuen Mitarbeitern, die sich oft übergangen und nicht respektiert fühlten.
Es gab einen Mangel an Teamarbeit und Zusammenhalt im Unternehmen, was dazu führte, dass neue Mitarbeiter sich isoliert und unwillkommen fühlten. Anstatt als Teil des Teams anerkannt zu werden, wurden neue Mitarbeiter von den alten Kollegen oft ignoriert oder gar gemieden.
In der Branche gut bekannt, darüber hinaus ist die Reichweite leider noch begrenzt.
stabile Kooperation statt Konfrontation
Kurze Wege, Antworten statt Fragen und fundierte Entscheidungen
Gut & in jedem System kann Verbesserung erfolgen ;-)
Als Dienstleister für den Freileitungsbau sind alle Gewerke und Ingenieursleistungen abgebildet und sehr gut ausgeprägt. Lernen, Umsetzung und Beteiligung am Projekt können aktiv wahrgenommen werden.
Sehr positiv - ich wurde ab Tag 1 sehr freundlich aufgenommen und fühle mich wohl in meiner Tätigkeit und mit meinen Kollegen. Es herrscht eine entspannte und lockere Stimmung mit Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist.
Dank der Möglichkeit der Remotearbeit und flexiblen Arbeitszeitgestaltung perfekt. Privatleben und Arbeit lassen sich super miteinander vereinen.
Wer sich weiterbilden möchte, wird hier gefördert.
Sehr guter Zusammenhalt, man hilft einander.
Gutes Arbeitsklima und flexibel Arbeitszeiten mit der Möglichkeit der Remotearbeit. Schöne Büros & moderne Ausstattung.
Regelmäßige Termine, klare Absprachen und Routinen vereinfachen die Abläufe und sorgen für Motivation.
Ellenbogenmentalität. Hoher Leistungsdruck erledigt sein Übriges.
Viele sind demotiviert und haben sich aufgegeben.
Durch Verhandlungen kann man viele Freiheiten erlangen.
Branchenüblich. Extern lässt sich mehr herausholen wenn man es will.
Durch hohe Fluktuation und Subunternehmer immer schlechter und anonymer.
Benachteiligungen habe ich noch nie erlebt/mitbekommen.
Oft keine nachvollziehbaren Entscheidungen und wenig Vertrauen. Gewinne sind das A und O.
Erfolgt meistens nur wenn die Zahlen und Leistungen nicht passen.
Benachteiligungen habe ich noch nie erlebt/mitbekommen.
Innerhalb seiner Tätigkeiten erhält man viel Raum.
Je nach Kollege angenehm bis sehr schwierig
Geführt wird nur manchmal, dafür hat man viel Rückhalt
Das Gehalt ist je nach Position angebracht, aber Geld ist nunmal nicht alles. Ich bin nun mit weniger Geld deutlich glücklicher.
Das Miteinander ist unter aller .....
Man arbeitet gegeneinander und nicht miteinander. Es wird jede Situation genutzt um sich selbst besser darzustellen und Arbeitskollegen auflaufen zu lassen.
Neue Arbeitskollegen verdienen ähnlich oder besser, trotz nicht vorhandener Erfahrung. Man wird nicht richtig eingelernt, eher ins kalte Wasser geworfen und stark unter Druck gesetzt. Ich habe gerade im Montagebereich sexistische und rechtsradikale Aussagen erdulden müssen, da es dort vorwiegend anklang findet. Direkte Beleidigungen von Vorgesetzten waren nicht an der Tagesordnung aber gehören in regelmäßigen Abständen wohl dazu. Absprachen wurden öfter nicht eingehalten, also besser alles schriftlich bestätigen lassen. Vom Vorgesetzten hab ich ständig Druck und unangebrachte Sprüche bekommen auch vor "fremden" Kollegen aus anderen Abteilungen. Ich war damit nicht allein das zieht sich durch die Firma und wird einfach erduldet. Manchmal frag ich mich wieso ich das so lang mitgemacht habe.
Der großteil der Arbeit wird an Subunternehmen weitergegeben, da es kaum noch eigene Monteure (vorallem mit Erfahrung) gibt. Es gibt immer weniger Leute die sich das antuen und die, die dazu beteit sind werden rausgeekelt, wenn sie nicht dem Bild des Vorgesetzten entsprechen bzw. ihm 100% untergeben sind.
Personalpolitik grundlegend überdenken.
Führungspositionen hinterfragen bzw. Druck rausnehmen, dass nicht alles an die "unterste"Schicht weitergegeben wird.
Ist mehr ein gegeneinander arbeiten als ein gemeinsames
Frauen werden gerade auf Montage abgewetet
Vielen Dank für die Bewertung!
Nix mehr
So viel kann ich nicht schreiben
Familien freundlicher werden
Realistische Ziele setzen
Aufhören zu denken man sei die beste firma überhaupt
Kollegen sind ok aber Führungskräfte versagen weil man immer den misst anderer ausbaden muss
Wenn man ein Vergleich hat gibt es besseres
Man geht nicht arbeiten um zu leben sondern Man lebt um zu arbeiten
Lohn ist ok aber man muss sehr viel opfern
Geld ist nicht alles
Kein mit einander jeder ist sich selbst am nächsten
Wenn man nicht mehr 180 Prozent schafft ist man schnell nix mehr wert
Am besten wäre es wenn man sich zerteilen könnte
Viele alte Maschinen und werkzeug
Sehr verbesserungsfähig
Auf Baustelle gibt's keine Frauen.
Das man von Montags bis Donnerstag arbeitet
Kommunikation unter Geschäftsführung und Monteuren
Versuchen weniger Wochenendarbeit durchzuführen
Man arbeitet im Schnitt von Montag bis Donnerstag
gute Bezahlung, moderne Arbeitsmittel, zukunftsorientierte Geschäftsführung
in meinem Arbeitsumfeld herrschte eine sehr schlechte und raue Kommunikation, Verhalten und Umgang einzelner Führungskräfte mit Mitarbeitern nicht ihrer Position entsprechend
So verdient kununu Geld.