80 Bewertungen von Bewerbern
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe den Bewerbungsprozess als sehr professionell empfunden. Mein drittes Bewerbungsgespräch bei LucaNet war tatsächlich das angenehmste, welches ich je hatte. Mir wurden nicht nur die Standardfragen gestellt, auf welche sowieso oft vorgefertigte Antworten folgen. Darüber hinaus wurde mir selbst auch viel Raum für Fragen gelassen. Ich denke, dass ich mich durch die angenehme und lockere Atmosphäre besser präsentieren konnte, als bei anderen Bewerbungsgesprächen bei konservativeren Firmen.
Durch das erste Bewerbungsgespräch für eine andere Stelle sind wir allerdings etwas "durchgerauscht". Es kommt also wirklich darauf an, mit wem man spricht.
Ich wurde für die Rolle angesprochen und hatte ab dem Erstkontakt einen super Eindruck. Der Recruiter hat sich viel Zeit genommen, um mir einen guten Einblick in die Position, aber auch in die Struktur zu geben. Er ist detailliert auf mich eingegangen und in Summe war das ein sehr angenehmes Interview, sehr professionell. Normalerweise geht ein erstes Gespräch nur eine halbe Stunde und ist sehr oberflächlich, dieses aber war sehr tiefgehend, sodass ich eine Vorstellung hatte, was mich erwartet. Sehr rund das Ganze.
Leider hat es am Ende nicht geklappt, aber auch hier wurde gut kommuniziert.
Wenn die Gehaltsvorstellungen nicht zueinander passen, kann man sich den ganzen Prozess sparen.
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Im Gespräch gab es keinerlei Anzeichen, dass der Bewerbungsprozess mit anderen Kandidaten bereits weit vortgeschritten war, im Gegenteil, ein Zweitgespräch wurde avisiert. Wie kann innerhalb von 2 Arbeitstagen dann die Stelle besetzt sein? ich fühle mich tatsächlich übelst verarscht!
Keine, sehr vorbildliches Vorgehen.
Meiner Meinung nach sollte sich das Unternehmen mit einem Bewerber befassen.
Hier war es das Gegenteil: Lustlose, unpräzise Fragen prägten das Gespräch. Zudem wurde einem nur das Ohr abgekaut, dass das Unternehmen so toll und fantastisch sei. Manche würden dies als Arroganz betrachten. Die anderen als gesundes Selbstbewusstsein.
Das Interview war wenig fachlich und der Recruiter selbst wusste kaum etwas über die Herausforderungen der zu besetzenden Stelle. Für meinen Geschmack war hier viel heiße Luft und wenig Inhalte. Addiert mit dem nicht vorhandenen Interesse, was einem gegengebracht wurde, entschloß ich mich lieber für einen Unternehmen, welches sich den CV wenigsten über 3 Sekunden anguckt.
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