Vorteile vorh., aber zu viele Nachteile in der Führungsebene
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte mit hohem Potenzial für gute Architektur. Zentraler Standort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
•Wenig Anspruch auf gute Architektur
•Kein Taktgefühl für persönliche Gespräche
•Nachtragende, unprofessionelle Verhaltensweisen und Kommentare (teilw. über Kollegen welche nicht im Raum sind)
•Aktiv auf Kollegen zugehen mit der Intention etwas zu verbessern, anstatt diese zu vergraulen
Verbesserungsvorschläge
Seminare für Führungspositionen verpflichten.
Lernen, dass ein offenes Ohr nicht bedeutet nur zuzuhören, sondern auch zu hinterfragen und adäquat zu kommunizieren.
In Erfahrung bringen was ihre Mitarbeiter leisten, wie z.B. im Bilde sein in welchem Projekt man ist oder welche LPHs abgeschlossen sind.
Arbeitsatmosphäre
Am Standort und unter Kollegen gut
Kommunikation
Unter angestellten gut. Zu und von der Führungsebene miserabel.
Work-Life-Balance
Bei Brückentagen soll die halbe Besetzung arbeiten, sonst gibt‘s Ärger
Überstunden sollen nicht gemacht werden oder schnellstmöglich abgebaut werden, aber wenn‘s soweit ist darf man vielleicht nicht entscheiden wann sondern es wird vorgeschrieben.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht
Interessante Aufgaben
Unfaire Aufteilung. Wer gute Arbeit leistet „darf“ mehr machen, dann aber auch Aufgaben die einen nicht interessieren oder in denen man sich selber entwickeln möchte. Wünsche werden nicht berücksichtigt. Solange Fristen eingehalten werden verzichtet man gerne auf die Qualität.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn die älteren Kollegen nicht meckern werden sie wertgeschätzt. Passt etwas nicht braucht man keine Unterstützung/Verständnis erwarten.
Arbeitsbedingungen
Im Anschein, ja. Ein „modern“ eingerichtetes Büro bringt wenig, wenn man an veralteten Strukturen/Abläufen festhält.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt pünktlich, aber nicht entsprechend den Verantwortungen/Leistungen. Wenn man seit mehr Jahren arbeitet (ungeachtet der Qualität/Fähigkeiten die man dabei erlangt hat) ist man mehr Wert als tatsächlich vorzeigbare Arbeitserfahrung/Leistung, die man in die Projekte nachweisbar einfließen lässt.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten vorh. welche immer an Bedingungen geknüpft sind. Man muss sich diese aktiv selbst suchen und „rechtfertigen“.
Es dürfen nicht zu viele MA gleichzeitig dasselbe Seminar machen, auch wenn es für jeden dieser MA ein fürs Projekt wichtiger Kurs sein könnte.