164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• Pünktliche Gehaltszahlung.
• 30 Tage Urlaub.
• Das unternehmenseigene Programm mit Werten wie Wertschätzung, Anerkennung und Gemeinsam ans Ziel wird nicht gelebt.
• Es fehlt an Vertrauen, Lob und Anerkennung seitens der Führungskräfte.
• Toxisches Verhalten und fehlende Führungsqualität, insbesondere in der Werkstattleitung. Der Werkstattleiter ist völlig fehl am Platz.
• Mitarbeiter werden zwar gelegentlich gefragt, was sie belastet oder stört, aber es bringt kaum etwas. Zwar wird vorgegeben, Interesse an den Problemen der Belegschaft zu haben, doch in Wirklichkeit wird alles ausgeredet, und Änderungen bleiben meist aus. Die angesprochenen Themen werden ignoriert oder so lange totgeschwiegen, bis man davon ausgeht, dass die Kollegen sie vergessen haben.
• Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, was das Arbeitsklima massiv belastet.
• Vor allem das Tolerieren des Werkstattleiters durch den Teamleiter trägt dazu bei, dass das Arbeitsklima weiter gesenkt oder bereits gesunken ist.
• Das Unternehmen sollte dringend an der Verbesserung der Unternehmenskultur und der Führungsstruktur arbeiten. Die mangelnde Wertschätzung, das toxische Verhalten der Führungskräfte sowie die fehlende Kommunikation und schlechten Arbeitsbedingungen erschweren produktives Arbeiten. Besonders der Werkstattleiter, der mehr Chaos als Struktur bringt, und das tolerierte Fehlverhalten durch den Teamleiter belasten das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit. Ein gezieltes Umdenken in der Führungsebene ist notwendig, um das Unternehmen für Mitarbeiter langfristig attraktiv zu halten.
• Kein Vertrauen in die Belegschaft.
• Lob und Wertschätzung fehlen vollständig.
• Schlechtes Führungsverhalten führt zu einem belastenden Arbeitsumfeld.
• Probleme werden mit nach Hause genommen, was das Abschalten erschwert.
• Das einst gute Image des Unternehmens hat stark gelitten.
• Service und Kundenzufriedenheit, früher ein Aushängeschild, sind nicht mehr auf dem gewohnten Niveau.
• Der Urlaub aus dem Jahresurlaubsplan kann problemlos genommen werden, außerhalb davon nur nach Absprache mit dem Vorgesetzten. • Es wird im Schichtsystem gearbeitet, jedoch ohne Schichtzulagen. Die Spätschicht schränkt das Familienleben vieler Mitarbeiter ein.
• Gelegentlich wird auf private oder persönliche Anliegen Rücksicht genommen, sodass man frei nehmen oder die Arbeitszeit anpassen kann. Dies hängt jedoch stark vom Verhältnis zum Vorgesetzten und der aktuellen Arbeitslage ab.
Der Umweltschutz wird in der Lackiererei relativ gut berücksichtigt, zumindest im Rahmen dessen, was in einem solchen Betrieb möglich ist.
• Förderung und Weiterbildung hängen davon ab, wie gut man sich mit den Vorgesetzten versteht.
• Objektive Kriterien für berufliche Entwicklung fehlen.
• Teilweise guter Zusammenhalt unter Kollegen, der jedoch durch die Führung gezielt eingeschränkt wird.
• Wenn sich Kollegen nach Meinung des Werkstattleiters oder anderer Führungskräfte zu gut verstehen oder zu viel miteinander sprechen, kann es vorkommen, dass sie gezielt für eine gewisse Zeit an unterschiedliche Aufgaben eingeteilt werden, um sie voneinander zu trennen. Dadurch wird bewusst das Miteinander und der Teamgeist geschwächt.
• Langjährige Kollegen werden nicht besonders geschätzt, und ihre Meinung wird oft heruntergespielt – so wie eigentlich immer auf Kritik reagiert wird.
• Insbesondere ältere Kollegen und solche mit gesundheitlichen Problemen werden nur selten entlastet. Stattdessen bekommen sie oft abfällige Sprüche, wenn sie langsamer sind oder Fehler machen.
• Konstruktive Kritik oder Meinungsäußerung führt oft zu Sanktionen, z. B. Gesprächen mit dem LKD.
• Angstkultur verhindert offene Kommunikation und Lösungsfindung.
• Der Werkstattleiter zeigt keine Führungsqualitäten,ist kein bisschen kritikfähig und schafft mehr Probleme als Lösungen.
• Spricht man Probleme zu häufig an oder äußert Kritik an der Führung, wird man schnell selbst zum Problem gemacht. Statt konstruktiv mit der Kritik umzugehen, wird man als Störfaktor angesehen und bekommt das Gefühl, dass solche Äußerungen unerwünscht sind.
• Da auf konstruktive Kritik meist nicht eingegangen wird und sich ohnehin nichts ändert, bleibt mittlerweile auch die Kommunikation seitens der Kollegen aus.
• Werkstattbedingungen in der Lackiererei sind nicht auf Mercedes-Benz-Standard:
• Durchzug in der Werkstatt.
• Die Heizung ist ineffektiv und laut. Statt den Zustand zu verbessern, wird ein Gutachter beauftragt, der Messwerte am Rande der Toleranz feststellt. Diese Ergebnisse werden als Rechtfertigung genutzt, um keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen.
• Keine Pausen in Ruhe möglich, da der Lärm der Wäscher kontinuierlich störend wirkt. Durch den Schichtbetrieb machen die Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten Pause, wodurch Arbeitsgeräusche und allgemeine Tätigkeiten ständig um einen herum stattfinden.
• Auch im Finish-Bereich wird das Arbeiten zur Hölle gemacht, da die Wäscher ständig Lärm verursachen.
• Ständig geöffnete Tore, selbst bei Minusgraden im Winter.
• Dauerhafter Lärm durch extrem laute Staubsauger.
• Das Gebläse der Waschstraße bläst permanent in die Finish-Abteilung der Lackiererei.
• Gegen diese Missstände wird selten bis gar nichts unternommen. Stattdessen wird den Mitarbeitern geraten, Ohrenschützer und Jacken zu tragen, anstatt die eigentlichen Probleme zu beheben.
• Regelkommunikation findet kaum statt.
• Wichtige Informationen erreichen die Werkstätten oft nur spät oder in kritischen Situationen.
• Das Gehalt ist angemessen und wird stets pünktlich ausgezahlt.
• Sozialleistungen sind in Ordnung, aber nicht herausragend.
• Ungerechte Arbeitsverteilung: Leistungsstarke Mitarbeiter werden überlastet, während andere entlastet werden.
• Führungskräfte fokussieren sich ausschließlich auf Ergebnisse, oft ohne Rücksicht auf Arbeitsbelastung.
• Mitarbeiter können selten mitentscheiden, wo sie eingesetzt werden. Die Entscheidung liegt meist bei den Vorgesetzten, die primär auf Effizienz achten, ohne die Belastung der betroffenen Personen zu berücksichtigen.
Pünktliche Bezahlung, 30Tage Urlaub
Das selbst vom Unternehmen ins Leben gerufene Programm wird nicht gelebt
#Wertschätzung #Anerkennung #Gemeinsam ans Ziel #wir die Lueg Familie
Einige Führungskräfte überdenken, ich kann nur für Bochum sprechen
Kein Vertrauen, kein Lob oder Anerkennung, toxisches Verhalten der Vorgesetzten, schlecht wenn der Werkstattleiter keinen Plan hat. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Das Image der Firma hat in den letzten Jahren schon gelitten. Der Service und die Kundenzufriedenheit war mal das Aushängeschild von LUEG
Man nimmt viele Probleme mit nach Hause, kann nicht wirklich abschalten
Kommt drauf an wie gut man es mit seinem Vorgesetzten kann. Ob man gefordert und gefördert wird.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Sozialleistungen sind ok
Auf Umweltschutz wird geachtet
Einige Kollegen halten gut zusammen, bei zuviel Kommunikation untereinander, werden sie getrennt
Leider werden langjährige Mitarbeiter nicht geschätzt, auch ihre Meinung ist nicht gefragt. Stört aber auch keinen wenn langjährige Mitarbeiter einfach kündigen. #Wertschätzung #Anerkennung#wir sind eine Familie
Sagt man was über den Führungsstill oder die Entscheidungen der Vorgesetzten oder gibt konstruktive Kritik ab, hat man direkt einen Termin beim LKD. Dann darf man sich auch nicht wundern, dass keiner mehr was sagt.
Durchzug in der Werkstatt, Heizung macht mehr krach als das sie heizt, die Abteilung entspricht auf keinem Fall Mercedes-Benz Standard
REKO`s werden nur gehalten wenn die Luft brennt, viele Infos dringen nicht bis in die Werkstätten durch
Kann ich nicht viel zu sagen, in der Lackiererei war bis zu meinem Austritt kein weiblicher Mitarbeiter. Ich denke schon das die weiblichen Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt werden
Die Kollegen die besser und schneller sind, werden dann noch zusätzlich mit Arbeit zu gebombt. Sehr ungerechte Aufteilung der Arbeit. Liegt wohl auch an der Führung, aber die will ja nur die AW`s haben, egal wie.
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns Dein Feedback mitzuteilen.
Es tut uns leid zu hören, dass Deine Zeit bei uns nicht positiv verlaufen ist und Du vor allem in den Bereichen Kommunikation, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt negative Erfahrungen gemacht hast. Auch Deine Anmerkungen zum Vorgesetztenverhalten und der fehlenden Kritikfähigkeit, werden wir prüfen.
Deine Verbesserungsvorschläge, insbesondere zu einer transparenteren Kommunikation und einem respektvolleren Umgang, sind wichtige Hinweise, die wir für die Zukunft berücksichtigen werden.
Es tut uns leid, dass Du den Arbeitsdruck als belastend empfunden hast und es an Kollegenzusammenhalt gefehlt hat. Wir nehmen diese Rückmeldungen zum Anlass, die interne Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Abteilungen zu verbessern.
Dass Du die Sozialleistungen als positiv empfunden hast, freut uns natürlich, dennoch bedauern wir, dass andere Bereiche für Dich enttäuschend waren.
Solltest Du noch weitere Anmerkungen haben, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme an bewerbung@lueg.de freuen – selbstverständlich bleibt Deine Anonymität gewahrt.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Nadine Wolper
LUEG HR-Team
Alles
Nichts
Nein
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank für Dein positives Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und unsere Arbeit schätzt.
Wir sind stolz darauf, ein Unternehmen zu sein, das von unseren Mitarbeitern als guter Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Um unseren Mitarbeitenden auch in Zukunft ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten, ist es uns sehr wichtig, genau zu wissen, was bei uns gut läuft. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns eine ausführlichere Bewertung mit konkreten Details zu deiner Zufriedenheit geben könntest. Nur durch eine detaillierte Bewertung können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft an unseren Stärken arbeiten und diese weiter stabilisieren.
Vielen Dank im Voraus für Deine Bemühungen. Solltest Du in Zukunft weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Nadine Wolper
LUEG HR-Team
Es wird intern geschult sowie bei Bedarf Weiterbildungen vereinbart .
Es gibt immer wieder ein Austausch vom Vorstand für alle Mitarbeiter.
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank für Dein positives Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und unsere Arbeit schätzt. Wir sind stolz darauf, ein Unternehmen zu sein, das von unseren Mitarbeitern als guter Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Um unseren Mitarbeitenden auch in Zukunft ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten, ist es uns sehr wichtig, genau zu wissen, was bei uns gut läuft. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns eine ausführlichere Bewertung mit konkreten Details zu deiner Zufriedenheit geben könntest.
Nur durch eine detaillierte Bewertung können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft an unseren Stärken arbeiten und diese weiter stabilisieren.
Vielen Dank im Voraus für Deine Bemühungen. Solltest Du in Zukunft weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Mariola Kaplon-Kraus
LUEG HR-Team
Sehr Sozial eingestellt
Nichts
Keine Macht alles richtig
Tolles Bertiebsklima
Sehr tolerant in der Life Balance
Man slle Möglichkeiten
Gute Teams zusammengestellt
Super kompetent
Sehr gut ausgestattet
Sehr kommunikativ
Auf jeden Fall
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank für Dein positives Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und unsere Arbeit schätzt. Wir sind stolz darauf, ein Unternehmen zu sein, das von unseren Mitarbeitern als guter Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Um unseren Mitarbeitenden auch in Zukunft ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten, ist es uns sehr wichtig, genau zu wissen, was bei uns gut läuft. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns eine ausführlichere Bewertung mit konkreten Details zu deiner Zufriedenheit geben könntest.
Nur durch eine detaillierte Bewertung können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft an unseren Stärken arbeiten und diese weiter stabilisieren.
Vielen Dank im Voraus für Deine Bemühungen. Solltest Du in Zukunft weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Mariola Kaplon-Kraus
LUEG HR-Team
Flexibilität, gutes Werkzeug. Jeder Monteur darf Werkzeugwagen nutzen. Schulungen werden regelmäßig angeboten.
Die Chefetage ist nur an Zahlen interessiert und hat wenig Verständnis für die Arbeiter.
Besprechung der persönlichen Möglichkeiten im Unternehmern zu wachsen.
Sehr Kolligal und sehr Teamfähigkeit Kollegen
Durschnittlicher Lohn. LUEG könnte drüber nachdenken dem Arbeitern mehr zu bezahlen für die respektable Leistung die die Mannschaft Tag für Tag bringt.
Auf älter Kollegen wurde bedingt Rücksicht genommen. 25 Jahre im Unternehmen wurde, für mich, nicht ausreichend gewürdigt.
Der ein oder andere Vorgesetzte hat vergessen das er auch nicht die größte Nummer ist
Gute Kommunikation mit Meistern und Arbeitskollegen. Wenn Hilfe gebraucht wurde war Sie da.
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank für Dein positives Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und unsere Arbeit schätzt. Wir sind stolz darauf, ein Unternehmen zu sein, das von unseren Mitarbeitern als guter Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Um unseren Mitarbeitenden auch in Zukunft ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten, ist es uns sehr wichtig, genau zu wissen, was bei uns gut läuft. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns eine ausführlichere Bewertung mit konkreten Details zu deiner Zufriedenheit geben könntest.
Nur durch eine detaillierte Bewertung können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft an unseren Stärken arbeiten und diese weiter stabilisieren.
Vielen Dank im Voraus für Deine Bemühungen. Solltest Du in Zukunft weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Mariola Kaplon-Kraus
LUEG HR-Team
Oben genanntes
Definitiv eine offener Kommunikation, gerade Arbeitgeber seitig. Auf Vorschläge von Angestellten eingehen und umsetzbares umsetzen
Kein Zusammenhalt unter Kollegen. Ständiger Leistungsdruck und ein oft respektloser Umganston.
Den Arbeitsstress nimmt man oft mit nach Hause
Seltenes Gut
Es werden lieber Mitarbeiter entlassen statt Gespräche zu Suchen. Keine Förderungen und Weiterbildungen werden freiwillig angeboten. Erst mit Nachdruck und viel Glück sind eventuelle Fortbildung u.ä möglich
Keine vernünftige Kommunikation untereinander und unter den verschiedenen Abteilungen
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns Dein Feedback mitzuteilen. Es tut uns leid zu hören, dass Deine Zeit bei uns nicht positiv verlaufen ist und Du vor allem in den Bereichen Kommunikation, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt negative Erfahrungen gemacht hast. Auch Deine Anmerkungen zum Vorgesetztenverhalten und der fehlenden Unterstützung bei Weiterbildungen nehmen wir sehr ernst.
Wir erkennen, dass es an einer offenen und konstruktiven Kommunikation von unserer Seite gefehlt hat, und verstehen Deine Frustration in Bezug auf den Umgang mit Mitarbeiterfeedback. Deine Verbesserungsvorschläge, insbesondere zu einer transparenteren Kommunikation und einem respektvolleren Umgang, sind wichtige Hinweise, die wir für die Zukunft berücksichtigen werden.
Es tut uns leid, dass Du den Arbeitsdruck als belastend empfunden hast und es an Kollegenzusammenhalt gefehlt hat. Wir nehmen diese Rückmeldungen zum Anlass, die interne Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Abteilungen zu verbessern. Solltest Du noch weitere Anmerkungen haben, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme an bewerbung@lueg.de freuen – selbstverständlich bleibt Deine Anonymität gewahrt.
Herzliche Grüße und alles Gute für Deine Zukunft,
Mariola Kaplon-Kraus
HR-Team
Gehalt und Sozialleistungen ganz okay.
Kein Zusammenhalt jeder nur für sich, man geht gar nicht auf die Mitarbeiter ein, man entlässt lieber, als dass man Gespräche führt, um die Mitarbeiter zu halten.
Mal mehr Verständnis für Mitarbeiter aufbringen statt sie zu entlassen, und nicht immer ständig neue Leute einstellen, Mitarbeitergespräche helfen.
Gleich null, einige schon langjährige Angestellte saßen auf ihrem hohen Ross was deutlich zu spüren war.
Wer gemobbt werden möchte ist dort genau richtig kein, Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen.
Oftmals an der Info kein PC frei man muss warten bis man sich an seinen Arbeitsplatz dransetzen darf. Ein so wohlhabendes Unternehmen und noch nicht mal mit Klimaanlage ausgestattet.
Der Ton macht die Musik
Flache Hierarchien sucht man hier vergeblich
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank für Dein ehrliches Feedback. Es tut uns leid, dass Du rückblickend negative Erfahrungen bei uns gemacht hast. Besonders der fehlende Zusammenhalt im Team und die mangelhafte Kommunikation, die Du ansprichst, sind Punkte, die uns zum Nachdenken anregen. Auch die Kritik an der fehlenden Ausstattung und dem Umgang mit älteren Kollegen nehmen wir sehr ernst.
Es ist uns wichtig, aus solchen Rückmeldungen zu lernen. Deine Vorschläge zu mehr Verständnis für Mitarbeitende und regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sind wertvolle Anregungen, die wir intern besprechen werden. Dass Du die Sozialleistungen als positiv empfunden hast, freut uns natürlich, dennoch bedauern wir, dass andere Bereiche für Dich enttäuschend waren.
Falls Du noch weiterführende Gedanken oder Ideen hast, freuen wir uns über eine Rückmeldung an bewerbung@lueg.de – natürlich respektieren wir Deine Anonymität.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Mariola Kaplon-Kraus
HR-Team
-Investitionen in kompetente Führungskräfte, die in der Lage sind, ihre Teams zu motivieren und fair zu führen
-Aufbau einer respektvollen und professionellen Feedback-Kultur, die auf ehrliche und konstruktive Kommunikation setzt.
-Überprüfung der internen Strukturen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter aufgrund ihrer Leistung und nicht aufgrund persönlicher Antipathien beurteilt werden
-Entwicklung einer langfristigen Strategie, die auf nachhaltige Ergebnisse und Mitarbeiterzufriedenheit abzielt
-Maßnahmen gegen die toxische Unternehmenskultur, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter sicher und wertgeschätzt fühlen
Die generelle Ausrichtung ist besorgniserregend. Es geht vor allem darum, kurzfristige Ergebnisse zu erzielen, ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit oder Sinnhaftigkeit. Viele Kollegen verließen das Unternehmen aufgrund dieser Zustände, was die Belastung für die verbleibenden Mitarbeiter weiter erhöhte.
Ausgeglichen, Überstunden können abgefeiert werden, Gleitzeitmodell vorhanden.
Hier vergebe ich drei Sterne. Der Großteil des Teams war rundum kollegial und motiviert, Projekte gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen, wenn nötig. Vereinzelt saßen Personen auf einem etwas zu hohen Ross und verliehen sich in Eigenregie eine fiktive Autorität, was deutlich nach außen zu spüren war und auch von den Kolleginnen und Kollegen als ermüdend wahrgenommen wurde.
Auf ältere Kollegen wurde stets Wert gelegt und eine respektvolle Kommunikation gepflegt.
Fehlende Führungskompetenz und mangelndes Fachwissen führen zu einem Chaos im Punkto Vorgesetztenverhalten. Spürbare Überforderung in sämtlichen Bereichen ohne Lösungsansätze.
Konstruktives Feedback sucht man vergeblich. Kritik an den eigenen Arbeitsleistungen wurde zunehmend unprofessionell und war weniger mit den tatsächlichen Leistungen verbunden. Es wird auf Biegen und Brechen nach Punkten gesucht, welche einem negativ ausgelegt werden können. Selbst der Dialog in vertraulichen 4-Augen Gesprächen wird heimlich dokumentiert und einem Monate später vorgehalten. Als ob dies nicht genug wäre, habe ich zu meiner Empörung herausgefunden, dass die Intention bestand, Online-Meetings zu meinen Lasten heimlich aufzunehmen, was allerdings aufgrund von technischer Inkompetenz gescheitert ist.
Drohungen, dass man "schon irgendwie" aus dem Unternehmen geworfen wird, falls man nicht aus eigenen Stücken kündige, haben mich sehr verblüfft, offenbarten jedoch offensichtlich die fachlichen und auch menschlichen Defizite von "Vorgesetzten". Es weckt das Gefühl, dass manche Personen sich in ihre Führungsposition verirrt haben und woanders besser aufgehoben wären.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Moderne Büros mit guter Hardware, teilweise verstellbare Tische, teilweise klimatisierte Räume.
Die Kommunikation variiert stark je nach Vorgesetztem und Team. Ich habe sowohl sehr offene und sachlich argumentierende Führungskräfte kennengelernt, jedoch auch welche, die scheinbar nicht zufrieden in ihrer Position waren.
Personalentscheidungen werden bis kurz vorher unter Verschluss gehalten, der Buschfunk funktioniert aber grandios.
Es wird auf Krampf probiert, mit der örtlichen Konkurrenz mitzuhalten - in allen Bereichen. Erzwungene bzw. unauthentische Maßnahmen und Projekte waren oft zäh und mit viel Mühe verbunden. Flache Hierachien sucht man hier vergeblich, Kommunikationswege sind stark verzweigt und Projekte werden im Schneckentempo vorangetrieben.
Liebe/r LUEGianer/in,
vielen Dank für Dein Feedback. Es tut uns leid, dass Du offensichtlich aktuell unzufrieden mit uns als Arbeitgeber bist. Deine Rückmeldungen sind für uns wertvoll und wir nehmen sie ernst, um unsere Arbeitsweise kontinuierlich zu verbessern.
Wir verstehen, dass die Führungskompetenz und die Feedback-Kultur in den letzten Jahren immer wieder ein Thema waren. Wir arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung unserer Führungskräfte und setzen auf eine offene, respektvolle Kommunikation, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Auch die Überprüfung und Anpassung interner Strukturen ist ein fortlaufender Prozess, den wir aktiv verfolgen, um Leistung gerecht zu beurteilen und persönliche Antipathien zu vermeiden.
Die von Dir angesprochenen Themen wie die Balance zwischen kurzfristigen Ergebnissen und langfristiger Strategie sind für uns von zentraler Bedeutung. Wir bemühen uns, die richtige Balance zu finden und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Die Wahrnehmung der Arbeitsatmosphäre und Kommunikation sind ebenfalls Aspekte, an denen wir stetig arbeiten, um die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiter zu verbessern.
Wir bedauern, dass Du negative Erfahrungen gemacht hast, und nehmen Deine Anmerkungen zu den Bereichen Führung, Kommunikation und Kollegenzusammenhalt ernst.
Vielen Dank, dass Du uns die Gelegenheit gibst, uns zu verbessern und unser Unternehmen positiv zu gestalten. Wir werden Deine Anregungen nutzen, um gemeinsam mit Dir eine positive Veränderung herbeizuführen. Solltest Du weitere Anliegen oder Fragen haben, stehen wir Dir gerne für einen persönlichen Dialog zur Verfügung. Du kannst mich jederzeit per E-Mail unter maxine.brueckner@lueg.de erreichen.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Maxine Brückner
LUEG HR-Team
Er ist sehr sozial und denkt groß für die Zukunft , selbst in Krisen wird nicht der Kopf in den Sand gesteckt
Wenn man sich weiterbilden möchte werden einen die Türen geöffnet
Immer ein offenes Ohr und es werden Lösungen gesucht
Liebe(r), LUEGianer*in,
vielen Dank für dein positives Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass du unsere soziale Verantwortung und zukunftsorientierte Denkweise schätzt. Es ist großartig zu hören, dass du mit dem Verhalten deiner Vorgesetzten zufrieden bist und dass wir dich bei deinen Weiterbildungswünschen unterstützen können. Deine Rückmeldung motiviert uns, weiterhin ein Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und weiterentwickeln können.
Vielen Dank im Voraus für deine Bemühungen. Solltest du in Zukunft weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße aus Bochum,
Mariola Kaplon
LUEG HR-Team
So verdient kununu Geld.