48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast alles :) Flache Hierarchien, man darf Fehler machen
fehlendes Weihnachtsgeld, fehlender Betriebsrat
Entscheidungsfindungen beschleunigen und klar mit Zeitplan kommunizieren.
Die Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis ist in der Regel sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und hat immer das Ziel der bestmöglichen Patientenversorgung vor Augen. Der Pflegenotstand wirkt sich hier selten negativ auf die Stimmung aus.
Überdurchschnittlich. Über die geographischen Grenzen hinaus eine sehr gute Klinik. Mehrfach ausgezeichnet.
Wünsche werden bei der Dienst- und Urlaubsplanung weitestgehend berücksichtigt. Es gibt keine Springer für kurzfristige Ausfälle und so müssen diese durch Dienstplanänderungen aufgefangen werden. Kurzfristige Frei- und Urlaubswünsche werden wenn möglich gewährt.
Weiterbildung wird ermöglicht, aber nicht aktiv gefördert.
Gehalt und Sozialleistungen sind angemessen. Es gibt eine betrieblich geförderte Altersvorsorge. Es gibt aber kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, aber eine steuerfreie monatliche Zahlung auf eine Edenred Karte. Kosten für Essen und Parken sind sehr günstig. Neben der betriebsärztlichen Betreuung werden auch immer wieder Impftermine angeboten.
Sehr gut. Es gibt Lademöglichkeiten für E-Autos und E-Bikes. Solarenergie wird großflächig genutzt. Der Fuhrpark und die Rasenmäher sind elektrisch. Es gibt einen Umweltbeauftragten. Umweltförderliche Aktionen wie Stadtradeln werden unterstützt. Es gibt eine Stiftung für benachteiligte Patienten. Sicherer Arbeitsplatz.
Weitgehend perfekt. Es gibt kaum Konkurrenzdenken, alle arbeiten sehr gut und konstruktiv zusammen.
Ältere Kollegen werden gleichberechtigt behandelt, auf spezielle Bedürfnisse wird geachtet. Es gibt einen Pflegelotsen für pflegende Mitarbeiter.
Bis in die mittlere Führungsebene wirklich sehr gut. Auf Wünsche und Vorschläge wird eingegangen. Die Kommunikation aller Vorgesetzten ist von Wertschätzung, Unterstützung und Motivation geprägt. Seitens der Geschäftsführung sind Entscheidungsfindung und die Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen noch ausbaufähig. Hier dauert manches noch zu lange z.B. Optimierung der Dienstkleidung, Ausbau des Kinderspielplatzes, räumliche Ausstattung, Zulagen für Führungskräfte.
Die räumliche Enge schränkt manchmal ein, dies ist bei einem expandierenden Unternehmen aber nicht unüblich. Sozial- und Umkleideräume könnten verbessert werden. Die Leitung ist immer für Vorschläge offen. Bislang gibt es keinen Betriebsrat, man kann aber bis in die Geschäftsführung Probleme o.ä. jederzeit direkt ansprechen. Die Wertschätzung zeigt sich aber z.B. bei außergewöhnlichen Firmenevents wie Weihnachtsfeiern, bei welchen nicht gespart wird.
Die Kommunikation ist freundlich und offen. Bis in die mittlere Führungsebene läuft alles stets konstruktiv und lösungsorientiert. Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung könnte noch verbessert werden, daran wird aber gearbeitet. Es gibt ein internes Luisenmagazin für Neuigkeiten. Die Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen wie TopJob werden nicht detailliert veröffentlicht, aber die Geschäftsführung nutzt die Ergebnisse für Verbesserungen.
Es wird ein gleichberechtigtes, inklusives Klima gelebt. Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, Alter, sexuelle Orientierung, Behinderungen, Religion usw spielen keine Rolle.
Man hat die Möglichkeit sich zu entwickeln und wird bei Herausforderungen unterstützt diese bestmöglich zu meistern.
- flexible Arbeitszeiten
- Kinderbetreuung
- Grundgehalt ist in Ordnung
- Hansefit
- Jobbike
- Edenredkarte
- kostenlose E-Ladestationen
- zeigt sich verbesserungswillig
- schreibt schwarze Zahlen, daher ist der Arbeitsplatz recht sicher
- Digitalisierung
- Mein Team
- Firmenfeiern sind immer schön
- kein Betriebsrat
- teils schlecht geschulte Vorgesetzte
- fehlendes 13. Monatsgehalt bzw. Urlaubs-/Weihnachtsgeld (das machen andere Kliniken besser
- zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten, gerade in den unteren Bereichen der Hierarchien.
- Es fehlen teilweise Mitarbeitertoiletten
- 13. Monatsgehalt oder Urlaubs-/Weihnachtsgeld einführen
- es ist wirklich nicht zu fassen, dass es in einem so großen Betrieb keinen Betriebsrat gibt!
- Weiterbildungsmöglichkeiten in allen Bereichen ausweiten.
- Spezielle und regelmäßige Angebote und Schulungen bezüglich Kommunikation für Führungskräfte anbieten
- Events anbieten um Mitarbeiter der unterschiedlichen Bereiche besser zu verknüpfen (fördert sicherlich auch die Bereitschaft in anderen Bereichen auszuhelfen)
- Festen Springerpool einführen mit finanziellem Anreiz/ Monatsbinus für die Springer. Es ist einfach nur lästig und furchtbar zeitaufwendig personelle Engpässe zu kompensieren und das könnte dadurch vereinfacht werden.
- auch flachere Hierarchien können zu zufriedeneren Mitarbeitern führen.
Grundsätzlich teamabhängig, für mich recht angenehm.
Meist positiv
Hier habe ich insgesamt gute Möglichkeiten. Familie, Kinderbetreuung, Ferienzeiten werden berücksichtigt.
Kommt auf den Bereich an, für den man tätig ist. Ich würde mich für den PED wünschen, dass auch die Weiterbildung zum Fachpfleger etc. unterstützt werden würde. Hört man, dass sich jemand weiterbildet, geschieht das nur auf Eigeninitiative und ohne finanzielle und zeitliche Unterstützung des AG. (Stichwort Bildungsurlaub etc.)
Hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan und mittlerweile ist die Klinik eine der am besten zahlenden Privatkliniken in der Umgebung. Es fehlt aber leider das 13.. Monatsgehalt oder ein ansprechendes Urlaubs-/Weihnachtsgeld und auch an Zulagen könnte noch ein wenig optimirt werden.
Die Klinik ist auf einem guten Weg. Ich finde es aber trotzdem sehr schade, dass trotz vorbildlicher Digitalisierung, immer noch so viel Papier für Listen usw. verbraucht wird. Gerade Therapiepläne für Pat. Könnten sicherlich irgendwie digitalisiert werden und müssten bei Änderungen nicht ständig neu gedruckt werden. Dazu müssten dann auch Patienten nicht ständig extra benachrichtigt werden und man würde dadurch auch personelle Ressourcen schonen.
Weitestgehend gut
Direkte Vorgesetzte macht aktuell einen überlasteten Eindruck und reagiert häufig über. Ansonsten waren bisher alle sehr freundlich und lösungsorientiert mir gegenüber.
Nach wie vor ausbaufähig, die Klinik arbeitet daran. Es fehlt aber noch immer viel Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen und Hierarchien.
Also man hat sehr viele Freiräume hier und die Luisenklinik kümmert sich um seine Mitarbeiter.
Ja die Wertschätzung könnte wie geschrieben besser sein und vielleicht eine einheitliche Vergütung wenn man für Arbeitskollegen einspringt. Das wäre nach all den Jahren bestimmt ein Mallorca Urlaub gewesen :)
Wie einige erwähnt haben, die Wertschätzung fehlt etwas, nicht so sehr vom Abteilungsleiter sondern eher von ganz oben. Es gibt zwar für 10 / 20 / 30 Jahre eine kleine Anerkennung aber halt immer auch erst alle 10 Jahre.Es ist mittlerweile ein großes Unternehmen geworden und die Zeit ist knapp, verstehe ich auch. Vielleicht sollte man Jemanden einstellen der sich um solche Sachen kümmert?
Von Abteilung zu Abteilung gehen und sich um die Probleme dort kümmern.
In meiner Abteilung wiegt jeder Ausfall schwer.Bisher war es aber nie der Fall, dass die Arbeit nicht fertig geworden ist. Die Mitarbeiter kann man sich leider nicht mehr aussuchen und es gibt schwierige Arbeitskollegen.
Ich arbeite die Hälfte meines Lebens für die Luisenklinik, zwar nicht am Stück aber insgesamt und ich würde es nicht machen wenn es mir hier nicht gefallen würde auch wenn ab und zu schwarze Wolken aufziehen und die schwarzen Schafe vorbei laufen.
Bei uns sehr schwierig. Wie es andere geschrieben haben, es sind immer die Gleichen, die einspringen. Dann noch Wochenende arbeiten, macht es nicht besser bzw. man muss dann am Wochenende arbeiten, wenn wieder irgendwer ausfällt.
Gestaltet sich schwierig in meinem Fall. Ich wollte mich weiterbilden, hätte es auch machen können aber zu schlechten Bedingungen. Hab ich dann dankend abgelehnt. Wie es in anderen Abteilungen läuft, weiß ich nicht.
Es kann immer mehr sein :) Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und wurde jetzt auch deutlich angepasst.
Es gibt soviele Sozialleistungen. Jobrad, betriebliche Altersversorge, im eigen Schwimmbad planschen, Kinderkrippe für Mitarbeiter, Hansefit usw. nutze ich persönlich fast alles nicht aber es ist da.
Die Edenred Karte kann man z.B. im Kaufland benutzen um Wunschgutscheine etc. zu kaufen, dann hat man eine größere Auswahl. Gern geschehen :)
und danke für das zusätzliche Geld, was im Jahr mehr ist, als 1x Weihnachtsgeld.
Überragend glaube es gibt in Bad Dürrheim kaum ein anderen Arbeitgeber der soviel dafür macht.
Etwas schwierig. Es wird viel hinter den Rücken über Kollegen hergezogen oder beleidigt. So Mitarbeiter gibt es aber in jeder Firma. Ansonsten kann man sich meistens auf die Kollegen verlassen.
Ja auf jedenfall. Man muss halt etwas lauter reden :) nein Spass. Wichtiger Bestandteil meiner Abteilung.
Kann ich mich nicht beklagen. Es gab mal eine dunkle Zeit zwischen 2010 und 2017 aber davor und zum jetzigen Stand ist alles im grünen Bereich. Wie man in den Wald reinruft ........
Lärmpegel ist schon hoch bei uns. Die Lüftung zum Beispiel ist schon etwas nervig. Wenn bei uns etwas kaputt geht wird es gleich etwas teurer aber es wird dafür gesorgt das es repariert oder Neu angeschafft wird. Arbeitsumgebung ist halt schon sehr in die Jahre gekommen.
Relativ gut, es wird zwar öfter etwas vergessen in meiner Abteilung aber sowas passiert in den besten Häusern. Liegt vielleicht auch immer an den hohen Arbeitspensum.
Ich bin froh auf fast alle Frauen die Ich habe ohne die Damen würde es alles nicht funktionieren. Aufstiegschancen gibt es in meiner Abteilung leider keine.
Schwierig liegt aber in der Abteilung. Es gibt schon eine hohe Arbeitsbelastung aber geschuldet durch die ständigen Ausfälle der letzten Jahre. Ich kann aber schon arbeiten wie ich möchte bzw. was vorgegeben wird kann ich interpretieren wie ich möchte. Deswegen muss ich die Mitte wählen.
Dass die Klinikleitung sichtlich bemüht ist, den Mitarbeitern entgegenzukommen, um ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Wünsche / Anregungen der letzten Mitarbeiterbefragung werden ernst genommen und bereits teilweise umgesetzt.
Danke für die Bezuschussung von Hansefit, Jobrad, Deutschlandticket... da ist für jeden Geschmack was dabei.
Fehlendes Arbeitszeiterfassungssystem
Arbeitszeiterfassungssystem für alle Berufsgruppen
Angenehmes Arbeitsklima
Hierfür trägt jeder ein Stück weit selbst Verantwortung, wie er / sie sich sein Leben gestaltet.
Die Klinikleitung kommt insofern entgegen, in dem sie viele Möglichkeiten an Arbeitszeitmodellen zulässt.
Wer das wünscht muss sich kümmern, passt für mich vollkommen
Danke für die Anpassung an die Tarife der Privatkliniken (Tariferhöhung)
Edenredkarte ist ein schöner Bonus, obwohl mir persönlich
Weihnachtsgeld lieber wäre, da die Edenredkarte nur eingeschränkt nutzbar ist.
Hierauf legt die Klinikleitung sehr viel Wert .
Kostenloses Aufladen des privaten E- Autos möglich.
Förderung Job- Fahrrad.
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Berufsgruppenübergreifend wäre manchmal mehr Wertschätzung wünschenswert
Wertschätzend
Es besteht jederzeit die Möglichkeit eines Gesprächs
Passt meistens gut
Hier findet jeder in seiner Art/ Wesen/ Charakter/ Gesinnung einen Platz
Mir gefällt mein Aufgabengebiet sehr gut, innerhalb der Klinik besteht auch immer mal wieder die Möglichkeit, sich zu verändern, sollte es vom MA erwünscht sein.
- Viele Benefits - Dienstrad leasing, Hansefit, Mitarbeiteryoga,
Edenred -> (siehe Anmerkung Verbesserungsvorschläge f. d. Arbeitgeber)
- jährliche Mitarbeitergespräche
- offene und freundliche Kommunikation
- eine Stempeluhr ist sehr wünschenswert
- 13. Gehalt in Form von Weihnachts- oder Urlaubsgeld anstelle von Edenred
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team ist sehr harmonisch, der Vorgesetzte geht auf Wünsche ein, kollegiales Miteinander im Team.
Viele Mitarbeiter Benefits, wünschenswert wäre eine 35 Stundenwoche und flexiblere Arbeitszeiten.
Sehr herzlich und kollegial, nicht von oben herab.
Die Gehälter wurden durch die Verhandlungen des Tarifvertrages angepasst.
Verbesserungsvorschläge und Ideen werden ernst genommen und auch umgesetzt.
Mehr interne Schulungen und Weiterbildungen und - wie überall in der Branche - etwas mehr Gehalt
Man hilft sich gegenseitig.
- guter Zusammenhalt zwischen KollegInnen, teils flache Hierarchien
- gute Unterstützung durch direkte Vorgesetzte
- flexibles und freies Arbeiten, z.B. eigenständige Zeiteinteilung der PatientInnengespräche als TherapeutIn
- Angebote wie Dienstrad, Firmenfitness, Yoga, Betriebliche Altersvorsorge
- Lage in der Natur
- leckeres Essen im Speisesaal zu fairem Preis für die MitarbeiterInnen
- Verbesserungsvorschläge werden (langsam aber doch) umgesetzt, z.B. bezüglich Hansefit oder bezüglich Homeoffice für Auszubildende im Doppelbüro
- keine Arbeitszeiterfassung (was Vor- und Nachteile haben kann)
- oftmals keine klare Aufgabenbeschreibung von Tätigkeiten/ Stellen (was wiederum viele Freiheiten mit sich bringt- siehe Vorteile)
- Parkplatz zu teuer bzw. Mangel, dass er überhaupt für MitarbeiterInnen kostenpflichtig ist
regelmäßigen Kontakt zur Betriebsärztin ermöglichen, Einstellungsuntersuchung etc.
Teils ist es schnell und unerwartet möglich, aufzusteigen, jedoch ohne genaue Einweisung in das neue Aufgabengebiet/ ohne entsprechende Weiterbildung/ ohne genaue Stellenbeschreibung der neuen Aufgaben.
eines der positivsten Seiten der Luisenklinik
Lässt sich auf Kompromisse ein, gut ansprechbar, freundlich, interessiert an Mitarbeiterförderung: Hansefit, kostenlos E-Auto/Fahrrad laden, Deutsche Dienstrad, Fort- und Weiterbildungen anbietend, Gehalt orientiert sich an TV-Ärzte (VKA), Intervision in Arbeitszeit möglich, Rufbereitschaft als Hintergrunddienstarzt, statt Weihnachtsgeld gibt`s ein monatliches Zusatzgeld plus noch Geld zum Geburtstag (Edenred) für alle Kollegen in jedem Berufsfeld in unserer Klinik sowie einmal im Jahr eine tolle Feier auf Betriebskosten (z.B. Weihnachtsfeier oder Sommerfest), Betriebskita, Nutzung des Schwimmbads, der Turnhalle und des Fitnessraums sowie Angebot von Yoga möglich.
die verschiedenen Mitarbeitervorteile (Dienstrad und Altersvorsorge etc.)
Edenred Karte - besser als garnix
Hansefit seit September 2023
Ich find es traurig, dass wenn es ein Problem mit einer Kollegin gibt, nix unternommen wird.
Auch wenn sie viele viele Jahre hier ist, jeder weiß es, jeder sagt und macht nix.
Es muss nachts erst was passieren, dass etwas unternommen wird.
Stempeluhr
So verdient kununu Geld.