22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Büroflächen, sehr modern, alle duzen sich, Bürohund ist erlaubt
Dass manche Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden und sich dies drastisch auf das Arbeitsklima im Assistenzteam auswirkt.
engere Zusammenarbeit zwischen dem Partner/Anwalt und dem zugeteilten Assistenten und weniger über den anscheinlichen Head of Assistance laufen lassen.
Assistenzbereich schlecht. Die Anwälte scheinen jedoch Spaß zu haben.
Vertrauensarbeitszeit, Home Office nach Einarbeitung möglich
Für die Branche durchschnittliches Gehalt, es werden auch zusätzliche Benefits angeboten
Kaum Ausdrucke, außer Rechnungen und Mandatsvereinbarungen
im Assistenz"team" nicht vorhanden. Einer Assistentin wird der Freiraum gegeben, sich wie der Head Of Assistance zu verhalten, welche Stelle es jedoch nicht gibt (im Vorstellungsgespräch wird geschwärmt wie toll alle auf "einer Ebene" sind und es kein von Oben herab gibt!). Jeder Assistant, der sich dieser Person jedoch nicht unterwirft und Aufgaben so erledigt, wie sie es möchte wird aus der Kanzlei geekelt. Aufgaben werden non stop kontrolliert, es werden einem Fehler unterstellt, die man nicht begangen hat, man muss sie fragen, ob es ok ist, wenn man an bestimmten Tagen Home Office macht usw.
Wirkliches selbstständiges Arbeiten also nicht möglich.
Es wird absolut nichts gegen dieses unkollegiale Verhalten getan und dies, meines Erachtens sogar für gut befunden.
Die Anwälte scheinen jedoch ein gutes Team zu haben.
Leider bilden sich die Vorgesetzten kein eigenes Bild über den Zustand im Assistenzbereich. Es wird sich nur auf die Aussagen einer Person verlassen und dementsprechend reagiert.
IPhones, MacBooks, zwei Monitore am Platz, höhenverstellbare Tische, tolle sehr moderne Büroflächen - das ist nicht das Problem
Leider ist das zunächst vermittelte offene Miteinander auf allen Ebenen eher Schein als Sein.
Die Atmosphäre ist geprägt von andauernder Kontrolle, mangelnder Fehler- und Kommunikationskuktur, fehlender Wertschätzung auf zwischenmenschlicher Ebene und - einer selbst für diese Branche untypischen - starren Hierarchie.
Die Mehrzahl der Mitarbeiter ist über das Maß unzufrieden und fühlt sich nicht gesehen bzw nicht verstanden, aber nach außen hin wird die Fassade aufrecht erhalten
Mobiles Arbeiten funktioniert sehr gut und wird weitgehend auch akzeptiert.
Es gibt "Karrierewege" für den non-legal Bereich, die aber bei genauerer Betrachtung leider nicht durchdacht sind.
Nicht vorhanden (zumindest im non-legal Bereich)
Oberflächliche Unterhaltungen sind möglich, nur fühlt man sich leider nicht ernst genommen oder gar gewertschätzt.
Tolle Büros und Ausstattung (höhenverstellbare Schreibtische, helle Büros, Innenstadtlage, gute Verkehrsanbindung), Obst und Snacks sowie Getränke zur freien Verfügung
Es gibt durchaus ansprechbare Partner, die zuhören. Nur kann sich nicht gegen Vorgaben aus München gestellt werden, unabhängig davon, ob diese für andere Standorte passen. Insofern wird man zwar angehört, nur geändert wird leider nichts.
Die Kommunikation innerhalb derselben Ebene ist passiv-aggressiv und weit entfernt von einem respektvollen Miteinander. Kollegen nahe der Geschäftsführung nutzen jedwede Information über andere Kollegen, um über eigene Unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen oder besser dazustehen.
Auch Gespräche mit der mittleren Ebene (z. B. HR) laufen ins Leere.
Die jährlichen Feedbackgespräche werden leider wenig bis gar nicht vorbereitet und dazu genutzt, um das noch übrige Selbstwertgefühl des Mitarbeiters ebenfalls zu vernichten.
Branchenüblich
Rechnungen und Mandatsvereinbarungen (Formular)
Den Versuch, das ganze Kanzlei-Ding moderner aufzuziehen inklusive duz-Kultur, Hund im Büro erlaubt
Zu lockere Führung, jeder kann eigentlich machen was und sich benehmen wie er will. Es sollte schon ein gewisses Maß an Struktur geben, an die sich auch gehalten werden sollte.
Dringend den Assistenzbereich maßregeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Partnern nicht bewusst ist, wie unkollegial sich manche verhalten, die sich dann selbst in die Opferrolle drücken. Ein bisschen mehr Struktur würde nicht schaden. Adobe Pro würde auch unglaublich helfen.
Im Assistenzbereich leider mies und das merkt man sehr bei der kleinen Teamgröße. Es gibt Kolleginnen die meinen, andere bis auf die Unterhose kontrollieren zu müssen und sich dann beschweren, dass sie so viel zu tun haben. Würden diese Personen mal vor ihrer eigenen Türe kehren und nicht ihre Nase in das Business von allen anderen stecken, dann hätte man auf einmal auch Zeit für seine eigentlichen Aufgaben. Über neue Assistenzen wird schon nach kürzester Zeit über die vermeintliche Inkompetenz gelästert. Anwälte sind ok
Vertrauensarbeitszeit. Manche Kollegen machen sowieso was sie wollen und keiner sagt was, da kann man sich die work-Life-Balance auch selber zusammenschustern. Da eher keine laufenden Gerichtsverfahren (außer im Arbeitsrecht) auch keine Fristen.
Gehalt Durchschnittlich, gibt paar benefits.
Passt. Weitaus weniger Papier als in normalen Kanzleien.
Gibt einige wenige sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Wenn man rausgefunden hat, wer das ist, funktioniert s eigentlich gut. Man sollte aber erstmal keinem vertrauen und beobachten. Die entsprechenden Charaktere demaskieren sich in der Regel schnell genug.
Fragt mal lieber wie die älteren Kollegen mit einem umgehen
Die Partner sind in Ordnung. Man kann sich nicht beschweren. Leider wird das ganze ein wenig ZU locker geführt.
Manche Assistentinnen denken allerdings auch, sie wären Head of Assistance (diese Position existiert nicht) und benehmen sich als würde der Laden ohne sie in Flammen aufgehen und jeder wäre inkompetenter als sie selbst. Da muss dringend mal eine Ansage gemacht werden. Es spricht nichts gegen flache Hierarchien, aber was sich manche rausnehmen ist nur noch frech.
MacBooks, höhenverstellbare Tische, Dienstiphone. An der Ausstattung mangelt es nicht
Hauptsächlich Rechnungslauf und formatieren. Aber ist halt eine Wirtschaftskanzlei, da ist vorher klar was anfällt
Ein junges und unglaublich nettes Team mit vielfältigen Persönlichkeiten. Besonders positiv empfinde ich, dass es keine festen Teams gibt, sondern diese für jedes Projekt neu zusammengesetzt werden. Dadurch lernt man sehr viel! Da die Kanzlei schnell wächst und auch gerade die Partner alle verschiedene Stationen durchlaufen haben sind die Arbeitsweisen häufig nicht einheitlich. Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Es ist aber sicherlich empfehlenswert den zukünftigen Standort und die näher angebundenen Kollegen (selbst wenn man später in verschiedenen Teams arbeitet) persönlich kennenzulernen, um sich ein gutes Bild machen zu können, ob man zueinander passt. Der erste Eindruck war nach meiner Erfahrung stets sehr authentisch.
Alle hier sind super offen und freundlich. Die Aufgaben sind wirklich spannend und die Bezahlung/Benefits mehr als gerecht. Man kann sich bei Lupp + Partner wirklich über nichts beschweren.
Die Atmosphäre bei Lupp + Partner könnte nicht besser sein. Alle Partner, Anwälte und andere Mitarbeiter sind immer super freundlich und zugänglich. Die Büros sind auch absolute spitze und es macht einfach riesen Spaß hier zu arbeiten.
passt absolut! Klar gibt es öfters mal mehr Arbeit, dafür ist man aber sehr flexibel und kann auch an anderen Tagen mal etwas weniger machen. Die Work-Life-Balance passt wirklich absolut.
Gehalt und Benefits sind top!
Die Aufgaben bei Lupp + Partner sind wirklich spannend. Die Kanzlei ist gut aufgestellt, aber man kann noch super viel bewegen. Die Partnergruppe ist auch sehr offen für Neuerungen, sodass die Arbeit wirklich Spaß macht.
Respektvolle und gutgelaunte Kollegen.
Jeder darf und kann im Home Office arbeiten. Arbeitszeiten sind flexibel.
Jeder unterstützt jeden. Dabei spielt Seniorität keine Rolle.
Vorgesetze sind locker und sehr respektvoll.
Regelmäßige Feedbackgespräche laufen gut. Was besser sein könnte die Kommunikation zwischen den Standorten und die Mitteilung von neuen Entscheidungen, die das Personal betreffen, also die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Angestellten. Entscheidungen könnten schneller getroffen werden und schneller mitgeteilt werden.
Vielfältige Aufgaben. Man darf in anderen Bereichen/Abteilungen unterstützen. Was verbessert werden kann ist die Aufgabenaufteilung sodass alle gut ausgelastet ist und nicht nur dieselben Mitarbeiter, die sich um alles kümmern
Das gegenseitige Du im Umgang mit Kollegen jeglicher Gehaltsstufe ist bei L+P die Regel. Am gemeinsam Mittagstisch sitzen sowohl Partner, Associates, WissMits als auch Praktikanten zusammen. Dadurch fühlt man sich auch als Berufseinsteiger akzeptiert und wertgeschätzt.
Von Beginn an wird man mit neuen Aufgaben und Herausforderungen betraut. Wenn man nicht weiter weiß, ist schneller Rat jedoch gewiss. Dabei arbeitet man nicht nur mit dem Mentor oder der Mentorin zusammen, man ist in die Arbeit des ganzen Teams involviert. Die beruflichen Erfahrungen sind damit sehr breitgefächert und horizonterweiternd.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und man genießt eine hervorragende Aussicht - und es gibt wirklich guten Kaffee!
Alle Mitarbeiter arbeiten höchst professionell und motiviert und sind auch bei Fragen von Referendaren immer sehr hilfsbereit. Auch in intensiveren Phasen ist die Atmosphäre dabei angenehm und kollegial.
Die Arbeitszeiten für Referendare sind absolut verhältnismäßig, es wird nicht erwartet außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten/am Wochenende zu arbeiten oder erreichbar zu sein. Für die Teilnahme an verpflichtenden Arbeitsgemeinschaften, Probeexamen oder Repetitorien besteht großes Verständnis.
Referendare werden durch die Übernahme der Kosten der Kaiserseminare bis zu einem gewissen Betrag in ihrer Examensvorbereitung unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt ist auffallend gut. Aufgrund der angenehmen Größe des jeweiligen Standorts kennen sich alle Mitarbeiter persönlich, oft wird bei einem schnellen Kaffee zwischendrin kurz geplauscht. Auch Standort übergreifend arbeiten die Anwälte zusammen und kennen sich sehr gut.
Referendare und Wissenschaftliche Mitarbeiter werden freundlich eingebunden und dürfen auch an Kanzlei- und Team Events teilnehmen oder die anderen Standorte der Kanzlei kennenlernen.
Die Anwälte treten gegenüber den Referendaren/Wissenschaftlichen Mitarbeitern sehr interessiert, respektvoll und freundlich auf.
Die Aufgaben werden den Referendaren/Wissenschaftlichen Mitarbeitern von Anwälten auf allen Ebenen, zum Teil auch direkt von Partnern erteilt.
Durch die Zuordnung eines Mentors hat man für Fragen immer eine Bezugsperson und wird super betreut.
Das Hamburger Office ist schick und sehr zentral gelegen. Für das leibliche Wohl stehen frisches Obst, Kaffee/Tee, zahlreiche Snacks, ein gefüllter Getränkekühlschrank etc. bereit.
Die Kommunikation im Team und der gesamten Kanzlei ist immer sehr transparent, höflich und wertschätzend.
Als Referendar//Wissenschaftlicher Mitarbeiter wird man in die Projekte miteinbezogen und über den Fortgang dieser auf dem neusten Stand gehalten. Die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben bearbeitet man daher nie im "luftleeren Raum", sondern bekommt einen guten Überblick über die Tätigkeit der Kanzlei. Dabei besteht auch die Möglichkeit einen Einblick in alle Rechtsgebiete der Kanzlei zu erhalten. Die erteilten Aufgaben werden oftmals inhaltlich nachbesprochen oder man erhält schriftliches Feedback, sodass man schnelle Lernfortschritte erzielen kann.
Freundliche Kollegen und Vorgesetzte; Einbindung von Wissenschaftlichen Mitarbeitern in Transaktionen; Schöne und moderne Büroräume.
Mentoring Programm für Wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten ist super. Möglicherweise könnte man hierauf aufbauend das Mentoring etwas präsenter gestalten.
Gerne mehr direktes Feedback.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend, sehr motiviertes und kompetentes Team. Man merkt, dass alle Spaß an der Arbeit haben und 100% geben.
Die Arbeitszeiten sind im Vergleich zu anderen Kanzleien, die sich mit Transaktionen beschäftigen, absolut human. Wichtig ist, dass die Arbeit bewältigt wird - nicht, dass man 15 Std vor dem Bildschirm saß. Wenn Wochenende oder Urlaub ist, dann gibt es keine "pls fix" Emails oder ähnliches.
Es gibt Vorträge und Weiterbildungsmöglichkeiten, an denen auch Praktikanten teilnehmen können.
Die Kanzlei funktioniert papierfrei und spart dadurch Ressourcen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist bemerkenswert, jeder würde - Kapazitäten vorausgesetzt - jederzeit die Kollegen, die stark ausgelastet sind unterstützen. Es wird zusammen gegessen und auch nach der Arbeit ist das Verhältnis super.
Immer respektvoll und unkompliziert. Wenn die Zeit es zulässt sind die Vorgesetzten auch für das ein oder andere private Wort offen.
Neues, sehr schönes Büro, geschmackvoll eingerichtet. Es gibt Snacks, frisches Obst, Müsli und Kaffee aus der Siebträgermaschine - jederzeit zur freien Verfügung.
Die Kommunikation funktioniert niedrigschwellig und unkompliziert
Selbst als Praktikant wird man hier voll eingebunden und bekommt Aufgaben, die sinnvoll in das Endergebnis einfließen.
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