3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Büroflächen, sehr modern, alle duzen sich, Bürohund ist erlaubt
Dass manche Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden und sich dies drastisch auf das Arbeitsklima im Assistenzteam auswirkt.
engere Zusammenarbeit zwischen dem Partner/Anwalt und dem zugeteilten Assistenten und weniger über den anscheinlichen Head of Assistance laufen lassen.
Assistenzbereich schlecht. Die Anwälte scheinen jedoch Spaß zu haben.
Vertrauensarbeitszeit, Home Office nach Einarbeitung möglich
Für die Branche durchschnittliches Gehalt, es werden auch zusätzliche Benefits angeboten
Kaum Ausdrucke, außer Rechnungen und Mandatsvereinbarungen
im Assistenz"team" nicht vorhanden. Einer Assistentin wird der Freiraum gegeben, sich wie der Head Of Assistance zu verhalten, welche Stelle es jedoch nicht gibt (im Vorstellungsgespräch wird geschwärmt wie toll alle auf "einer Ebene" sind und es kein von Oben herab gibt!). Jeder Assistant, der sich dieser Person jedoch nicht unterwirft und Aufgaben so erledigt, wie sie es möchte wird aus der Kanzlei geekelt. Aufgaben werden non stop kontrolliert, es werden einem Fehler unterstellt, die man nicht begangen hat, man muss sie fragen, ob es ok ist, wenn man an bestimmten Tagen Home Office macht usw.
Wirkliches selbstständiges Arbeiten also nicht möglich.
Es wird absolut nichts gegen dieses unkollegiale Verhalten getan und dies, meines Erachtens sogar für gut befunden.
Die Anwälte scheinen jedoch ein gutes Team zu haben.
Leider bilden sich die Vorgesetzten kein eigenes Bild über den Zustand im Assistenzbereich. Es wird sich nur auf die Aussagen einer Person verlassen und dementsprechend reagiert.
IPhones, MacBooks, zwei Monitore am Platz, höhenverstellbare Tische, tolle sehr moderne Büroflächen - das ist nicht das Problem
Den Versuch, das ganze Kanzlei-Ding moderner aufzuziehen inklusive duz-Kultur, Hund im Büro erlaubt
Zu lockere Führung, jeder kann eigentlich machen was und sich benehmen wie er will. Es sollte schon ein gewisses Maß an Struktur geben, an die sich auch gehalten werden sollte.
Dringend den Assistenzbereich maßregeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Partnern nicht bewusst ist, wie unkollegial sich manche verhalten, die sich dann selbst in die Opferrolle drücken. Ein bisschen mehr Struktur würde nicht schaden. Adobe Pro würde auch unglaublich helfen.
Im Assistenzbereich leider mies und das merkt man sehr bei der kleinen Teamgröße. Es gibt Kolleginnen die meinen, andere bis auf die Unterhose kontrollieren zu müssen und sich dann beschweren, dass sie so viel zu tun haben. Würden diese Personen mal vor ihrer eigenen Türe kehren und nicht ihre Nase in das Business von allen anderen stecken, dann hätte man auf einmal auch Zeit für seine eigentlichen Aufgaben. Über neue Assistenzen wird schon nach kürzester Zeit über die vermeintliche Inkompetenz gelästert. Anwälte sind ok
Vertrauensarbeitszeit. Manche Kollegen machen sowieso was sie wollen und keiner sagt was, da kann man sich die work-Life-Balance auch selber zusammenschustern. Da eher keine laufenden Gerichtsverfahren (außer im Arbeitsrecht) auch keine Fristen.
Gehalt Durchschnittlich, gibt paar benefits.
Passt. Weitaus weniger Papier als in normalen Kanzleien.
Gibt einige wenige sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Wenn man rausgefunden hat, wer das ist, funktioniert s eigentlich gut. Man sollte aber erstmal keinem vertrauen und beobachten. Die entsprechenden Charaktere demaskieren sich in der Regel schnell genug.
Fragt mal lieber wie die älteren Kollegen mit einem umgehen
Die Partner sind in Ordnung. Man kann sich nicht beschweren. Leider wird das ganze ein wenig ZU locker geführt.
Manche Assistentinnen denken allerdings auch, sie wären Head of Assistance (diese Position existiert nicht) und benehmen sich als würde der Laden ohne sie in Flammen aufgehen und jeder wäre inkompetenter als sie selbst. Da muss dringend mal eine Ansage gemacht werden. Es spricht nichts gegen flache Hierarchien, aber was sich manche rausnehmen ist nur noch frech.
MacBooks, höhenverstellbare Tische, Dienstiphone. An der Ausstattung mangelt es nicht
Hauptsächlich Rechnungslauf und formatieren. Aber ist halt eine Wirtschaftskanzlei, da ist vorher klar was anfällt
Grundsätzlich ist man komplett frei in der Einteilung der Arbeitszeit und -kapazitten.
Aufgrund der enormen Auslastung, kommen 60 Stundenwochen oder mehr häufig vor - man sollte sich dessen bewusst sein.
Überstunden sind absoluter Standard, es wird teilweise erwartet, dass im Urlaub gearbeitet wird
Kaum Umweltbewusstsein
Aufgrund der Masse an Partnern, gibt es deutlich zu wenig Associates - dies führt zu einer sehr starken Auslastung der unteren Ebenen
Kaum Partnerinnen, man hat das Gefühl, dass generell eher Männer bevorzugt werden
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