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Jetzt Profil vervollständigen134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angespannt
Wenn man krank ist, kann einen niemand ersetzen, man ist immer Erreichbar, immer mit Planung beschäftigt, Inventuren und Bestellungen fallen manchmal eben in den Urlaub - dann macht man sie, weil man muss
Würde man erwarten, aber nicht angemeldeter Müll kommt gerne einfach in die öffentlichen Mülleimer.
Es ist willkürlich ob Vorgesetzte ihre Macht missbrauchen oder verständnisvoll sind. Ist ersteres der Fall kann man kündigen oder es aushalten, was so auch klar im Unternehmen kommuniziert wird.
Räumlichkeiten die auch als Büro genutzt wurden schimmeln, aber das ist bestimmt kein Sicherheitsrisiko.
Unangenehm umständlich, zu bürokratisch
Wurde bei der Lohnsteuer jedes Jahr gebeten zu überprüfen ob die Zahl stimmt, da sie unrealistisch schien. Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld erst ab Führungsposition.
Nein.
Stehen in den einzelnen Bewertungen schon drin.
Ist sehr unterschiedlich. Je nach Standort und Mitarbeiter, sehr schwankend. Von unglaublich familiäre Situation bis hin zu ich habe Angst auf Arbeit zu gehen.
Oft inkonsequent umgesetzt. Das heißt tolle Philosophie die jedoch nicht in allen Bereichen ordentlich umgesetzt wird.
Einer der Hauptkündigungsgründe der Mitarbeiter war immer Work-Life-Balance. Vor allem für Familien sehr familienfreundlich, beziehungsweise hängt das sehr von den Kollegen und der Führung ab. Es wird viel für LGTBQA+ getan, das ist toll aber dass Unternehmen sollte dringend an Strukturen für Mitarbeiter mit Kindern arbeiten und diese dann allgemeingültig für alle Führungskräfte herausgeben.
Interne Schulungen sind nett , allerdings sind es keine offiziellen Weiterbildungen von zertifizierten Trägern. Das heißt er arbeitet Inhalt aus und ist die Person überhaupt geeignet dies zu tun? Sollen Filialleiter nicht in regelmäßigen Abständen zeitgemäße WB erhalten damit oben genannte Kritik sich auflöst? Hier sollte Lush mehr Geld investieren und vor allem die Geschäftsführer extern und professionell ausbilden lassen.
Das Gehalt reicht zum überleben. Allerdings sollte hier immer gesamte wirtschaftliche Lage gesehen werden. Die Firma kann nicht mehr bezahlen als sie selber einnehmen. Hier sollte man fair sein. Lush versucht immer etwas für die Gehälter zu tun.
Das macht Lush niemand etwas vor. Tolle grüne Philosophie. Sehr fortschrittlich und viele Unternehmen könnten sich hier kreative Lösungen abschauen.
Auch hier sehr abhängig vom Standort und der Besetzung. Hier kann man je nach Standort oder Office von einen bis fünf Sterne alles vergeben.
Sollte verbessert werden. Durchschnittliches Alter sehr jung oft kommt es zu Kommunikationsproblemen. Das ältere MA kein Englisch sprechen, zudem finden sich MA über 45 meist mit dem Thema LGBTQA+ nicht so gut zurecht. Sie werden sehr schnell vorverurteilt weil sie es einfach nicht verstehen. Hier sollen ältere Mitarbeiter besser an die Hand genommen werden und in das Thema eingeführt werden und sich MA aus dem LGBTQA+ Sektor sollen Toleranz älteren gegenüber vorweisen und nicht nur für sich selbst einfordern. Voneinander lernen sollte hier das Motto sein.
Sehr schwankend. Bist du der Liebling und folgst den Anweisungen die über die Kommunikationswege gegeben werden, dann werden dir alle Möglichkeiten eingeräumt. Übst du fachliche Kritik, basierend auf Erfahrung und auch tollen Zahlen bist du trotzdem auch als Filialleitung der Bewertung deiner Vorgesetzten ausgesetzt. Oft aus den höheren Reihen des Offices.
Veraltete Läden. Man muss im Deck neben dem Müll sitzen und essen. Oft musste man zu schwer heben und tragen. Alles muss per Hand gemacht werden. Arbeitsschutz hat umsetzen lassen immer auf rot geprüft und es hat teilweise 2 Jahre gebraucht oder länger bis Arbeitsschutz umgesetzt wurde. Vor allem der Schutz von werdenden Müttern ist sehr schlecht umgesetzt. Viele Mütter wussten selber sehr schlecht über ihre Rechte Bescheid. Meldungen bei der zuständigen Behörde dass eine Schwangere abweisend ist wurden in mehreren Fällen vergessen.
Viele Kommunikationskanäle. Sehr transparent gestaltet, aber wenig Mitbestimmung, beziehungsweise wird man eher in Kenntnis gesetzt als Mitarbeiter, als dass man wirklich gehört wird.
Sehr fortschrittlich und vorbildlich, außer in der Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit. Das ist sehr abhängig vom Team und der jeweiligen Filialleitung
Hier kann man sich sehr ausleben. Man hat vielfältige Arbeitsbereiche. Kann sich unglaublich weiter entwickeln, allerdings wird das auch oft ausgenutzt und dadurch kommt es massiv zu Überstunden und viel zu kurzen Deadlines. Arbeitsanfall ist unmöglich zu schaffen.
Das Team mit dem ich das letzte Jahr über sehr gut zusammen arbeiten konnte.
Ein genaueres Auge auf die Auswahl beim Führungspersonal.
Ich habe im vergangenen Jahr regelmäßig Lob erfahren und Probleme wurden mir klar kommuniziert.
In den letzten Monaten ist allerdings das Klima deutlich abgekühlt, da es zwischen der Storeleitung und ihrer Assistenz Dissonanz gibt, aber auch durch Assitant Store Manager momentan ein teils passiv aggressives Verhalten gegenüber neuen Mitarbeitenden an den Tag gelegt wird, während man sich selbst als permanent härter arbeitend als andere darstellt.
Kommt folglich auf das Team an, welches vor Ort ist.
Die Aussenwirkung ist, wie bei den meisten Unternehmen, natürlich etwas besser als die Wirklichkeit hinter den Kulissen.
Das Image als Bio-/Öko-Kosmetik-Marke ist an und für sich richtig, Nachhaltigkeit wird großgeschrieben, aber es gibt genauso viel Abfall an Pappe, Kunststoff, etc. wie in anderen Einzelhandelsunternehmen.
Werkstudenten bekommen, wie es sich gehört ihre Zeiten für die Uni frei geräumt.
Wenngleich in den letzten Wochen es zu dem Thema durch die Assistant Store Leitung wiederholt zu Unbehagen kam.
Lush gibt sich alle Mühe einen positiven Einfluss zu haben.
Es kommt natürlich immer auf die Personen an mit denen man den Store gemeinsam betreut und niemand wird mit allen Menschen Freundschaft schließen.
In der breiten Masse kann ich nur sagen, dass ich immer gerne mit allen Kollegen im Team gearbeitet habe und es auch nie ein Problem war, wenn man mal kurzfristig irgendwie eine Schicht getauscht werden musste oder sonst Hilfe benötigt wurde.
Das gleiche gilt für mich auch gegen über meiner Storeleitung.
Ich teile das mal in zwei Teile.
Meine Storeleitung hat zu jedem Zeitpunkt mir gegenüber klar kommuniziert, welche Anforderungen an mich bestanden, welche Aufgaben mir zufallen und auch mit Lob und konstruktiver Kritik mir geholfen.
Meine Assistant Storeleitung hat sich mehr durch eine Laissez-Faire-Haltung besonders zu Beginn (ihrer Anstellung) ausgezeichnet.
Mittlerweile zeigen sich mehr und mehr aber auch Positionen, in denen sie sich teils opportunistisch für sich Wege sucht. Daraus resultieren folglich auch Probleme mit der Storeleitung
Lush ist definitiv einer der angenehmeren Arbeitgeber. Es gibt ein Backoffice, welches auch Optionen zur Erfrischung und Snacks bietet.
Die technische Ausstattung ist soweit völlig in Ordnung.
Unternehmensseitig gibt es massig Informationen, wenn man sie möchte. Manchmal erschlägt es einen ein wenig, was alles an die ganze Belegschaft rausgeht.
Wenn im Team gewünscht ist auch jederzeit es möglich Infos zu bekommen über die Situation des eigenen Stores im Bezug auf Ziele.
aktuell noch knapp über Mindestlohn, aber aktuell schätze ich wird 2025 der Mindestlohn auch bei Lush Einzug halten.
In meinem Store besteht das Team ausschließlich aus Frauen und diversen Personen.
Einzelhandel ist Einzelhandel.
Wenn man Interesse an Kosmetika hat, ist es definitiv keine schlechte Option, wenn das lokale Team passt.
Rede mit deinen mitarbeitern und lass sie auch ausreden.
Der laden an sich ist super süß.
Man muss oft einspringen und oder längerbleiben. Man erwartet von einem dass man standing an die arbeit denkt denn dies wäre ja das einzige was zählt.
Es ist so ein kleine shop mit einem so kleinen team und trotzdem hat die leitung favoriten und bilded so ein unantastbares grüppchen.
Die leitung möchte an sich ältere leute einstellen aber sie ist was dass betrifft sehr wählerisch. Und schaut nur auf äußerlichkeiten. Sie such sich da eher freunde als mitarbeiter.
Unprofessionel und extrem kindisch. Die leitung ist ne süße person an sich aber absolut nicht für den job gemacht. Sie hat extreme selbst zweifel die sie auch an sehr ungünstigen momenten sichtbar macht. Dadurch unterstellt sie einem auch oft das man sie nicht mag oder respektiert. Und ihre meinung kann man sobald sie das tut auch nicht ändern. Sie interpretiert sehr viel in blicke und stempelt dass dann als fakt ab.
Kommuniziert wird mit einem nicht. Zumindest nicht so wie es sein sollte.
Die leitung hat favoriten und diese dürfen jeden erdenklochen fehler machen. Wenn man nicht dazu gehört und den selben fehler macht wird es sehr streng behandelt und man wird vor dem kompletten kollegium bloß gestellt.
Ich hatte bei meinem Bewerbungsgespräch schon gesagt dass es zwei Daten gibt wo ich nicht kann, zwecks meines Studiums. Beim Bewerbungsgespräch war das noch in Ordnung. Und es hieß es sei kein Problem, denn ich sage ja früh genug bescheid. Als es aber soweit war, hieß es man wüsste von nichts. Und ich sollte arbeiten kommen und den Job an erste Stelle stellen. Daraufhin wurde ich gekündigt.
Freundlichkeit, Offenheit, Diversität, Mitabeiter/innen, Produkte, Werte
Werte widersprechen sich teilweise. Keine Entwicklungsmöglichkeit, Engagement wird nicht unterstützt, man bleibt am Ende nur eine weitere Flukuationszahl
Mehr Kommunikation mit Leuten aus dem Verkauf um auch mehr auf Kundenwünsche bei Produkten einzugehen, generell mehr Transparenz, Weihnachts-/Urlaubsgeld (grad Weihnachten ist die Hölle und man kriegt nicht mal ne Kleinigkeit oder so).
Dankbarkeit, mwhr Wertschätzung uns Anpassung der Gehälter.
Wenn man Führungsaufgaben oder zusätzliche Aufgaben übernehmen muss, müssen diese auch enthalten werden!
Offen, tolerant, hilfsbereit
Normalerweise wird auf Wünsche geachtet
Nichts
Von oben teils spontane, nicht nachvollziehbare Entscheidungen
Reicht kaum zum Leben
Teils auch Dinge außerhalb des Vertrages bzw Führungsaufgaben
das viele Wissen
das tolle Team
die guten Produkte
Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten anbieten
Vielen Dank für deine Zeit, uns eine Bewertung zu hinterlassen! Wir freuen uns sehr, dass du uns als Arbeitgeberin positiv bewertest. Ich würde mich freuen, dir einen Einblick in unsere vielen Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten geben zu dürfen. Kontaktiere dazu gerne das People Team jederzeit!
Dein Lush People Team
Tolles Arbeitsumfeld, angenehmer Umgang, ethische Unternehmen.
Mäßiges Gehalt.
Bezahlt eure Mitarbeiter etwas besser. Besonders die, die viel leisten.
Berechtigt gutes Image.
Das Basisgehalt ist für den Arbeitsanspruch teilweise nicht angemessen. Die Firma wundert sich dann, dass nicht alle MA ständig voll motiviert sind. Gleichzeitig muss man aber sagen, dass in Zeiten von Corona, als andere Firmen links und rechts gefeuert haben, LUSH das Kurzarbeitergeld von 60% auf 80% aufgestockt hat, ohne dafür irgendeinen Anreiz zu haben. Da kam sehr die soziale, faire Seite der Firma hervor und das war einfach toll.
Das Konzept und die Zielgruppe des Unternehmens
Mehr Gehalt und mehr Kommunikation
Den hohen Mitarbeiterrabatt und dass man immer mal wieder kleine Geschenke bekommt.
Das Gehalt. Bei dem Gehalt kann man sich auch als Mitarbeiter kaum die Produkte leisten, selbst mit Mitarbeiterrabatt.
Lush hat hohe Ansprüche an seine Mitarbeiter. Man soll alle Produkte schnell kennen, sich Inhaltsstoffe gerne auch zuhause aneignen und zu jedem Produkt zwei bis drei wichtige Inhaltsstoffe kennen und wie sie wirken. Lush fordert, dass die Mitarbeiter viel Fachwissen haben, das wird aber nicht fair entlohnt.
Tolles Team, tolle Führungskräfte, die viel Verständnis für die Mitarbeiter haben!
Richtung Management wird es schlechter. Kommunikation immer freundlich, aber man merkt auch als Mitarbeiter, der nur wenig mit dem HR Team zu tun hat, dass es dort immer wieder Probleme gibt.
Gut generell. Aber wird als viel zu teuer wahrgenommen. Dagegen können auch Mitarbeiter oft nichts sagen. Die Argumente 'handgemacht', 'naturnah', 'vegetarisch/vegan' ziehen oft nicht.
Keine Probleme bei Mini-Job, weil man nicht oft einspringen kann.
Verpflichtende Trainings. Oft ohne richtigen Sinn. Warum wird ein Henna Training angeboten, wenn Henna erst Monate später in die Läden kommt? Alle Mitarbeiter haben bis dahin alles wieder vergessen.
Wenig Gehalt, vor allem dafür, dass Lush sich dafür auspreist, mehr als Mindestlohn/faires Gehalt zu zahlen.
Außerdem gab es bei der Auszahlung häufiger Probleme und beispielsweise wurde der Urlaub oder Krankheitstage nicht ausbezahlt. Man muss das Gehalt und die Lohnabrechnung immer kontrollieren, ansonsten kann es sein, dass ein großer Teil des Gehalts fehlt. Wenn man die Lohnabteilung darauf aufmerksam macht, wird das Gehalt zügig nachbezahlt, außer sie sind im Urlaub, dann kann es auch mal zwei Wochen dauern.
Tolles Team in Tübingen!
Super Vorgesetze in Tübingen!
Sehr kleines Lager, sehr kleiner Mitarbeiterraum. Lieferung ist heftig für den Rücken.
Super Kommunikation im Shop, Richtung HR schwieriger.
Ja, ist halt Verkauf.
So verdient kununu Geld.