24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es geht voran...
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Arbeit
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen mit denen man auch mal ein Spaß machen kann
Work-Life-Balance
Wenn man einen wichtigen Termin hat, wird Verständnis gezeigt
Gehalt/Sozialleistungen
Seit den neuen Lohngruppen kann man sich wieder mit anderen Unternehmen vergleichen
Umgang mit älteren Kollegen
Mit älteren Kollegen wird respektvoll umgegangen
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind fair zu den Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen
Bald soll investiert werden
Kommunikation
Wie in jedem Unternehmen ist die Kommunikation manchmal ein bisschen schwierig, ist aber deutlich besser geworden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man ist keine Nummer, jeder Mitarbeiter wird angehört und ernst genommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlendrian. Die Führungskräfte haben in den letzten Jahren ein bisschen was verpasst.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzten schule / austauschen (wie in Fertigung)
Arbeitsatmosphäre
tolles Team, Kollegen passen, Planung könnte besser sein
Image
Könnte besser sein. Mit der bevorstehenden Namensänderung zu ABATEC wird es bestimmt noch besser.
Work-Life-Balance
Wenn ich das Unternehmen verlasse, muss ich nicht mehr an die Arbeit denken. Das ist gut. Seit dem Betriebsrat keine unnötigen Überstunden. ABER 40 Stunden Woche - das könnte man verbessern.
Gehalt/Sozialleistungen
Diesen Monat wurde ein neues Lohnschema eingeführt. Dieses ist im direkten Bereich spitze.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung spitze.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an. Die Fertigung hat nun einen neuen Vorgesetzten. Dieser scheint etwas vom Thema zu verstehen und vieles zu verbessern und anzupacken.
Kommunikation
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung gibt es wieder häufiger Versammlungen und Aushänge. Man erfährt also wieder mehr.
Interessante Aufgaben
Große Produktvielfalt, deshalb wird es nie langweilig.
Hat sich in den letzten Jahren zum negativen entwickelt.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt mittlerweile so viele Vorgesetzte, dass man gar nicht weiß wen man ansprechen soll. Ich glaube es gibt so viele weil keiner von den Vorgesetzten Verantwortung übernehmen will oder kann.
Arbeitgeber bekommt von mir eine 3+ als Gesamt-Note
2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Klima ist abhängig von der jeweiligen Abteilung, aber im Großen und Ganzen recht gut, man findet immer jemanden mit dem man gut auskommt.
Image
Unternehmen versucht sich weiterzuentwickeln und modern zu bleiben (z.B. mit Social Media).
Work-Life-Balance
Solange man nicht in der Produktion mit Schichten arbeitet, hat man dank der Gleitzeit und der Möglichkeit Überstunden abzubummeln auch genügend Freizeit. Anzahl der Urlaubstage ist auch in Ordunung.
Karriere/Weiterbildung
Die Azubis haben bei guter Leistung wirklich reelle Chancen auf eine Übernahme. Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung könnten besser sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Im guten Mittelfeld, könnte mehr sein, aber ist auch nicht zu wenig zum Leben. Sollte sonst eventuell durch Urlaubs- oder Weihnachtsgeld aufgestockt werden (das gibt es nämlich nicht).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir persönlich wird noch viel zu viel ausgedruckt, teilweise sogar doppelt und dreifach und das neben der digitalen Speicherung. Man könnte eine Menge Papier sparen, wenn man bei den digitalen Varianten bleibt.
Kollegenzusammenhalt
Nicht besser oder schlechter als in anderen Unternehmen. Mit einigen kommt man sehr gut aus, andere meidet man lieber.
Vorgesetztenverhalten
Einige sind nett und respektvoll, aber bei ein paar Ausnahmen muss man sich den Respekt auch erst erarbeiten. Junge Menschen und ihre Ideen stoßen aber stellenweise auf Widerstand, denn es ist ja "schon immer so gewesen".
Arbeitsbedingungen
Bewegte Pause, kostenlose Äpfel und Wasser zur freien Verfügung (keine Mensa). Teilweise moderner Arbeitsplatz, aber stellenweise schlechte Technik/veraltete Programme. Parkplatz mit ausreichend Platz vohanden.
Kommunikation
Könnte teilweise deutlich besser sein, gerade zwischen den verschiedenen Abteilungen. Man ist schon selber etwas dafür verantwortlich, wie gut kommuniziert wird. Sucht man selber die Gespräche, klappt das auch gut.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger interessant und abwechslungsreich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anfahrt zur Firma mittels Bahn, Auto, Fahrrad gut möglich. Teilweise relativ modernes Arbeitsumfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erbärmliche Löhne in der Fertigung. Als Vorgesetzter hat man viel Narrenfreiheit. An die Geschäftsführung: Was macht ihr eigentlich, wenn die Alten mal weg sind und damit auch Ihr Wissen und Können? Die Jungen bleiben ja nicht sehr lang.
Verbesserungsvorschläge
Mental ist der Betrieb in den Nuller-Jahren stehen geblieben, als sich die Leute in langen Schlangen vor der Tür anstellten, um einen Job zu bekommen. Entsprechend mies konnte man zahlen und die Leute behandeln. Aber die Schlangen gibt es nicht mehr. Trotzdem agiert man weiter wie gehabt und wundert sich, wieso man keine Leute mehr findet bzw. sie schnell wieder weg sind. Lohnerhöhungen: über mehrere Jahre ab und zu mal ein bisschen mehr; nur die Inflation in diesen Jahren war immer höher als die Lohnerhöhungen; quasi wird das verfügbare Netto immer weniger. Sollte nicht gelten: mehr Leistung = mehr Lohn ? Irrtum! Leistung wird nicht honoriert! Macht endlich was!!! Kümmert euch um eure eigenen Leute! Kann für das eigene Image nur gut sein.
Arbeitsatmosphäre
Normaler Alltag im Normal- und Mehrschicht-System. Nur die letzte Woche im Monat wird die Fertigungsleitung hektisch. Da soll dann alles geschafft werden, was die drei Leiter der Fertigung in den drei Wochen zuvor nicht in der Lage waren zu organisieren. Sicher, da spielen viele Ursachen mit rein. Dann auch mal schnell von jetzt auf gleich Überstunden oder Samstagarbeit, um die Fehler der Leitung wieder auszubügeln. Klar, jetzt in der Kurzarbeitszeit fallen keine Überstunden an.
Image
Die Firma versucht (ganz legitim) nach Außen hin modern Aufzutreten. Irgendwie wird zwanghaft versucht, auf „Jung“ zu machen (siehe Facebook) Für sowas ist Geld da. Ob es in anderen Firmen ähnlich zugeht? Erst wenn man dabei ist, weiß man, was gespielt wird. Also: nicht blenden lassen.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit bewegt sich meistens im Rahmen (40h-Woche). Urlaub wird im Januar für das laufende Jahr geplant.
Karriere/Weiterbildung
Nicht wirklich. Einige haben es probiert und machen nach dem Abschluss der Qualifizierung die gleiche Arbeit wie davor. Es reicht ja, wenn die altgedienten Kollegen jede Menge Erfahrung und Wissen haben. Dieses Wissen und die Erfahrung werden natürlich nicht honoriert. Seid froh, dass ihr Arbeit habt. Zu angehenden Lehrlingen (Mikrotechnologen): Die theoretische Ausbildung ist recht anspruchsvoll. Aber die praktische bei LUST: relativ schnell in die Produktion einbinden. Steht man dann im Mehrschicht-System an den Maschinen, ist nur noch Knöpfchen drücken erwünscht. Dazu bedarf es der theoretischen Ausbildung eigentlich nicht. Schade, aber in der Produktion ist Hintergrundwissen nicht notwendig. Stückzahlen entscheiden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein ganz besonderes (und trauriges) Kapitel. In der Fertigung werden Löhne gezahlt, die nicht groß erwähnenswert über dem Mindestlohn liegen. Jeder neue Kollege bekommt für die gleiche Arbeit natürlich mehr, als der, der schon 10, 15 oder noch mehr Jahre dabei ist. Klar, sonst würde wohl kaum noch einer kommen. Nur, wenn Kollegen wieder gehen, sind es meist die, die erst kurz dabei sind. Meistens wegen des Geldes wegen ab zu einem anderen Arbeitgeber. Man muss sich bewusst sein: Mit den Löhnen, die in der Fertigung gezahlt werden, hat man keine Chance, die Grundrente zu erreichen. Dann heißt es nach einem langen Arbeitsleben bei LUST (vielleicht sogar bis zur Rente): Ab zum Sozialamt. Oder vorher die Segel streichen und woanders anheuern. Thüringen ist und bleibt halt ein Niedriglohnland und die Chefs nutzen das weidlich aus. Sozialleistungen: Ja, Kindergartenkosten werden zum Teil übernommen. Nur: in der Fertigung hat kaum noch einer Kinder in diesem Alter. Fahrradleasing wird angeboten, bei dem sich der Betrieb mit einem kleinen Beitrag beteiligt. In den Pausen stehen kostenlos Wasser, Kaffee und Äpfel zur Verfügung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umkleiden und Sanitäreinrichtungen: Ordentlich und sauber.
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen ganz gut. Nur man sollte sich keinen Illusionen hingeben: Jeder kämpft für sich allein. Ist für die Geschäftsführung auch bequemer.
Umgang mit älteren Kollegen
Was soll man sagen: Die Erfahrung und das Wissen der älteren Kollegen werden gerne genutzt. Nur leider wird das nicht gewürdigt. Eventuelle Vergünstigungen wie z.B. andere Arbeitszeiten, vielleicht etwas mehr Urlaub? Fehlanzeige. Dafür voll eingebunden im Mehrschichtsystem.
Vorgesetztenverhalten
Arroganz, Ignoranz, Unwissen, keine andere Meinung zulassen. Damit ist fast alles gesagt. Mobbing von Vorgesetzten ihren direkt untergebenen Kollegen gegenüber ist gang und gäbe. Die Geschäftsführung weiß davon und unternimmt: Nichts! Überhaupt die Geschäftsführung: Von Anfang an konnte die Geschäftsführung nach Gutsherrenart schalten und walten wie sie wollte (natürlich immer schön im Rahmen der Gesetze). Mitbestimmung war nicht gewünscht. Nun gibt es seit einigen Monaten einen Betriebsrat. Das ist natürlich der neue Lieblingsfeind der Geschäftsführung. Es wird versucht, dem Betriebsrat die dicksten Steine in den Weg zu legen. Klar, die Geschäftsführung ist es nicht gewohnt, einen Gegenspieler zu haben. Dabei wollen doch Geschäftsführung und Betriebsrat das Gleiche: dem Betrieb soll es gut gehen. Dann hat jeder was davon. Das kapiert aber die Geschäftsführung nicht. Wie erwähnt: Mitbestimmung ist eigentlich nicht erwünscht. Der Betriebsrat wird einen langen Atem brauchen, damit er im Sinne der Beschäftigten etwas erreichen kann. Hoffentlich gelingt es ihm.
Arbeitsbedingungen
An und für sich sind die Tätigkeiten in der Mikroelektronik recht sauber. Allerdings wird auch sehr viel mit den verschiedensten Chemikalien umgegangen. Und da geht es dann los: Absaugungen: Ja, körperlich vorhanden. Nur Ihren Zweck erfüllen sie teilweise schon lange nicht mehr. Werden auch nicht überprüft (eventuell bei der Montage der Absaugung; aber danach in bestimmten zeitlichen Abständen?). Also öfter mal: Kopfschmerzen, brennende Augen, Hustenreiz. Die Vorgesetzten wissen das und unternehmen: Nichts! Werden neue Materialien benutzt, erfolgt keine Einweisung zum Umgang mit den neuen Stoffen. Vorgesetzte: interessiert das nicht. Sie wissen es ja manchmal gar nicht. Das gleiche gilt für die Klimaanlagen. Wegen der geforderten reinen Luft sind diese unverzichtbar. Aber die Realisierung? Viel Zugluft. Vorgesezte darauf angesprochen: Schulterzucken.
Kommunikation
Man erfährt nicht viel und wenn, dann nur über Aushänge. Betriebsversammlungen sind sehr selten; sollen einmal im Vierteljahr stattfinden; jetzt durch Corona natürlich seltener. Es wird einem aber auch nicht immer die gesamte Wahrheit erzählt. Was immer von Seiten der Geschäftsführung angebracht wird: Die Kollegen der Fertigung müssen mehr leisten, es reicht nicht (und schon kann keiner mehr nach eventuellen Lohnerhöhungen fragen). Jetzt zu Kurzarbeit-Zeiten: Die Vorgesetzten wollen wie immer in arroganter Art und Weise entscheiden, welchen ihrer „Lieblinge“ sie auf Kurzarbeit-Null setzen oder aber wer nur noch selten auf Arbeit kommen darf; trotz bestätigter Kurzarbeitspläne, die dann von jetzt auf gleich mal geändert werden. Ach ja; Immer schön nach dem Mund reden, sonst wird man schnell einer dieser „Lieblinge“. Ein weiteres Mittel zur Kommunikation sollen ja auch die jährlich stattfindenden Mitarbeitergespräche sein. Nur für 2018 fanden diese für etliche Kollegen gar nicht statt und für das laufende Jahr wurde auch noch keines durchgeführt, obwohl sie im ersten Halbjahr abgeschlossen sein sollten. Woran das wohl liegt? Mitarbeiter sind wohl nur Mittel zum Zweck.
Gleichberechtigung
? Frauen in Führungspositionen? Fehlanzeige!
Interessante Aufgaben
Es gibt sehr viele verschiedene Produkte, mit verschiedenen hohen Anforderungen bei der Fertigung, was auch interessant sein kann. Nur: neue Produkte werden ungenügend von den Verantwortlichen begleitet, d.h. ob bestimmte Prozesse so funktionieren, wie angedacht, ist erst mal nicht so relevant. Es wird oftmals eine sehr liederliche Produktionsvorbereitung für ein neues Produkt betrieben. So wenig wie möglich Initialisierungskosten generieren. Irgendwie wird es schon gehen. Der enorme Mehraufwand wegen dieser mangelhaften Vorbereitungen oder Voraussetzungen interessiert nicht. Oftmals wird aus Sch… Bonbons gemacht. Schade, da steckt Potential drin, was leider nicht gesehen wird.
Abwechslungsreicher Job bei familienfreundlichen Arbeitgeber
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Arbeitgeber ist sozial eingestellt, die Aufgaben sind abwechslungsreich, wenn die Kollegen nicht ständig nur meckern würden, sondern einfach mal anpacken, gibt es viel Potential.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten sich von den Mitarbeitern nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Planungen und Prozesse müssen besser werden.
Arbeitsatmosphäre
Viele sehr gute Dinge werden als Selbstverständlichkeit hingenommen, Regeln werden missachtet, viel Genöhle ...
Work-Life-Balance
Viele verschiedene Zeitmodelle, Vorgesetzte gehen auf eigene Wünsche ein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer nicht ständig: geht nicht oder will ich nicht ruft, kann sich entwickeln und mehr verdienen. Viele zusätzliche Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Kitazuschuss, Zuschuss Fahrrad, kostenlose Getränke...
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams gut, könnte noch verbessert werden.
Vorgesetztenverhalten
Menschliche Vorgesetzte, manchmal mangelt es an Durchsetzungsvermögen.
Arbeitsbedingungen
Helle, saubere Produktion, Pausenraum und Umkleiden sind i.O.
Kommunikation
Könnte besser sein, man bemüht sich aber. Der Buschfunk klappt aber prima.
Interessante Aufgaben
Wer möchte, hat viele Möglichkeiten...mehrere Maschinen bedienen, Weiterbildungen sogar im Ausland, neue Prozesse...
Super Job, abwechslungsreiches Aufgabenfeld, empfehlenswerter Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- eigene Ideen kann man einbringen und umsetzen - neuen Miarbeitern wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht - sehr offener Umgang untereinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- einige Mitarbeiter können sich über kleine Aufmerksamkeiten oder Verbesserungen nicht freuen
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Arbeitsatmosphäre mit tollen Kollegen.
Image
Aus meiner Sicht hat die LUST Hybrid-Technik ein gutes Image. Es gibt viele Mitarbeiter, die sehr zufrieden sind und sich täglich mit sehr viel Engagement für das Unternehmen einsetzen. Andere sind jedoch (gegebenfalls mit sich selbst) unzufrieden und versuchen den guten Ruf zu zerreden.
Work-Life-Balance
Sehr gut - durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man dienstliche und private Termine und Verpflichtungen gut miteinander vereinbaren.
Kollegenzusammenhalt
Guter Kollegenzusammenhalt innerhalb der verschiedenen Unternehmensbereiche. Der Teamspirit aller Mitarbeiter sollte aber gestärkt werden.
Vorgesetztenverhalten
freundliche, faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit
Kommunikation
Kommunikation untereinander könnte besser sein (Veränderungen, Planungen, Terminvereinbarungen...)
Interessante Aufgaben
Sehr breit gefächertes Aufgabengebiet mit interessanten und abwechslungsreichen Aufgabenstellungen.
Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lust Hybrid-Technik durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte).
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Lust Hybrid-Technik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.