36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Betriebsklima und sehr gute Kollegen
Mehr Wertschätzung und somit mehr Gehalt.
Das Kollegiale Umfeld war meist sehr gut. Viele Hilfsbereite Kollegen und fähige Mitarbeiter.
Spezlwirtschaft war stark ausgeprägt.
Gehalt ist ein Faktor für das Halten des KNOW HOW im Unternehmen. Leute aufbauen und dann wegen mangelnder Vergütung zu verlieren ist eine nicht Zeitgemäße Vorgehensweise.
Führungsqualifikationen mancher Vorgesetzter gründlicher kontrollieren
Die Vorgesetzten haben im hier benannten speziellen Fall selten gelobt. Eher wurde ungerecht behandelt und Kollegen wurden vorgezogen.
Die Firma ist nur in der Gummiverarbeitungsbranche / Maschinenbau für Sondermaschinen eine feste Größe. Im Landkreis oder auswertigen Branchen ist die Firma wenigen ein Begriff.
Gleitzeit Modell ist vorhanden. Konnte aber nur nach Absprache mit Vorgesetzten genommen werden (Chef hatte immer ein Problem mit dem früher Heimgehen auf Std. Basis).
In bestimmten Abteilungen ist es möglich Schulungen intern wie extern Schulungen zu bekommen.
Gehalt wurde Pünktlich gezahlt, allerdings im Branchenvergleich liegt es deutlich unter dem Durchschnitt. Sozialleistungen zur Zeit der Anstellung waren fast nicht vorhanden.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wurden gezahlt.
Keine Nennenswerten Pro oder Contra
Gemischt. Manche sind brauchbar und andere sind Egoistische Persönlichkeiten.
Umgang allgemein war gut zwischen alt und Jung. Einzelfälle
Es gabe gute und schlechte Vorgesetzte. Viel Zickerei und Privatkriege unter den Chefs was sich dann negativ auf die Zusammenarbeit der Kollegen ausgewirkt hat (Man durfte dem anderen nicht mehr helfen ansonsten Ärger mit eigenem Vorgesetzten)
Hilfsmittel und Betriebsmittel waren auf einem aktuellen Stand.
Es gab im Sommer Eis (manchmal)
Im speziellen Fall absolut schlechte Kommunikation der Aufgaben und Erwartungen. Falschinformaitonen und Lügen gehörten zum Standard des Vorgesetzten. Kollege wollte immer Glänzen und konnte / wollte keine Informationen herausgeben.
Abteilungsintern aber auch gute Kollegen gehabt die diese Störfaktoren bereinigt haben.
Gleichberechtigung ist schwer zu Vergleichen da im Maschinenbau keine 1 zu 1 Quote herrscht
Abwechslungsreiche Aufgaben
Könnte mir vorstellen, wieder bei LWB zu arbeiten.
Fühlte mich durchwegs wohl bei LWB zu Arbeiten mit Höhen und Tiefen.
Im gesamten nach 12 Jahren LWB in unterschiedlichsten Abteilungen und dazwischen/seit 5 Jahren in anderen Unternehmen ist LWB ein sehr attraktiver Arbeitgeber mit Zukunftsperspektiven.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern erhöhen durch ggf. 5 Minuten Gesprächen pro Tag/Schicht Vorgesetzter – Mitarbeiter.
Zielsteuerung To Do, Wertentwicklung pro Abteilung uvm.
Schnellere Umsetzung - Kommunikation der Abteilungen.
Das miteinander ist im Allgemeinen SEHR positiv. Abteilungs abhängig, aber auch sehr familiär. Man fühlt sich im kompletten Unternehmen sehr wohl.
Ausnahmen bestätigen die Regel aber wo ist das anders?
Konservatives Unternehmen, das zumindest in der Öffentlichkeitsarbeit nicht viel unternimmt. Muss aber jedes Unternehmen für sich entscheiden, wie es in der Öffentlichkeit stehen will?!
Nicht anders als in anderen Unternehmen. Normale Arbeitszeiten. Schichtarbeit / Normalarbeit / Gleitzeit, alles dabei. Nicht überaus viel Homeoffice bzw. nicht in allen Abteilungen (Kaufmännischen) möglich.
Man kann sich als Auszubildender in sämtlichen Bereichen des Maschinenbaus, Informationstechnik oder im Kaufmännischen ausleben und entwickeln. Jede Abteilung, die man durchlebt ist, stets offen den Jungen Leuten etwas beizubringen.
Als Facharbeiter mit anschließender Meister/Techniker Weiterbildung gibt es Grenzen bei den Aufstiegschancen.
Man kommt schlecht weiter. Eher wenige Perspektiven.
Mittelständisches Handwerksunternehmen mit mittelmäßiger Bezahlung.
Urlaubs und Weihnachtsgeld sind gut. Sonderzahlungen sind mir nicht bekannt.
Eher Konservatives Unternehmen, aber völlig in Ordnung für ein Mittelständisches Unternehmen. Für die Größe in Ordnung, was es an Öffentlichkeitsarbeit leistet ok.
Nach 12 Jahren immer noch sehr positiv. Nach mittlerweile 2 Jahren in einem neuen Unternehmen immer noch sehr guten Kontakt zu alten Kollegen und freue mich auch immer diese zu sehen!
Konnte nichts Negatives mitnehmen.
Durchwegs vernünftiges und konstruktiv gutes verhalten. Gibt immer ausnahmen, persönlich nie Probleme mit Vorgesetzten gehabt.
Die Firma ist im ganzen sehr gut ausgestattet. Ob Produktion oder Büro, alles in gutem Zustand. Bedingt gibt es in ein paar Abteilungen bedarf könnte aber durch Investments behoben werden. Bin aber nicht auf dem Laufenden (Stand2022)!
Man bekommt das mit was man wissen muss aber auch nicht mehr. Es ist Abteilungs abhängig ob man mehr erfährt. Leider durchgehend eher schlechtere Kommunikation was leider oftmals zu unnötigen Problemen führt und auch unter den Mitarbeitern zu Problemen führen kann.
Man spricht auf gleicher Augenhöhe.
Die Firma LWB Steinl ist ein Sondermaschinenbau, bei dessen Produkten immer Neuerungen oder Sonderanfertigungen der Fall sind. Serien in der Produktion gibt es, aber auch viel Einzelteilfertigung. Im organisatorischen Bereich ist es Projekt abhängig, wie die einzelnen Aufgaben abfallen.
Im Einkauf oder Vertrieb gibt es keinen Tag wie den anderen, sehr spannend und umfangreich.
Im gesamten gibt es keine Arbeit, die monoton oder gar langweilig ist!
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Firma nur wenigen bekannt und wenn, dann kommt ein Mitleidiger Kommentar ( Ach die Firma die schlecht zahlt und Mitarbeiter ausbeutet)
keine Vorhanden
keinerlei angebote an die Mitarbeiter. willst du dich weiterbilden kümmere dich selbst darum. Coaching nur für Führungskräfte
Arbeite und halte den Mund
Die ältern Kollegen sind die Leistungsträger und werden gnadenlos zu höchstleistungen angetrieben. (Überstunden,Überstunden und nochmal Überstunden)
durch Buckeln nach oben kommt man weiter. Nur nicht rebellieren
Schwere Körperliche Arbeit . Hilfsmittel nur sehr wenige und diese sind die meiste Zeit durch Kollegen im Einsatz
Das Gehalt und es wird von jedem Mitarbeiter viel verlangt. Keine Sonderzahlungen wie es bei größeren Betrieben ist.
Nach dem Motto wer viel verlangt sollte auch dementsprechend geben.
Grantige ältere Mitarbeiter, die einem das Leben nur erschwären.
Am Gehalt muss man wirklich sagen ist es bedeutend zu wenig im Bereich Metallindustrie. Da ist dringend Nachholbedarf sonst seh ich schwarz für die Zukunft.
Hier fehlt der Zusammenhalt absolut. Jeder schaut nur auf sich.
Entweder wird man nur schikaniert oder versucht jemand in die Pfanne zu hauen. Deswegen ist das Klima auch dementsprechend.
Es wird nicht viel miteinander kommuniziert. Jeder macht sein Ding
Manche haben anscheinend ne Freiffahrt. Von 8 std bringen sie vlle 4 std Leistung. Den Rest wird nur geredet um die Zeit rüber zu bringen. Aber den ganzen Tag meckern.
Arbeit ist sehr Interessant und Abwechslungsreich
Schlecht ausgestattete Büros.
Will man mit den sozialen Medien aufpolieren, hat es den Anschein.
Zitat: „Du bist hier zum Arbeiten da…“ mehr muss man dazu nicht schreiben.
Hier geht es nicht um „Können“ oder Sonstiges, wer mit dem Firmeninhaber gut kann, wird mit einer „gehobenen Stelle ohne wirkliche Befugnisse“ belohnt.
Weit unter dem Durchschnitt.
Nicht vorhanden.
Jeder ist sich leider selbst der Nächste.
Ist OK.
„Vorgesetzte ohne wirkliche Entscheidungsbefugnisse“, Aufpasser trifft es besser.
Flurfunk ist die einzige Informationsquelle, wenn es um News innerhalb der Firma geht.
Mir ist keine Frau bekannt, die eine Führungsposition hat.
Nur für die ausgewählte Firmenelite. Als normaler Arbeiter bleiben dir solche Aufgaben verwehrt.
Leider nichts erwähnenswertes
Umgang mit den Produktions Mitarbeitern
Starke strukturelle und kommunikative Änderungen notwendig
Jeder Ist sich selbst der Nächste
Erst die Firma...
Nur innerhalb der Abteilung
Von oben nach unten
Leider nur das nötigste
Alte denke
Sehr einseitig
Das ich ihn gewechselt habe um festzustellen, dass ich dort nichts gelernt habe
So ziemlich alles
- Azubis ordentlich fördern und gut behandeln und auch mal etwas machen lassen, was auf dem späteren Lebensweg etwas bringt. Nicht umsonst sind die Steinl Azubis oft die, die am schlechtesten abschneiden.
- Mitarbeiter ordentlich schulen
- Betriebsrat wählen (undenkbar, dass kein Betriebsrat bei der Größe existiert)
- Gehalt deutlich erhöhen
- An gewisse Mitarbeiter keine Azubis mehr „geben“
- und noch vieles mehr
Jeder ist sich nur selbst am nächsten, einer fühlt sich besser wie der andere, Arroganz pur
Mehr Schein als Sein
Nicht vorhanden
War noch nie gegeben
Unterdurchschnittlich wenig für den Maschinenbau
Wasser wird gut und gerne und reichlich zur Reinigung hergenommen
Jeder ist sich nur selbst am nächsten und rammt einem hintenrum das Messer rein
Ganz ok
Die Vorgesetzten denken sie sind was besseres als „die Normalos“. Es wird vergessen, dass kein Ergebnis ohne ein starkes Team erzieht wird
Veraltete Prozesse, keine elektronische Ablage
Man erfährt alles über den sogenannten ‚Flurfunk‘
Keine Frau in einer Führungsposition
Die Azubis lernen wenig bis gar nichts fürs spätere Leben, außer Ablage und Kaffee kochen.
-Den Umgang der Menschen miteinander
-Weihnachtsfeier und Sommerfest sind immer wieder ein Highlight
Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Für das Image wird in letzter Zeit mehr gemacht.
Urlaub kann man sich eigentlich immer nehmen, wenn man will. Es sei denn es stehen wichtige Projekte an.
Wenn man die Motivation hat sich weiter zu bilden, bietet dir die Firma viele Möglichkeiten.
In manchen Abteilungen mehr, in manchen weniger. Grundsätzlich kann man hier mit jedem gut reden.
Sehr gut!
Sehr gut. Es kann auch mal etwas über den kurzen Dienstweg gehen um schnell ein Problem zu beheben.
Es gibt immer neue sehr interessante Projekte. Dadurch das die Firma ein Sondermaschinenbau ist sieht man sehr viel Neues
Pünktliche Zahlung des Gehalts. Businessbike.
Dass der Arbeiter in der „blauen Hose“ nicht so viel Wert ist wie ein kaufmännische/r Angestellte/r.
Da werden Durchgänge zu gemauert ohne darüber nach zu denken dass die Leute jetzt nur noch durch den Regen die Sozialräume erreichen können.
Die Vorgesetzten mal daran erinnern dass eine Abteilung ohne Arbeiter nicht funktioniert und ein WIR besser ist als ein ICH.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Ist nicht das beste……
Wer weis ob da ein paar Instagram Videos weiterhelfen‽
Karriere machen kann man hier nur wenn man sich mit Vorgesetzten über die ”rektale Weise” gut stellt.
Weiterbilden kann man sie nur privat in der Freizeit! Meisterschule oder ähnliches ist reines Privatvergnügen.
Das Gehalt ist in Ordnung für ein mittelständisches Unternehmen. Benefits wie Businessbike oder Vergünstigungen im Fitnessstudio…… usw sind seit kurzen dazu gekommen! Da hat sich schon was getan in letzter Zeit. Sehr zum Vorteil der Angestellten!
Wenn man kurzfristig frei braucht ist das nie ein Problem!
Da werden auch gerne mal Maschinenteile mit dem Hochdruckreiniger im Freien gewaschen!
Wenn dich einer zum eigenen Vorteil hinhängen kann dann wird er das tun!!!
Es ist vorsichtig geraten. Am besten mit niemanden über irgendwelche Probleme sprechen.
Viele sind bereits in Rente gegangen. Im grossen und ganzen ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut!
Viele der Vorgesetzten (Meister) schauen nur auf ihre eigene Tasche und die Arbeiter werden klein gehalten und teilweise mit erniedrigenden Sprüchen abgespeist.
Hierarchie: ”da Ober sticht an Unter“
Berechtigte Kritik kommt wie ein Boomerrang zurück und man überlegt es sich gerne zwei/drei mal ob man was sagt!
Werden immer schlechter. Die Maschine in der SPF sind mittlerweile sehr veraltet (teilweise 20 Jahre und älter) hier hat sich ein Investitionsstau in Millionenhöhe gebildet. Die Lackiererei ist genauso veraltet und für die Kollegen die dort arbeiten müssen eine Zumutung. Auch wenn die Planung für eine neue Lackiererei läuft, sollte diese möglichst schnell gebaut werden.
Kommuniziert wird nur in den kaufmännischen Abteilungen. I. Der Werkstatt erfährst du als normaler Arbeiter nichts.
Nach Jahren immer wieder die gleiche Arbeit.
So verdient kununu Geld.