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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungKönnte mir vorstellen, wieder bei LWB zu arbeiten.
Fühlte mich durchwegs wohl bei LWB zu Arbeiten mit Höhen und Tiefen.
Im gesamten nach 12 Jahren LWB in unterschiedlichsten Abteilungen und dazwischen/seit 5 Jahren in anderen Unternehmen ist LWB ein sehr attraktiver Arbeitgeber mit Zukunftsperspektiven.
Gutes Betriebsklima und sehr gute Kollegen
Das Kollegiale Umfeld war meist sehr gut. Viele Hilfsbereite Kollegen und fähige Mitarbeiter.
Gehalt wird pünktlich überwiesen, Parkplatz kostet nichts.
Flexible Arbeitszeiten
Ab und zu interessante Aufgaben
Ein paar nette Kollegen
Lage des Unternehmens ist gut
Eigentlich so gut wie alles war schlecht von der Arbeitsatmosphäre über die Kommunikation bis hin zur Bezahlung und dem Verhalten der Vorgesetzten.
Veraltete strukturen.
Keine Benefits.
Das Gehalt und es wird von jedem Mitarbeiter viel verlangt. Keine Sonderzahlungen wie es bei größeren Betrieben ist.
Nach dem Motto wer viel verlangt sollte auch dementsprechend geben.
Spezlwirtschaft war stark ausgeprägt.
Gelebte 2-Klassen-Gesellschaft.
Das Gehalt sollte regelmäßig an die Inflation angepasst werden, damit Mitarbeiter nicht finanziell zurückfallen.
Leistung und Erfahrung sollten sich spürbar im Gehalt widerspiegeln – wer mehr Verantwortung trägt, sollte auch entsprechend entlohnt werden.
Mitarbeiter gleichberechtigten, denn ich wurde überhaupt nicht gleichberechtigt.
Führungskräfte sollten geschult werden, um die Anliegen der Mitarbeiter ernst zu nehmen und nicht nur auf Kostenersparnis zu achten.
Gehalt ist ein Faktor für das Halten des KNOW HOW im Unternehmen. Leute aufbauen und dann wegen mangelnder Vergütung zu verlieren ist eine nicht Zeitgemäße Vorgehensweise.
Führungsqualifikationen mancher Vorgesetzter gründlicher kontrollieren
Sich der Zukunft & der Gegenwart anpassen. Abläufe optimieren. Sich gegen neues nicht sträuben.
180-Grad-Wende in ALLEN Bereichen. Hierarchien flach halten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern erhöhen durch ggf. 5 Minuten Gesprächen pro Tag/Schicht Vorgesetzter – Mitarbeiter.
Zielsteuerung To Do, Wertentwicklung pro Abteilung uvm.
Schnellere Umsetzung - Kommunikation der Abteilungen.
Der am besten bewertete Faktor von LWB Steinl ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Umgang ist ganz in Ordnung
Umgang allgemein war gut zwischen alt und Jung. Einzelfälle
Konnte nichts Negatives mitnehmen.
Viele sind bereits in Rente gegangen. Im grossen und ganzen ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut!
Kommt auf die Abteilung / Vorgesetzten an. Ansonsten aber viele "alt eingesessene" Mitarbeiter im Betrieb
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LWB Steinl ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Die Firma ist nur in der Gummiverarbeitungsbranche / Maschinenbau für Sondermaschinen eine feste Größe. Im Landkreis oder auswertigen Branchen ist die Firma wenigen ein Begriff.
Konservatives Unternehmen, das zumindest in der Öffentlichkeitsarbeit nicht viel unternimmt. Muss aber jedes Unternehmen für sich entscheiden, wie es in der Öffentlichkeit stehen will?!
Niemand kennt die Firma.
Firma nur wenigen bekannt und wenn, dann kommt ein Mitleidiger Kommentar ( Ach die Firma die schlecht zahlt und Mitarbeiter ausbeutet)
Will man mit den sozialen Medien aufpolieren, hat es den Anschein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Man kann sich als Auszubildender in sämtlichen Bereichen des Maschinenbaus, Informationstechnik oder im Kaufmännischen ausleben und entwickeln. Jede Abteilung, die man durchlebt ist, stets offen den Jungen Leuten etwas beizubringen.
Als Facharbeiter mit anschließender Meister/Techniker Weiterbildung gibt es Grenzen bei den Aufstiegschancen.
Man kommt schlecht weiter. Eher wenige Perspektiven.
Weiterbildungen sind meines wissens möglich. Mitarbeiter werden selten gefördert.
Ist für den normalen Arbeiter nicht vorgesehen
In bestimmten Abteilungen ist es möglich Schulungen intern wie extern Schulungen zu bekommen.
keinerlei angebote an die Mitarbeiter. willst du dich weiterbilden kümmere dich selbst darum. Coaching nur für Führungskräfte
