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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Firmenwagen
Internetnutzung
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungKönnte mir vorstellen, wieder bei LWB zu arbeiten.
Fühlte mich durchwegs wohl bei LWB zu Arbeiten mit Höhen und Tiefen.
Im gesamten nach 12 Jahren LWB in unterschiedlichsten Abteilungen und dazwischen/seit 5 Jahren in anderen Unternehmen ist LWB ein sehr attraktiver Arbeitgeber mit Zukunftsperspektiven.
Gutes Betriebsklima und sehr gute Kollegen
Das Kollegiale Umfeld war meist sehr gut. Viele Hilfsbereite Kollegen und fähige Mitarbeiter.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
-Den Umgang der Menschen miteinander
-Weihnachtsfeier und Sommerfest sind immer wieder ein Highlight
Das Gehalt und es wird von jedem Mitarbeiter viel verlangt. Keine Sonderzahlungen wie es bei größeren Betrieben ist.
Nach dem Motto wer viel verlangt sollte auch dementsprechend geben.
Spezlwirtschaft war stark ausgeprägt.
Umgang mit den Produktions Mitarbeitern
Dass der Arbeiter in der „blauen Hose“ nicht so viel Wert ist wie ein kaufmännische/r Angestellte/r.
Da werden Durchgänge zu gemauert ohne darüber nach zu denken dass die Leute jetzt nur noch durch den Regen die Sozialräume erreichen können.
Habe das Gefühl, das der Betrieb zu Kaufmännisch lastig ist und dies vor allem nicht nur nach außen, sondern auch den Mitarbeitern gegenüber. Dies ist der Punt an dem es schwierig wird, zwischen "Nach Strich und Faden arbeiten" und "Motivierter Arbeit", weil bei Motivation- und Initiativeinsatz kaum positiver Feedback kommt.
Gehalt ist ein Faktor für das Halten des KNOW HOW im Unternehmen. Leute aufbauen und dann wegen mangelnder Vergütung zu verlieren ist eine nicht Zeitgemäße Vorgehensweise.
Führungsqualifikationen mancher Vorgesetzter gründlicher kontrollieren
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern erhöhen durch ggf. 5 Minuten Gesprächen pro Tag/Schicht Vorgesetzter – Mitarbeiter.
Zielsteuerung To Do, Wertentwicklung pro Abteilung uvm.
Schnellere Umsetzung - Kommunikation der Abteilungen.
Mehr Wertschätzung und somit mehr Gehalt.
Starke strukturelle und kommunikative Änderungen notwendig
- Azubis ordentlich fördern und gut behandeln und auch mal etwas machen lassen, was auf dem späteren Lebensweg etwas bringt. Nicht umsonst sind die Steinl Azubis oft die, die am schlechtesten abschneiden.
- Mitarbeiter ordentlich schulen
- Betriebsrat wählen (undenkbar, dass kein Betriebsrat bei der Größe existiert)
- Gehalt deutlich erhöhen
- An gewisse Mitarbeiter keine Azubis mehr „geben“
- und noch vieles mehr
Der am besten bewertete Faktor von LWB Steinl ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Umgang allgemein war gut zwischen alt und Jung. Einzelfälle
Konnte nichts Negatives mitnehmen.
Viele sind bereits in Rente gegangen. Im grossen und ganzen ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut!
Kommt auf die Abteilung / Vorgesetzten an. Ansonsten aber viele "alt eingesessene" Mitarbeiter im Betrieb
Gut, zumal der Altersdurchschnitt der Firma sehr hoch ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LWB Steinl ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Die Firma ist nur in der Gummiverarbeitungsbranche / Maschinenbau für Sondermaschinen eine feste Größe. Im Landkreis oder auswertigen Branchen ist die Firma wenigen ein Begriff.
Konservatives Unternehmen, das zumindest in der Öffentlichkeitsarbeit nicht viel unternimmt. Muss aber jedes Unternehmen für sich entscheiden, wie es in der Öffentlichkeit stehen will?!
Firma nur wenigen bekannt und wenn, dann kommt ein Mitleidiger Kommentar ( Ach die Firma die schlecht zahlt und Mitarbeiter ausbeutet)
Will man mit den sozialen Medien aufpolieren, hat es den Anschein.
Für das Image wird in letzter Zeit mehr gemacht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Man kann sich als Auszubildender in sämtlichen Bereichen des Maschinenbaus, Informationstechnik oder im Kaufmännischen ausleben und entwickeln. Jede Abteilung, die man durchlebt ist, stets offen den Jungen Leuten etwas beizubringen.
Als Facharbeiter mit anschließender Meister/Techniker Weiterbildung gibt es Grenzen bei den Aufstiegschancen.
Man kommt schlecht weiter. Eher wenige Perspektiven.
In bestimmten Abteilungen ist es möglich Schulungen intern wie extern Schulungen zu bekommen.
Hier geht es nicht um „Können“ oder Sonstiges, wer mit dem Firmeninhaber gut kann, wird mit einer „gehobenen Stelle ohne wirkliche Befugnisse“ belohnt.
keinerlei angebote an die Mitarbeiter. willst du dich weiterbilden kümmere dich selbst darum. Coaching nur für Führungskräfte
Karriere machen kann man hier nur wenn man sich mit Vorgesetzten über die ”rektale Weise” gut stellt.
Weiterbilden kann man sie nur privat in der Freizeit! Meisterschule oder ähnliches ist reines Privatvergnügen.
