411 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
296 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 107 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarifvertrag
Wenig Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwickelung. Keine großen Gehaltssprünge möglich.
Mehr auf die persönliche Personalentwicklung schauen
Sicherheit, tarifliche Bezahlung, Altersversorgung
Viel Arbeit, wenig Personal, Kommunikation zwischen den Berufsgruppen konfliktbehaftet
Mehr Transparenz, flachere Hierarchien
Der Personalrat hat immer ein offenes Ohr ... schade nur dass dieser in Personalabteilung nicht gehört wird.
Führungskräfte, die eigentlich keine sein dürften aufgrund der unzureichenden Fachkenntnisse und mangelnder Sozialkompetenz.
Münster muss mal wach werden und die Personalleitung austauschen. Die Konstellation mit der Ehefrau als Teamleiterin in der eigenen Abteilung ist für die Mitarbeitenden sehr ungünstig, da die beiden zuviel Entscheidungskraft haben.
In Marsberg und Umgebung muss man sich mittlerweile schämen wenn man beim LWL arbeitet.
Gibts nur über gelbe Scheine. Ansonsten eher Work-Work-Balance.
Aus Marketingzwecken wird mit Weiterbildung geworben. Und das ist auch alles was ich dazu sagen kann. In meinen 5 Jahren beim LWL ist mir dieses Privileg leider nicht zu teil geworden.
Ganz großes Kino: Die Teamleiter und Personalleiter ermutigen immer wieder die Kolleg:innen, mit Problemen und Kritik zu ihnen zu kommen. Wenn man sich das traut, dann steht man auf der Abschussliste. Daraus resultiert die hohe Fluktuation.
Kein Respekt, keine Wertschätzung
Mieserabel. Infos werden bewusst von der Personalleitung zurück gehalten oder es werden absichtlich Fehlinformationen gestreut um die Belegschaft ruhig zu halten.
Sicherer Arbeitsplatz, gute Sozialleistungen, vielfältige Möglichkeiten sich einzubringen
Man kann immer ein Haar in der Suppe finden und sicher ist nicht alles optimal, aber schlecht ist mein Arbeitgeber nicht.
Gute Dinge besser kommunizieren
Ist gut und man kann sich einbringen
Könnte besser sein, wenn sich nicht nur verärgerte melden würden
Ist möglich, man muss die Möglichkeiten nur nutzen.
Man kann sich entwickeln, es gibt viele Möglichkeiten der Fortbildung, Studiengänge werden gefördert
Tarifgerecht und Altersvorsorge
Die Teams arbeiten arbeiten eigentlich gut zusammen, Luft ist immer nach oben
Haben einen hohen Erfahrungsschatz, können auch als Rentner arbeiten
Insgesamt gut, es gibt Möglichkeiten sachliche Kritik zu äußern wenn es nicht zufriedenstellend ist
Sind gut, was gebraucht wird wird angeschafft
Das Bemühen ist sichtbar aber ist sicher ausbaufähig
Wird darauf geachtet
Meine Aufgaben sind interessant und ich kann mich einbringen
Die Flexibilität der Arbeits-/Dienstzeit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Viele Möglichkeiten zur Mitgestaltung in verschiedenen Bereichen, vorausgesetzt natürlich, man bringt sich auch selbständig mit ein. Nur wenn man sich aktiv beteiligt, kann man etwas bewegen!
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Als „schlecht“ kann ich nichts bezeichnen.
Das Unternehmen könnte Neuerungen und Veränderungen, die umgesetzt wurden besser kommunizieren. Das soll nicht heißen, dass man sich selbst lobt, sondern dass es auch bei den Mitarbeitern ankommt, dass sich etwas Positives verändert/verändert hat.
Und wenn „Dinge“ nicht umgesetzt werden, warum dies so ist. (besseres Verständnis)
Das Image des Unternehmens hat in letzter Zeit häufiger gelitten. Dennoch sehe ich es so, dass es häufig auch ein Jammern auf ganz hohem Niveau ist.
Ich erlebe in meinem Bereich ein wertschätzendes Vorgesetztenverhalten.
Mein Arbeitsplatz wurde ohne Probleme modern und ergonomisch ausgestattet. Was man braucht, wird auch angeschafft.
In einigen Bereichen kann man Kommunikation im Allgemeinen immer verbessern. Es liegt aber auch an jedem selbst, dazu beizutragen.
Auf Station/Wohngruppe wird schon wertvoller Arbeit geleistet für die Menschen. Auch hat man sich in den letzten Jahren viel Mühe gegeben, für die Mitarbeiter was auf die Beine zu stellen, um das Umfeld attraktiver zu gestalten. Das nützt nur alles nichts, wenn das Führungsverhalten so inkompetent ist.
Der Träger in Münster sollte ich hier immer viel genauer hinschauen und eigentlich kann man bis auf wenige Ausnahmen alle Führungskräfte austauschen.
Schon häufig sehr angespannt. Man hat nicht das Gefühl, dass man miteinander arbeitet, sondern gegeneinander. Es sind insgesamt fünf Einrichtungen am Standort, aber da gibt es auf Führungsebene keine Anzeichen, gerne zusammenarbeiten zu wollen.
Da ist im näheren Umfeld nicht mehr viel zu retten. Im Stadtgebiet ist bekannt, was in den letzten 10 - 20 Jahren in den Führungsetagen gelaufen ist. Finanzbuchhaltung, Controlling, Technik und vor allem Personalabteilung haben ganze Arbeit geleistet. Aber auch im Pflege- und Erziehungsdienst ist die Führungsinkompetenz hinreichend bekannt. Gerade der Personalabgang in der Kinder und Jugendpsychatrie, spricht Bände. Ein ehemaliger Kollege erzähl mir zuletzt auch, dass eine Station geschlossen werden musste, aufgrund von Personalmangel.
In meiner Jugend kannte ich diesen Arbeitgeber noch als sehr guten Ort und dementsprechend wurde auch im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis gerne geworben. Heute wird da nichts mehr weiter empfohlen, sondern nur noch abgeraten.
Öffentlicher Dienst halt.
Nur Leute, die gerade einem nach der Nase reden werden, unterstützt. Egal, ob befähigt oder nicht.
Gehalt ist schon okay. Wird aber immer versucht nach unten zu drücken und viel zu lange werden Menschen, die eine Höhergruppierung verdient hätten, von der Personalabteilung hingehalten.
Unterhalb der Führungsebene unterhalb der Führungsebene ist das schon sehr okay. Kann einem nur leid tun um die Mitarbeiter.
Kann ich nicht so viel zu sagen. Wird aber sehr viel darauf verwendet, neue Mitarbeiter zu finden, da man insgesamt schon den Eindruck, dass altgediente Kollegen weniger wert sind.
Unter aller Würde. Ich habe zehn Jahre, hier gearbeitet und mitbekommen was in der Verwaltung los war. Leitung. Finanzbuchhaltung wurde dann nach etlichen Jahren gegangen. Da sind dann aber auch so viele Leute gegangen, die wussten sich glaube ich auch nicht anders zu helfen, als endlich die Reißleine zu ziehen. War, glaube ich kaum noch Personal da, was hätte arbeiten können.Sonst hätte man’s wahrscheinlich weiterlaufen lassen. Ist aber in der Technik, Controlling und auch in der Personalabteilung nicht anders. Sind alle schon sehr spezielle Charaktere, die niemals in solche Leitungspositionen hätten kommen dürfen.Hohe Fluktuation und man hört nichts Gutes, über das Vorgesetztenverhalten. Der Träger scheint sich nicht sonderlich zu interessieren, aber vielleicht sind die da auch sehr beliebt und machen da einen ganz anderen Eindruck.Wo ich nur noch drüber lachen kann, der Personalleiter ist schon seit längerem mit seiner Gruppenleitung für Recht verheiratet und dementsprechend sitzen die dann zusammen bei Personalgesprächen oder bestimmen die Eingruppierung von Mitarbeitern. Einfach nur lachhaft.
Eigentlich auch okay. Gibt aber halt auch einen Großteil in Altbestand von Gebäuden, die sich im Denkmalschutz befinden. Da sieht’s dann teilweise nicht mehr so toll aus.
Unter Kollegen okay. Führungskräfte sehr schlecht.
Nix mehr nur die Chefärztin versucht uns zu helfen, sonst niemand. Im Gegenteil, selbst die Stellvertreter prügeln uns nieder, insbesondere in der Technik und der Kinderklinik.
Das nicht mal der Personalrat uns hilft. Jetzt wird in der Technik schon wieder alles umgestellt. Es wird hier nur noch verhindert, arbeiten unmöglich, Hauptsache alles ist gut dokumentiert, die müssen immer erst prüfen ob sie Aufträge nicht ablehnen können.
Führungskräfte müssen Führung lernen, wird zwar vermutlich nichts mehr bringen, aber versuchen sollte man es. Leider kann man Menschlichkeit nicht lernen.
Münster sollte mal Aufpasser schicken. Die Ausbeutung der Mitarbeiter sollte ein Ende haben.
Neuer Chef neue Regeln, die Sanierung beginnt
Schlecht, insbesondere vor Ort, ist aber auch kein Wunder. Ein Pflegedirektor der alle nieder macht, egal warum, er benötigt keinen Grund, ein Ärztlicher Direktor, der jedem immer wieder erklärt, dass er der Chef und Entscheider ist. Und jetzt auch noch der neue Direktor, passt super, Menschlichkeit ist ein Fremdwort, Zahlen zählen, sonst nichts. Jetzt werden sogar Kekse gezählt und gestrichen.
Geht so, ungewollt
Nur die Lieblinge
Öffentlicher Dienst
Normal
Kaum noch vorhanden, jeder versucht zu überleben
nicht gut
Moderne Unterdrückung trifft es am ehesten!
Schlecht, nur die Betriebsleitung ist gut ausgestattet, nur das Beste und Teuerste, 5 Parkplätze für 3 Personen die ohnehin kaum da sind,
Unterirdisch, nur Fehler werden gesehen und angeprangert
Nur nach Vorgaben, egal wie Sinnvoll
BL endlich austauschen. Auch andere Player (Personalchef). Endlich aufwachen!
Nur die Teams halten den Laden am laufen und sind wirklich super!
Kein ungewöhnlicher Zustand in der Pflege. Es wird mit Familienfreundlichkeit und Flexibilität geworben. Aber es wird nicht umgesetzt wenn man danach fragt.
Es wird nicht alles genehmigt.
Ungleichbezahlung Erziehungsdienst und Pflegedienst wird seit einer Ewigkeit nicht angegangen. Es werden scheinbar willkürlich Zusatzzahlungen an einzelne Mitarbeiter gezahlt. Nach Tarif ist hier schon lange nichts mehr. Nur wenn man unbeliebt ist, bekommt man knallhart nach Tarif bezahlt.
Tausend Zertifikate und Audits, aber hinter den Kulissen sieht das Bild anders aus.
Das einzige was noch bleibt.
Bodenlos, unprofessionell und abschreckend. Die Leitungen machen ihren Job nicht richtig und agieren emotional und gekränkt, wenn sie mit Kritik konfrontiert werden. Absoluter Kindergarten. Die PDL versucht ihr bestes, kann sich aber nicht durchsetzen. Alte Hierarchien und Kontrollzwang sind hier vorherrschend. Man hat den Eindruck, die BL wolle gegen die Mitarbeiter vorgehen. Es hat keiner verstanden, dass der LWL nicht der einzige Arbeitgeber ist. Es fehlen einem die Worte.
Psychiatrie war schon immer ein schwieriges Arbeitsfeld.
Noch schlechter geworden, trotz zahlreicher Schein-Workshops und Mitarbeiterbefragungen. Einfach lachhaft. Es werden so viele Dinge über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden.
Ja, man wird aber sehr eingeschränkt.
Sicheres Gehalt und die betriebliche Altersvorsorge.
Die Aufzählung würde nicht in das Textfeld passen.
Lohnt sich nicht zu machen, da diese sowieso nicht angenommen werden.
Mobbing wird leider groß geschrieben
Das Auftreten in social Media und in den Zeitungen wird immer hoch beworben. Betritt man allerdings den "Kampus", so fühlt man sich wie an einem Lost Place. Gebäude sind heruntergekommen und die Freiflächen sehen teils verwahrlost aus. Früher wurden auch mehrere Weihnachtsbäume aufgestellt. Das Gesamtbild ist einfach nur traurig.
Ganz zu schweigen von dem, wie es hinter den Mauern aussieht.
Dienstpläne werden von Personen geschrieben, die es nicht gelernt haben, wodurch diese kaum umsetzbar sind und oft zu spät bekannt gegeben werden. Dies hat zur Folge, dass man private Termine oft verschieben oder absagen muss, da die Arbeit "selbstverständlich" vorgeht.
Kompetente Mitarbeiter werden gegenüber inkompetenten benachteiligt.
Es werden stets Schlupflöcher gesucht um den Tarifvertrag zu umgehen
Ein neuer Tempel für die Verwaltung, der in diesem Ausmaß nicht hätte sein müssen.
jeder gegen jeden, kein Zusammenhalt
"wie bekommt man die schnell weg?"
Es wird Druck ausgeübt und Angst verbreitet, um die eigene Unfähigkeit zu verstecken. Verbesserungsvorschläge und Ideen werden vehement abgelehnt und abgeschmettert.
Willkommen im Mittelalter. Moderne Arbeitserleichterungen sind Fremdwörter.
wichtige Informationen werden bewusst zurück gehalten
ist nicht vorhanden. Das macht sich schon bei ungleicher Bezahlung bei gleichen Tätigkeiten bemerkbar. Auf Führungspositionen werden Leute bevorzugt hin befördert, die von der Führungsetage noch "erzogen" werden können.
... gab es früher mal, jetzt nicht mehr
Geld
Katastrophale, äußerst inkompetente Betriebsleitung! Keine Empathie vorhanden…Kann ich nicht empfehlen… Hohe Fluktuation und Unzufriedenheit!…Versprechen werden nicht eingehalten.
Führung überdenken
Gibt es hier nicht
OK
Katastrophe.
Negativ. Vieles wird versprochen und wenig davon realisiert.
Öffentlicher Dienst
So verdient kununu Geld.