3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
Wie schon beschrieben - Übergriffigkeit durch ständige WhatsApp-Nachrichten außerhalb der Arbeitszeiten. Ständiger Befehlston. Unprofessionelles Verhalten zwischen Chef und Nachfolgerin (Tochter) in Form von häufigem Streit, Sprüchen etc. Dadurch insgesamt schlechte Stimmung. Mitarbeiter kommen und gehen durch extrem hohe Fluktuationsrate.
Schuld haben immer die Mitarbeiter. Der Chef macht nie Fehler.
Keine Kommunikation auf gleichberechtigter Ebene. Mitarbeiter haben kein Privatleben, müssen Termine (die teilweise Wochen im Voraus geplant waren) kurzfristig absagen, weil es ständig irgendwelche Meetings und/oder Sonderaktionen gibt, an denen die Mitarbeiter teilnehmen MÜSSEN (auch wenn sie eigentlich einen freien Tag gehabt hätten).
Absolut narzisstisches Chefverhalten, er ist immer im Recht und alle anderen haben keine Ahnung.
Extrem gedrückte Stimmung zwischen den Mitarbeitern durch ständige Angst vor Fehlern etc. Ständig wird alles geändert - Aufgabengebiete, Arbeitsbeschreibungen, Arbeitszeiten, etc. Frei nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern..."
Egal wie viele Mitarbeiter gehen - keinerlei Selbstreflektion, woran das liegen könnte. Die sind halt alle schlecht und haben "kein LX-Gen"...
Selbstreflektion von Chef und Tochter wäre ein erster Schritt. Hinterfragen, warum innerhalb von wenigen Wochen mehr als 6 Mitarbeiter (2024) freiwillig aufgehört haben. Eine klare gleichberechtigte faire und wohlwollende Kommunikation zwischen Chef/Nachfolgerin und Mitarbeitern (und zwar nicht nur, so lange diese funktionieren).
Keine Belästigungen außerhalb der Arbeitszeiten (WhatsApp, Mails, etc.) außer in Notfällen.
Mitarbeiter fördern und stärken statt runtermachen und rauswerfen.
Fehler dürfen nicht passieren. Keinerlei Mitspracherecht bei Änderungen bezüglich Anzahl Arbeitsstunden, Arbeitszeiten, Überstunden, etc.
Das Image der Firma stimmt in keiner Art und Weise mit der Realität überein.
Absolute und ständige Flexibilität werden vorausgesetzt. Ebenso die Bereitschaft zu häufigen und vielen Überstunden. Planung Privatleben fast nicht möglich. Die Mitarbeiter gehören der Firma.
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht.
Gehalt ist bei den meisten durchschnittlich. Einzelne Mitarbeiter verdienen mehr. Extra Leistungen wie Weihnachtsgeld etc. gibt es ebenfalls nur für einzelne Mitarbeiter.
Auf Umweltschutz wird bei Verpackung etc. geachtet. Sozialbewusstsein nach außen ist okay. Aber nicht den eigenen Mitarbeitern gegenüber.
Die Kollegen waren zum Großteil sehr nett. Allerdings gibt es aus offensichtlichen Gründen eine extrem hohe Fluktuationsrate.
Verschiedene Altersgruppen werden ebenfalls gleich behandelt. Im Guten wie im Schlechten.
Je nach Stimmungslage Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Häufige Streitereien zwischen Chef und Tochter (Nachfolgerin). Chefverhalten narzisstisch. Keinerlei Empathie. Sobald Mitarbeiter nicht so funktionieren wie gewünscht, werden sie vor die Tür gesetzt.
Lager und Büros im Winter teilweise extrem extrem heiß. Ständige WhatsApp-Nachrichten vor der Arbeit, nach der Arbeit, im Urlaub, am Wochenende und wenn Mitarbeiter krank sind. Apropos krank - sind Mitarbeiter länger als ein paar Tage krank werden sie gerne "bestraft" (mehr Überstunden, freie Tage gestrichen, Urlaub nicht genehmigt, etc.). Bei Krankheit in der Probezeit werden neue Mitarbeiter gerne direkt gefeuert.
Heute Hü morgen Hott. Absprachen häufig unvollständig und schlecht. Tonfall wie bei der Bundeswehr vom Chef. Tochter (Nachfolgerin) ähnlicher Tonfall plus ständige schlechte Laune.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Im Guten wie im Schlechten.
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und abwechslungsreich.
Drückend Luft jeden Tag aufs neue. Keine Strukturen, keine Einarbeitung
Mehr Work als Life. Wenn V man dort arbeitet, gehörst du der Firma, jeden Tag! Auch Wochenende und wehe du bist mal krank. Dann kannst du dir direkt ein neuen Job suchen.
Kollegen sind kaum vorhanden, die die da sind, haben ein starkes Nervenkostüm und sind nett.
Unterirdisch und grauenhaft. Kein gutes Verhalten und so schlecht noch nie erlebt.
Mehr schlecht als Recht. V Leider ist keine Kommunikation vorhanden,