9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang von Management mit Arbeitern verbessern und berautungsresistenz der Abteilungsleiter überarbeiten
Gute Kollegen und freundschaftlichens Verhältniss mit meinem Vorgesetzten
Viele unzufriedene Kollegen
Kurzfristig wurde man manchmal für überdrunden oder wochenendarbeit eingeteilt
Es wurde immer viel versprochen und wenig gehalten
Urlaub und weihnachtsgeld vorhanden, dafür geringer Stundenlohn
Nur das nötigste wurde gemacht
Werkstattleitung sehr gut, Management total abgehoben und keine Wertschätzung
Sehr beengt und sehr alte kaputte Anlagen
Kommunikation zwischen Werksleitung/Management und Angestellten kaum bis garnicht vorhanden.
Zwei Klassen Gesellschaft
Absurde Ideen mussten umgesetzt werden, die sich Leute ohne Vorkenntnisse oder Beratung ausgedacht haben.
Im Unternehmen herrschte ein freundliches & soziales Miteinander. Auch als Azubi fühlte nan sich wertgeschätzt.
Zum Zeitpunkt meiner Ausbildung war das Unternehmen noch ein Familienbetrieb mit flachen Hierachien und wenig Aufstiegschancen. Nach der Ausbildung hatte man die Chance in einer der Abteilung als Sachbearbeitung übernommen zu werden.
Da es nun in einen Konzern eingegliedert wurde, nehme ich an, dass sich dies verbessert hat.
Für Azubis galt eine 37,5h Woche. Die Kernarbeitszeiten waren von 8-16 Uhr festgeschrieben. In manchen Abteilungen konnte man morgens auch schon etwas früher anfangen. Freitags konnte man dann immer ein bisschen früher Feierabend machen.
Die Vergütung lag im guten Mittelfeld im Vergleich zu den Mitschülern in meiner Berufsschulklasse.
Mit meinen Ausbilderinnen war ich sehr zufrieden. Sie hatten immer ein offenes Ohr & haben sich immer Zeit für einen genommen.
Die Ausbildung hat mir Spaß gemacht. Wir hatten regelmäßige Meetings mit den Azubis, um kleine Projekte umzusetzen, beispielsweise haben wir die jährliche Weihnachtsfeier organisiert. Auch haben wir ein paar Aktivitäten, wie Bowlen, zusammen unternommen.
In der Ausbildung durchlief man alle Abteilungen und erhielt guten Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten.
Das ich über das neue Intranet und die Aushänge immer aktuell informiert werde.
Das Führungspersonal weiterhin zu Schulen....in Sachen Personalführung wie bisher auch schon geschehen.....
Es kommt auch immer darauf an wie man in den Wald rein ruft !!!
und was man daraus macht.
Nicht jede Meinung stimmt mit der Realität überein..... und eine Meinung, die schon nach kurzer Zugehörigkeit gebildet wird ist nur eine Momentaufnahme und zeitweise überbewertet.
In der Regel wird darauf geachtet. Gut wenn die Auftragsbücher voll sind, ist es wohl an jedem Kollegen mit anzupacken !
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit einen Antrag auf Weiterbildung zu stellen. Ein wenig Eigeninitiative ist natürlich Voraussetzung.
Die vereinbarten Löhne und Gehälter kommen immer pünktlich
Die Kollegen in den jeweiligen Abteilungen stehen immer etwas enger zusammen als andere. Aber auch Abteilungsübergreifend gibt es viele Freundschaften
Hier wird auch Rücksicht auf ältere Kollegen genommen, z.B. nur noch 2 Schichten zu arbeiten anstatt 3 Schichten.... auf Grund des Alters
In der Regel kann man mit jedem Vorgesetzten sprechen und alle haben ein offenes Ohr.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden. Kommunikation geht von beiden Seiten aus.... man braucht doch als Mensch keine Angst haben auf jemanden zu zu gehen.
Auf Zeitarbeiter verzichten!
- Kollegenzusammenhalt
- Persönliche Lernkurve durch Vielfalt der Abteilungen
- Pausenraum
- keine klare Kommunikation
- keine Perpsektive
- Einstiegsgehalt
- Falsche Versprechungen im Vorstellungsgespräch
- kein direkter Ansprechpartner für die Ausbildung
- Auszubildenden mehr Möglichkeiten anbieten, ich musste immer um alles kämpfen es gab kein proaktives Verhalten seitens der Ausbildung (die eigtl nicht wirklich vorhanden)
Ganz schlechtes Betriebsklima, da keine wirklichen Beneftis vorhanden, keine Perspektive, Gehalt eher moderat
Nach der Ausbildung gab es keine Perspektive, die nennenswert gewesen wäre.
Keine wirklich flexiblen Arbeitszeiten
Ich lag im Schnitt mit den anderen Azubis aus der Region
Als ich die Ausbildung begonnen habe, gab es keinen Ausbilder mehr.
Die Belegschaft hält zum größten Teil zusammen. Daher war der Umgang positiv und man hat auch miteinander gelacht.
Ich durfte nahezu alle Abteilungen kennenlernen und habe damit einhergend viel gelernt.
Untereinander ja. Die Geschäftsführung hat die Mitarbeiter nicht respektvoll behandelt.
Bin nun etwas länger hier im der besagten Firma... die Kollegen an sich ganz ok... nur die so genannten schichtführer gehen mit einem unter aller sau um... kann nicht sein sowas... sie gucken einem laufend auf die finger und das man als scjln arbeitet und man wird schief angeguckt wenn man mal ausserhalb der pausenzeit mal nen Kaffee trinkt... aber selbst sind sie nur am quatschen... nix tun... handy spielen... Internet surfen... und sogar am schlafen in der Nachtschicht... ich denke mehr muss dazu nicht gesagt werden.