312 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang miteinander und die Motivation sich für die Zukunft besser aufstellen zu wollen.
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Klarer Plan wie man in Zukunft mit den Sales Bereichen auftreten möchte.
Prozesse und Arbeitsweisen besser verzahnen.
Anonyme Frustbeiträge (ohne konstruktive Ideen oder Vorschläge) und Feedback auf Plattformen wie Kununu können leicht den Eindruck vermitteln, dass es sich bei Lyreco um einen miserablen Arbeitgeber handelt.
Ja, wie jedes Unternehmen steht Lyreco vor der Herausforderung, sich weiterzuentwickeln zu müssen – doch die oft dargestellten negativen Eindrücke entsprechen nicht meiner persönlichen Erfahrung. Lyreco stellt sich diesen Herausforderungen aktiv und konstruktiv.
Das gibt mir ein gutes Gefühl.
Mit fast 20 Jahren Betriebszugehörigkeit habe ich Lyreco stets als einen Arbeitgeber erlebt, der eine wertschätzende und konstruktive Unternehmenskultur fördert. Offene Kommunikation und Zusammenarbeit auf Augenhöhe prägen in meinem Umfeld den Alltag, sei es im Austausch mit Kollegen oder Führungskräften. Gegenseitiger Respekt und produktive Diskussionen sind dabei feste Bestandteile der Zusammenarbeit.
Wir sind besser als die Darstellung in Kununu.
Ziele, Deadlines und Aufgaben können ambitioniert sein und verlangen auch mal mehr von uns ab (aber wo ist das nicht so). Dennoch lassen sich Beruf und Familie bei Lyreco sehr gut vereinbaren.
Offene Stellen werden intern ausgeschrieben und vorzugsweise intern besetzt.
Inzwischen absolut fair und mit zahlreichen Benefits.
Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen. Zertifizierungen und Auszeichnungen.
Der Kollegenzusammenhalt ist erstklassig – das habe ich in meinen 20 Jahren bei Lyreco immer so erlebt, unabhängig davon, ob die Zeiten stressig oder entspannt waren. Wir unterstützen und beraten uns gegenseitig. Natürlich gibt es auch Kollegen, bei denen das Ego manchmal größer ist als die Bereitschaft, gemeinsam und lösungsorientiert an einem Ziel zu arbeiten.
Ich erlebe den Umgang unabhängig vom Alter als sehr respektvoll.
Sowohl mein aktueller Vorgesetzter als auch die Vorgesetzten aus der Vergangenheit sind mir stets respektvoll und auf Augenhöhe begegnet. Sie waren konstruktiv und hatten/ haben immer ein offenes Ohr für mich.
Handy, Laptop und Kopfhörer. Alles was man im Büro oder im Home Office benötigt wird zur Verfügung gestellt.
Wir verfügen über eine klare Kommunikationsstruktur mit regelmäßigen wöchentlichen Gesprächen, die für Transparenz und Austausch sorgen. In meinem Bereich fühle ich mich ausreichend informiert. Die bereichsübergreifende Kommunikation bietet jedoch noch Verbesserungspotenzial – an diesem Punkt wird bereits aktiv gearbeitet.
Gleiche Chancen für alle.
Sowohl meine aktuelle Aufgabe als auch Aufgaben aus der Vergangenheit waren abwechslungsreich, fordernd und erfüllend. Ich konnte mich immer einbringen und mitgestalten.
Jeder heult wie schlecht alles ist und ist genervt wegen den Prozessen und Hierarchien
Ganz okay, wer nichts leisten will und geld verdienen will ist hier genau richtig ! Achtung Leistung wird hier nicht mit mehr Gehalt belohnt man kann das gleiche verdienen wie andere mit 1/8 der Arbeit
1Jahr mündlich auf Gehaltserhöhung gewartet nichts bekommen, Gehälter sind mehr als unfair verteilt. Kein Leistungsmodell !
Umwelt geht hier vor den Mitarbeitern und Kunden
Alles lästern, die jungen arbeiten für die alten mit und verdienen die Hälfte
Ältere Kollegen Arbeiten nicht verdienen sich aber eine goldene Nase
Noch nie so oft von Arbeitskollegen angelogen worden und mir schlechter Stimmung begrüßt worden
Jeder macht sein Ding und sitzt seine Zeit ab
Wenn Mitarbeiter bei Veranstaltungen gezwungen werden mit fremden Kollegen ein Hotelzimmer teilen zu müssen. Mitarbeiter Ihr Budget basierend auf falsche Vorjahreszahlen und nicht rechtzeitig vor Jahreswechsel erhalten, aber gleichzeitig ins blaue das neue Jahr planen sollen. Man könnte hier auch von manipulativen Verhalten sprechen wenn Zahlen jedes Jahr im Nachhinein ( Februar ) kommuniziert werden. So kann man natürlich Prämien im Vertrieb sparen. Beförderungen in Führungspositionen die über keinerlei fundierter Berufserfahrung verfügen. Wer vorher in der Möbelbranche schon kläglich in Vertriebsverantwortung gescheitert ist oder junge Kollegen die gerne auf Schleimspuren wandern plötzlich die Arbeitssicherheit führen sollen wo doch erfahrene und langjährige Kollegen im Unternehmen vorhanden sind. Das Unternehmen ist führungslos, planlos und ohne jegliche professionellen Strukturen. Ich empfehle jedem Bewerber diese Themen gerne selbst zu recherchieren und gerne verifizieren zu lassen. Es hilft nicht die Wahrheit unter den Teppich zu kehren. Würde das Unternehmen über Kompetenz im Führungspersonal verfügen, wären wohl viele der o.g Punkte überflüssig. Beginnt endlich Zeit darin zu investieren diese Ungerechtigkeiten endlich abzustellen. Dann muss weniger Zeit dafür aufgewendet werden transparente Bewertungen löschen zu lassen!
kritische Bewertungen die für Transparenz stehen zu akzeptieren. Das Löschen zeigt nur der Belegschaft wie ernsthaft im Unternehmen mit Mitarbeitermeinungen umgegangen wird.
Vielen Dank für deine Bewertung – auch wenn sie sehr kritisch in Bezug auf unserem Umgang mit Posts auf kununu ausfällt. Dazu möchten wir gerne Stellung nehmen:
In den letzten fünf Jahren (seit 2020) haben wir auf kununu insgesamt 158 Bewertungen erhalten. Davon haben wir vier Bewertungen gemeldet. Der Grund war in allen Fällen derselbe: In den betroffenen Bewertungen wurden einzelne Mitarbeiter*innen so öffentlich kritisiert, dass Rückschlüsse auf ihre Identität möglich waren – etwa durch die Nennung von Initialen oder Positionsbezeichnungen.
Unabhängig davon, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht, sehen wir uns als Arbeitgeber in der Verantwortung, unsere Mitarbeiter*innen zu schützen. Letztendlich hat kununu entschieden, die Bewertungen zu löschen, da sie gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen haben. Eine mögliche Alternative wäre, die entsprechende Passage – wie die Positionsbezeichnung – zu entfernen, damit die Bewertung wieder online gestellt werden kann.
Für Feedback auf persönlicher Ebene – sei es Lob oder Kritik – bieten wir intern geeignete Kanäle an. Bei sensiblen Themen kannst du dich außerdem an unser People & Culture Team oder den Betriebsrat wenden oder unser anonymes „Raise Your Concern“-Tool nutzen.
Wir möchten abschließend betonen: Kritik an uns als Unternehmen nehmen wir sehr ernst und sehen sie als Chance, besser zu werden. Doch öffentliche Angriffe auf Einzelpersonen können wir nicht akzeptieren und werden sie bei kununu melden, wenn sie gegen die Spielregeln der Plattform verstoßen.
Beste Grüße
Benjamin
Verläßlicher Arbeitsgeber.
Die Lyreco Geschäftsführung sollte wieder die Ideen der ehemaligen PSA Spezialisten und Botschafter aufgreifen und umsetzten
Ich weiß, dass die Lagermöglichkeiten bei Lyreco sehr begrenzt sind, aber warum gibt es soviele unterschiedliche Kopierpapiersorten und jeweils in diesen riesigen Mengen gelagert werden!
Ich konnte als ADM selbstständig arbeiten und erhielt, wenn es nötig war, Hilfe
nur notwendige zentrale Schulungen, wie z.B. Schulungen zu neuer Arbeitssoftware. Schulungen zu den Warengruppen, PAS, erfolgte seit 2020 nicht mehr zentralseitig. Wer aber gute Umsätze erzielt wird befördert. Es gibt vielfältige Beföderungsstufen. Dienstwagen entsprechend der Beförderungsstufe
Gehalt könne mehr sein. Sozialleistungen sind sehr gut.
Kollegen haben sich gegenseitig bei Fragen ausgetauscht und Hife erteilt
Ältere Kollegen werden gepflegt.
mein direkter Vorgesetzter hat einen guten Weg gefunden, mit mir umzugehen. Fragen und Anliegen wurden von ihm, entsprechend seiner Möglichkeiten, bearbeitet.
Wichtige Informatinen wurden garnicht oder verspätet mitgeteilt. Es gibt aber interne MA, welche sich scheinbar durch überflüssige Mails profilieren wollen.
Leider hat Lyreco die neuen Zeiten ignoriert. Nach sehr guten Ansätzen in den Jahren 2016 bis 2022 - wurde fast alles wieder auf Anfang gestellt.
Die Entscheider bei Lyreco sehen in Lyreco nur noch eine Kopierpapierlieferanten mit Büroartikel. Die Zeiten haben sich gewaltig geändert. Die ab 2016 eingeschlagene Marktanpassung, mit der Sortimentserweiterung von PSA, Hygiene und Catering, hatte sehr gute Ansätze. Ab 2022 wurden diese drei Warengruppen, gerade PSA, nicht mehr gefördert.
Vielen Dank für deine ausführliche und ehrliche Bewertung. Es freut uns sehr zu hören, dass du deine Zeit bei Lyreco insgesamt positiv erlebt hast und die Zusammenarbeit mit deinem Vorgesetzten und deinen Kolleg*innen so geschätzt hast. Schön, dass du Teil unseres Teams warst!
Zu deinem Feedback bezüglich PSA (Persönliche Schutzausrüstung), Catering und Hygiene möchten wir ergänzen: Diese Warengruppen bleiben wichtige Säulen unserer Unternehmensstrategie, und wir arbeiten kontinuierlich daran, sie weiter auszubauen.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen und Anregungen mit uns zu teilen. Wir wünschen dir für deine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute!
Beste Grüße
Benjamin
Die Mitarbeiter selbst. Sie retten durch ihre Kollegialität und Hilfsbereitschaft eine Situation, in der die Führung elendig versagt hat.
1.) Führungskräfte austauschen oder effektiv schulen, damit endlich Struktur, Klarheit und Fairness einkehren.
2.) Kommunikationsstandards etablieren: Regelmäßige, offene Gespräche, klare Informationen und transparente Entscheidungen.
3.) Sensible Umgangsformen bei Veranstaltungen: Statt Zwangs-Doppelzimmern bessere Planungen, die auf Sicherheit, Privatsphäre und Respekt setzen.
4.) Nachhaltige Personalentwicklung: Karrierepfade definieren, Weiterbildungen fördern, Eigeninitiative belohnen.
Die eisige Stimmung, die Führungskräfte dazu veranlasst, ihre Mitarbeiter zwangsweise zu kuscheln, liegt nicht an den Kollegen, sondern daran, dass die wenigen verbliebenen Führungskräfte in ihrer eigenen Welt zu leben scheinen und sowohl Vertrauen als auch Motivation systematisch untergraben.
Die eisige Stimmung, die Führungskräfte dazu veranlasst, ihre Mitarbeiter zwangsweise zu kuscheln, liegt nicht an den Kollegen, sondern daran, dass die wenigen verbliebenen Führungskräfte in ihrer eigenen Welt zu leben scheinen und sowohl Vertrauen als auch Motivation systematisch untergraben.
Solides Mittelfeld. Wenige kennen Lyreco, aber die Wenigen verbinden etwas Positives damit.
Flexibilität existiert und funktioniert sehr gut. Einer der wirklich tollen Punkte, der sich bei Lyreco hält.
Weiterbildungsmaßnahmen existieren auf dem Papier, aber das Fehlen von klarer Führung und ernsthaftem Interesse an Mitarbeiterentwicklung führt dazu, dass sich kaum jemand ernsthaft weiterentwickeln kann. Karrierepfade sind nebulös, und ohne vernünftige Orientierung durch die Führung bleibt man schnell auf der Stelle stehen.
Die Vergütung ist bestenfalls mittelmäßig. Sozialleistungen gibt es, aber sie können den Eindruck von Desinteresse seitens der Vorgesetzten nicht aufwiegen. Die Grundstimmung ist eher: „Seid froh, dass ihr überhaupt etwas bekommt.“
Außen hui, innen pfui.
Die Mitarbeiter halten im Großen und Ganzen gut zusammen. Sie sind nicht das Problem – im Gegenteil. Oft sind es die Mitarbeiter, die sich gegenseitig stützen, während Führungskräfte maximal von oben zuschauen. Der Zusammenhalt kommt also aus der Belegschaft selbst, da von oben wenig Unterstützung zu erwarten ist.
Ältere Mitarbeiter bringen eine Menge Erfahrung mit, aber diese wird von den wenigen Führungskräften kaum geschätzt. Vielmehr wirken diese Führungsfiguren überfordert damit, Know-how sinnvoll zu nutzen, sodass wertvolles Wissen im Betrieb untergeht.
Es herrscht ein nahezu eklatanter Mangel an greifbaren, kompetenten Führungspersönlichkeiten. Entscheidungen wirken willkürlich, Feedback wird ignoriert, und statt klarer Kommunikation setzt man lieber auf Flurfunk. Besonders absurd wird es, wenn dann verpflichtende „Conventions“ anberaumt werden, bei denen man zwecks Kostensparwahnsinn plötzlich in randomisiert vergebenen Doppelzimmern landet – ein bedenkliches Signal in solchen Zeiten.
Die Ausstattung ist funktional, aber längst nicht so modern oder komfortabel, wie sie sein könnte.
Informationen kommen entweder viel zu spät oder im falschen Ton. Wichtige Änderungen werden häufig nur unzureichend erläutert. Transparenz und sinnvolle Erklärungen? Fehl am Platz.
Gleichberechtigung fühlt sich hier eher wie ein zufälliger Nebeneffekt an. Es gibt kein erkennbares Bemühen, faire Strukturen für alle zu schaffen.
Das Potenzial für spannende Tätigkeiten wäre definitiv vorhanden, doch mangels strategischem Input von oben und fehlender Wertschätzung für Eigeninitiative wird vieles zum stumpfen Abarbeiten. Kreative Lösungen, welche es dringend bräuchte? Fehlanzeige.
Tolles Team, klare Strukturen und echt gute Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten sind ein Plus!
Manchmal ziehen sich Entscheidungen ewig, und die Abstimmung zwischen den Abteilungen hakt hier und da. Da geht noch mehr
Schnellere Entscheidungen treffen und die Kommunikation zwischen den Teams verbessern – das würde vieles einfacher machen! Coachings und Trainings sollten wieder mehr eingeführt werden. Da war lyreco mal top
Top kann man nicht meckern
Ich hör nur gutes aber man merkt, das sich so einiges tut, aber es gibt immer noch Potenzial, noch besser zu werden……
Die Work-Life-Balance ist mega im Vertrieb
Wenn man will, kann man viel machen – die Möglichkeiten sind auf jeden Fall da! Große Firma viele Abteilungen viele Möglichkeiten
Mit der Prämie ist das Gehalt auf jeden Fall super!
es wird viel für Nachhaltigkeit und soziale Projekte getan.
Super. Bestes Team überhaupt. Machen viel privat. Tolle Kollegen
Denke mal, der Umgang ist echt gut – viele sind schon 20-30 Jahre dabei und gehen in Rente.
Die Vorgesetzten sind fair, ansprechbar und haben immer ein offenes Ohr. Läuft!
Die Arbeitsbedingungen sind entspannt – alles, was man braucht, ist da, und das Umfeld ist angenehm.
War aufjedenfall schon mal besser
Da hab ich Noch nichts negatives mitbekommen
Abwechslungsreiche Aufgaben, bei denen nie Langeweile aufkommt – immer was Neues am Start!
Einige Kollegen geben trotz der schwierigen Bedingungen ihr Bestes, um ein angenehmes Miteinander zu ermöglichen.
Die Kultur der Angst, die fehlende Unterstützung bei Belästigungsfällen und der gezielte Abbau langjähriger Mitarbeiter machen das Arbeiten hier zur Tortur.
Schafft eine sichere Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter ohne Angst arbeiten können.
Hört auf, langjährige Mitarbeiter durch inszenierte Fälle zu entlassen.
Setzt klare anonyme Regeln gegen sexuelle Belästigung um und schützt die involvierten Personen, statt der Täter.
Die Atmosphäre ist von Unsicherheit und Angst geprägt. Mitarbeiter haben zunehmend Existenzängste, was sich negativ auf das gesamte Arbeitsklima auswirkt.
Das Image wird durch auffällig positive Kununu-Bewertungen geschönt, die in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Stimmung im Unternehmen stehen.
Ständige Unsicherheit und der Druck, jederzeit verfügbar zu sein, machen eine ausgewogene Balance schwer möglich.
Es gibt kaum echte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sozialleistungen sind minimal und werden oft als ausreichend verkauft.
Soziale Themen nur oberflächlich behandelt werden.
Durch die gezielte Entlassung langjähriger Mitarbeiter wird der Zusammenhalt zerstört. Neue Kollegen sind oft verunsichert oder schnell wieder weg.
Langjährige Mitarbeiter werden gezielt durch inszenierte Szenarien entlassen – eine erschreckende Praxis.
Viele Führungskräfte scheinen sich mehr mit PR und Selbstinszenierung zu beschäftigen, als echte Führung zu übernehmen. Einen weiteren Stern lasse ich stehen, weil das schon immer so war und offensichtlich nicht mehr zu erwarten ist.
Sparmaßnahmen und Kostendruck belasten das Arbeitsumfeld erheblich. Die geplante gemeinsame Nutzung von Hotelzimmern während der Convention ist angesichts der sich häufenden Fälle von sexueller Belästigung der Gipfel der Zumutung.
Offene Kommunikation wird oft nur vorgegeben. In Wirklichkeit sind ehrliche Rückmeldungen unerwünscht und können sich negativ auf die Karriere auswirken!!!
Berichte über sexuelle Belästigung werden totgeschlagen und Betroffenen wird indirekt mit Konsequenzen gedroht?
Jeder kämpft für sich selbst, wie es im Vertrieb üblich ist. Der gesamte Vertriebszyklus liegt in der eigenen Hand und man bis zu einem gewissen Grad selbst für den Erfolg verantwortlich ist.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen bieten eine gute Work-Life-Balance. Die Vorgesetzten sind respektvoll und unterstützend, und der Kollegenzusammenhalt ist stark. Das Gehaltsmodell wurde verbessert. ich sehe positive Entwicklungen im Unternehmen.
Im Vertrieb sind gute Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die abteilungsübergreifende Kommunikation könnte besser sein. Zudem fehlt es im Vertrieb an moderner Ausstattung, und das Image leidet unter der Unzufriedenheit einiger besonders langjähriger Mitarbeiter, die wenig Veränderungsbereitschaft zeigen - solche hat man jedoch immer
Im Vertrieb sind die Karrierechancen gut. Der Erfolg hängt maßgeblich von der eigenen Leistung und den gesetzten Zielen ab. Je mehr Einsatz man zeigt, desto mehr kann man erreichen.
Leider herrscht momentan eine sehr negative Stimmung, vor allem von den langjährigen Mitarbeitern, die sich gegen jede Veränderung sträuben. Anstatt etwas Konstruktives beizutragen, wird nur gemeckert und lamentiert – dabei hat sich kaum jemand bereit erklärt, etwas zu verändern. Sicherlich läuft nicht alles rund, aber Wechsel in der Geschäfsführung, Fusionierung mit Staples, die aktuelle Wirtschaftslage... das sind eben keine Kleinigkeiten. In der heutigen Wirtschaftslage muss jeder etwas schlucken und flexibel sein. Wer so unzufrieden ist, sollte einfach gehen – aber diese „alten Hasen“ bleiben lieber da, um weiter zu jammern, statt Verantwortung zu übernehmen und verbreiten schlechte Stimmung.
Die Work-Life-Balance ist super. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
gut
wer schreibt der bleibt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Trotz der aktuellen Herausforderungen durch die Fusion unterstützen sich die Kollegen gegenseitig und arbeiten eng zusammen. Das Teamgefühl ist stark, und man kann sich immer aufeinander verlassen.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut. Die Führungskräfte sind respektvoll, offen für Feedback und unterstützen das Team aktiv. Entscheidungen werden klar kommuniziert, und Anerkennung wird regelmäßig ausgesprochen.
Die Arbeitsbedingungen im Vertrieb sind insgesamt okay, allerdings fehlt es an Ausstattung.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert grundsätzlich, aber abteilungsübergreifend gibt es noch Verbesserungspotential. Informationen werden nicht immer zeitnah oder klar genug weitergegeben, was zu Missverständnissen führen kann. Hier wäre mehr Struktur und regelmäßiger Austausch wünschenswert, um die Zusammenarbeit effizienter zu gestalten.
Das Gehaltsmodell wurde kürzlich angepasst, was für mehr Sicherheit sorgt – insbesondere durch ein höheres Fixum. Super für den Vertrieb. Diese Anpassung war lange nötig... Die Sozialleistungen sind ebenfalls gut und bieten ein solides Paket für die Mitarbeiter. zB durch den Gympass oder Zusatzleistungen zur Bahnkarte, E-Bike, Tankkarte etc....
Das Unternehmen fördert aktiv Gleichberechtigung und Vielfalt. Alle Mitarbeiter haben gleiche Chancen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, und es herrscht eine inklusive, respektvolle Arbeitskultur.
Im Vertrieb sind die Aufgaben spannend und abwechslungsreich. Man wird mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert und hat die Möglichkeit, aktiv an Projekten und Kundenbeziehungen zu arbeiten.
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist einer der wenigen Lichtblicke.
Alles andere: Kommunikation, Führung, Respekt gegenüber Mitarbeitern und Umgang mit Kritik.
Aufgrund der regelmäßigen Drohungen mit Stellenabbau und der vielen Rechtsstreitigkeiten sollten alle Mitarbeitenden dringend eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Lyreco hat in der Vergangenheit konstant vor Gericht verloren, was die Wichtigkeit dieses Schutzes nur unterstreicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Druck. Durch die quartalsweisen Drohungen mit Stellenabbau herrscht eine belastende Stimmung im gesamten Unternehmen. Es fällt schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn man ständig um seinen Arbeitsplatz bangen muss.
Negative Bewertungen werden gelöscht, was den Eindruck vermittelt, dass Lyreco ein Problem mit Kritik hat.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden. Mitarbeitende werden nicht gefördert, und die fehlende Strategie des Unternehmens macht jede berufliche Entwicklung unmöglich.
Die Gehälter sind im unteren Durchschnitt, und die Sozialleistungen lassen zu wünschen übrig. In Anbetracht des Arbeitsdrucks und der Unsicherheit ist die Bezahlung nicht angemessen.
Lyreco zeigt Engagement im Bereich Umwelt.
Der einzige Lichtblick ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Viele stützen sich gegenseitig und helfen sich, trotz der belastenden Arbeitsbedingungen. Dennoch bröckelt auch dieser Zusammenhalt, da der Druck von oben immer weiter zunimmt.
Ältere Mitarbeitende, die teilweise seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig sind, werden ohne Rücksicht auf ihre Lebenssituation gekündigt. Besonders bedenklich ist, dass dies oft mit banalen oder konstruierten Begründungen geschieht. Diese Mitarbeitenden haben aufgrund ihres Alters schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und werden regelrecht „auf die Straße gesetzt“. Ein inakzeptabler Umgang mit loyalen und langjährigen Kollegen.
Die Führungsebene hat sich komplett verabschiedet und lässt die Belegschaft ohne klare Strategie im Stich. Der Kapitän sollte das sinkende Schiff als Letzter verlassen, nicht als Erster – hier ist jedoch das Gegenteil der Fall.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. Es fehlt an grundlegenden Ressourcen und Unterstützung, was die Arbeitsbelastung zusätzlich erhöht.
Die Kommunikation ist chaotisch und intransparent. Besonders negativ fiel ein Livestream der Personalabteilung auf, in dem die schlechten Jahresergebnisse angekündigt wurden. Während das Wort "negative Ergebnisse" fiel, konnte sich die Personalleitung ein deutlich sichtbares Lächeln ins Fäustchen nicht verkneifen – ein respektloses Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden, die tagtäglich unter massivem Druck arbeiten.
Sexuelle Belästigung wird heruntergespielt, und den Opfern wird sogar indirekt mit Konsequenzen gedroht. Von einer Kultur der Gleichberechtigung ist Lyreco meilenweit entfernt.
Die Aufgaben sind weder interessant noch motivierend. Die meisten Mitarbeitenden erledigen nur noch das Nötigste, da Innovationen und neue Projekte durch die schlechte Unternehmensführung ohnehin im Keim erstickt werden.
Auch wenn hier auf Kununu so viel Negatives zu lesen ist und auch viel Negatives davon wahr ist, denke ich, dass man folgendes sagen kann:
Es macht einen wirklich fast traurig, weil wir doch alle gemeinsam hinter Lyreco stehen und unsere Jobs lieben.
Alles, was wir uns wünschen, ist ein bisschen Unterstützung, um aus diesem Schlamassel herauszukommen...
Völlig überlastet und unterbesetzt
"Hidden Champion", wie es einmal hieß
Hier kann ich nichts negatives finden
Vitamin-B-Bedarf enorm
Schon immer unterdurchschnittlich
Stark positioniert. Leider interessiert sich in der Industrie kaum jemand dafür, weil gerade solche Themen in der jetzigen wirtschaftlichen Zeit zu diversen Problemen geführt haben. Wenn man die Positionierung anspricht, sind die Kunden meist eher alarmiert als erfreut
Bis auf wenige Ausnahmen wirklich schön
War schon mal besser. Wenn man sieht, wem auch aktuell im Alter gekündigt wird und sich dann überlegt, welche Chancen derjenige auf dem freien Markt hat...
Bis zum direkten Vorgesetzten gut, alles darüber schnell abnehmend
Sieht man einmal von der regelmäßigen Panikmache um die eigene Anstellung und den damit verbundenen Existenzängsten ab, ist es ok
Im Grunde nicht vorhanden
Hier klagt auf Kununu ein Mitarbeiter über möglicherweise traumatische Erlebnisse durch sexuelle Belästigung. Als er versucht, einen Tipp zu geben, weil es ihm offensichtlich unangenehm ist, wird er als homophob bezeichnet. Schaut man sich den Verhaltenskodex von Lyreco an, weiß man, wohin eine solche Einstufung führen kann. Klasse Täterschutz, so wird der Täter sicher gemeldet.
Kopierpapier, Toner und Toilettenpapier. Ach ja, und die Dienstleistungen, die niemanden interessieren. Die, wenn es mal spannend wird, auch nicht so umgesetzt werden können, wie es auf der Homepage steht.
So verdient kununu Geld.