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Jetzt Profil vervollständigen5 Werkstudent:innen bei M-A-U-S Seminare gGmbH haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen M-A-U-S Seminare gGmbH als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
HO (wobei das auch eher daran lag, dass nicht genug Arbeitsplätze zur Verfügung stehen)
1/3 der Belegschaft kündigen und dann Mails an die EH-Kursleiter schicken mit der Bitte, positive Bewertungen auf kununu zu posten.
Noch während der Kündgungswelle Gehälter anderer erhöhen (was zur Hölle?!?)
Öfters mal Verantwortliche aus dem betroffenen Team mit in die Entscheidungen nehmen.
Sinnlose Mails mit Bitte um positive Bewertungen unterlassen und sich wirklich mal für die eigenen Mitarbeiter interessieren --> Loben
Werte-Tafel im 6.OG abhängen und erst wieder aufhängen, wenn diese wirklich vorhanden sind.
Im Team selbst gut - außerhalb des Teams nicht... Wertschätzung und Kommunikation oberhalb der Teamleiterebene existieren nicht. Meetings dauern ewig und führen oft zu nichts - Entscheidungen in Meetings müssen von einem selbst getroffen werden, sonst wird gar keine getroffen.
Hat man keine Vertretung ist an Work-Life-Balance nicht zu denken...
In manchen Teams hat man Kolleg*innen, die arbeiten und hilfsbereit sind und wieder andere, die sich auf deren Tätigkeiten ausruhen, manchmal sogar die Ideen klauen und als eigene verkaufen...
Entscheidungen werden oft nicht mitgeteilt oder werden ohne das Team entschieden. Oftmals sind es gravierende Fehlentscheidungen, welche dann vom Team aufgefangen werden müssen
Im Team selbst gut - außerhalb des Teams nicht
kommt auf den Bereich an
Die Leute waren ganz nett.
Heuchelei. Mir wurden flexible Arbeitszeiten versprochen, wurde aber rausgeworfen, weil denen meine Arbeitszeiten nach Monaten plötzlich nicht gepasst mehr haben. Dazu hat das Jobteam noch irgendwelche Beschwerden erfunden, dabei habe ich nur einem Menschen zugearbeitet? Ein lächerlicher Haufen, der mir selbst auf Anfrage keine Empfehlung ausstellen wollte, da auch lächerliche Menschen in der Führungsriege sitzen. Nur in einer Hinsicht gleicht der Schuppen den großen Firmen: Sie nutzen die kleinsten Rädchen bis aufs Härteste aus.
Schaut lieber, was ihr für eure Leute tun könnt und nicht andersrum.
Kann nett sein, wenn man privat mit den anderen spricht. Ansonsten ist die Atmosphäre mehr von Stress und Lustlosigkeit geprägt.
Ein lächerlicher Zirkus, der versucht auf ganz groß zu machen.
Lächerlich. Man wird systematisch ausgenutzt und es wird als selbstverständlich angesehen, wenn man Pausen und Freizeit für die Arbeit opfert.
Das einzige, was ich hier mitgenommen habe, sind chronische Kopfschmerzen.
Gehalt kam bei mir stets pünktlich rein, wurde aber ausgelacht, als ich mich nach Weihnachtsgeld erkundigt habe. Immerhin gab es mal einen Corona"bonus".
Es wird kein Acht darauf gelegt.
Nur außerhalb der Arbeit kann es ganz cool werden. Ansonsten Ellbogengesellschaft.
Man ist mit jedermann per Du
Man bekommt nichts mit, außer, dass schon wieder etwas neu gemacht werden muss, da man sich mal wieder umentschieden hat. Man wird sonst auch systematisch auf den Gängen ignoriert.
Extreme Lärmbelästigung im Büro. Vieles vom Bürobedarf wurde aufgewert, bis auf die PCs welche lächerlicher Qualität sind. Stürzen ständig ab oder firmeneigene Software funktioniert nicht richtig darauf.
Lächerlich. Schreibt man irgendwo eine Mail hin, kommt entweder keine oder erst dann eine Antwort, wenn man sie nicht mehr braucht. Aufgabenstellungen sind schwammig und man muss sich schlechtfühlen, wenn man Fragen stellt. Sonst wird man auch auf dem Flur gerne mal von der Führungsriege ignoriert.
Nur Männer in den höheren Positionen.
Je nach Team musste ich ständig dasselbe machen. Lächerlich
Die Kollegen inklusive Chefs. Und die Arbeit hat grundlegend Spaß und Sinn gemacht.
Die Gehaltsstruktur
Mehr Kommunikation, was für die Zukunft geplant ist und wie es erreicht werden soll.
Ich habe gerne mit meinen Kollegen zusammen gearbeitet. Durch meine Vorgesetzten und auch durch andere Teamleiter habe Wertschätzung und konstruktive Kritik erfahren.
Hat die Maus ein Image? Falls ja kenn ich es nicht.
Kann ich als Werkstudent mit 20 Stunden schlecht beurteilen. Ich hatte aber nie das Gefühl neben der Arbeit keine Zeit mehr für privates gehabt zu haben.
Weiterbildung gibt es soweit ich das beurteilen kann nur sehr wenig. Und als Werkstudent macht man sich wenig Gedanken über die Karriere Möglichkeiten bei dem Unternehmen.
Das Gehalt war ein großer Schwachpunkt, wie ich finde. Ich hatte zuvor eine andere Stelle und habe dort von Anfang an mehr verdient als bei der Maus. Erst nach 1 1/2 Jahren war ich wieder auf dem alten Stand.
Es ist eine gemeinnützige GmbH....
Wie bereits gesagt, mit dem Großteil der Kollegen habe ich gerne zusammen gearbeitet. Klar kann man manche mehr oder weniger leiden, im professionellen Verhältnis zählt am Ende das Ergebnis und das war meist zu meiner Zufriedenheit.
Das Team bei der Maus würde ich als durchschnittlich jung bzw. jünger bezeichnen.
Das gesamte Personal duzt sich, was mir sehr positiv aufgefallen ist. Ich hatte zu allen Vorgesetzten und den Chefs ein gutes Verhältnis.
Hier hat sich sehr viel getan im letzten Jahr.
Hier sehe ich noch Potential bei der Maus. Ich habe für meine Arbeit nötige Informationen erhalten, aber ein Plan "wohin die Reise gehen soll" wurde mir so nicht kommuniziert.
Vorbildlich
Durch Corona hat sich meine Stelle extrem verändert und ich wurde mit viel neuem konfrontiert. Langweilig wurde es also nicht bei der Maus, auch wenn mit der Zeit selbstverständlich Routine kommt.
Sehr angenehmes & lockeres Arbeitsklima, sehr auf dem Boden geblieben, pünktliche Lohnauszahlung, flexible Arbeitszeiten
Durch häufige neue Mitarbeiter verpasst man manchmal den Anschluss
Es gibt mehr Männer als Frauen in Leitungspositionen, obwohl der Großteil der Mitarbeiter*innen weiblich ist
Alle Mitarbeiter sind sehr nett. Man geht freundlich miteinander um, und kann sogar Freundschaften schliesen.
Die Chefs waren immer sehr zuvorkommend und verständnisvoll wenn man auf irgendwelchen Gründen nicht kommen konnte und dafür vor oder nachgarbeitet hat. Home- office wäre toll.
Alle Kollegen waren super nett und man hat sich gut verstanden. Da es viele junge Mitarbeiter gibt kann man sich schnell im Team einfinden und wir gleich akzeptiert.
Die Vorgesetzt verhielten sich immer freundlich und fair.
Die Büros im 6 OG sind sehr schön. Es ist ruhig und hell. Im Sommer war es teilweise etwas zu warm, doch dann wurden gleich Ventilatoren bestellt und es war erträglich. Die Computer waren mit dem neusten Betriebssystem von Windows ausgestattet und liefen schnell. Einziges Manko waren die Stühle. Es wäre super höhenverstellbare Bürostühle zu haben damit die Arbeit am Computer angenehmer wird.
Auf Emails wurde immer schnell geantwortet und die wöchentlichen Meetings haben eine gute Kommunikation ermöglicht.
Im Controlling sind die Aufgaben nun mal nicht immer sehr vielfältig.