Meine schlimmste Arbeitsstation
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Zentrale Lage
- bezuschusste Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Alte, stickige und dunkle Büroräume, die Möbel und technische Ausstattung ist aus den 90ern.
Kommunikation
Die Kommunikation ist nicht vorhanden, Probleme / Konflikte werden einfach totgeschwiegen.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Mitarbeiter denken nur an sich selbst. Schuld / Fehler werden immer auf andere geschoben. Es wird mehr gelästert als tatsächlich gearbeitet.
Work-Life-Balance
Dadurch, dass die meiste Zeit nichts zu tun ist relativ ok.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch leider, Vorgesetzte versuchen nur Ihren Hintern zu retten.
Interessante Aufgaben
Kaum Arbeit, vielen Kollegen geht es so, dass Sie nichts zu tun haben und sich fragen wofür sie eingestellt worden sind. Oft wird für die Tonne produziert.
Arbeitsbedingungen
Wie vor 30 Jahren, Digitalisierung ist ein Fremdwort
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird ausgedruckt, keine Digitalisierung vorhanden. 2023 haben wir angefangen Müll zu trennen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist marktüblich, Sozialleistungen sind unterdurchschnittlich.
Image
Image ist am Boden (zu Recht), daher auch kaum Menschen die sich hier bewerben.
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen ist durch schleimen und kriecherei möglich. Die Lieblinge werden gefördert der Rest hat Pech.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung – wir wissen wie viel Zeit und Mühe eine Bewertung in Anspruch nimmt.
Schade, dass Sie uns als Arbeitgeber, bis auf unsere zentrale Lage und die bezuschusste Kantine, schlecht finden.
Zu Beginn möchten wir darauf hinweisen, dass eine unserer Handlungsmaximen der schonende Umgang mit Ressourcen und Umwelt ist. Auch deshalb ist es uns wichtig, unsere Büromöbel und die teilweise sogar denkmalgeschützten Räumlichkeiten zu pflegen und zu erhalten. Darüber hinaus spielt Nachhaltigkeit zunehmend sowohl in unseren Dienstleistungen als auch in unserer eigenen Arbeitsweise eine Rolle. In dem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das Drucken von Arbeitsunterlagen nicht notwendig ist und in der Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeitenden liegt.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit den Karrieremöglichkeiten und ihrem Vorgesetzten nicht zufrieden sind. Um konkret nachvollziehen zu können, warum Sie sich unfair behandelt fühlen, möchten wir Sie ermutigen, sich mit ihrer Personalreferentin zusammenzusetzen.
Denn es ist uns sehr wichtig, dass wir uns partnerschaftlich begegnen und klar miteinander kommunizieren. Auch im Rahmen unserer strategischen Neuausrichtung haben wir Kommunikation und Transparenz als relevantes Handlungsfeld identifiziert, sodass jeder Mitarbeitende den Veränderungsprozess mitgestalten kann. Wir sind alle Teil des aktiven Kulturwandels – tragen Sie gerne dazu bei und lassen Sie uns gemeinsam weiter daran arbeiten.
Auch unsere Sozialleistungen erweitern wir kontinuierlich – eine Übersicht zu den bestehenden Sozialleistungen finden Sie hier: https://www.mmwarburg.de/de/karriere/ueber-uns/
Bezugnehmend auf die Bewerberanzahl möchten wir darauf hinweisen, dass wir eine hohe und zuletzt steigende Bewerberanzahl verzeichnen und freuen uns, dass wir im letzten Jahr viele neue Mitarbeitende bei der Warburg Bank begrüßen konnten.
Abschließend möchten wir Sie ermutigen persönlich mit uns über ihre Bedürfnisse zu sprechen – nur dann können wir Sie auf ihrem weiteren Weg in unserem Bankhaus unterstützen. Melden Sie sich dazu gern bei ihrer zuständigen Personalreferentin.
Viele Grüße
Sarah Schumacher
Personal