Nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf Grund der Zeiterfassung ist man flexibel auch mal früher zu gehen oder zu kommen wenn sich Überstunden angesammelt haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausstattung des Büros
Integration von neuen Kolleg:innen
Standort des Back Office: rundherum um das Büro in Köpenick ist wirklich nichts. Bis auf einen Bäcker und Rewe keine Möglichkeit auch mal draußen Pause zu machen. Das Back Office wäre an einem Standort wie z.B. Hackescher Markt oder am Ku’damm besser aufgehoben.
Verbesserungsvorschläge
Auch jüngere Mitarbeiter:innen einstellen und diese genauso integrieren und ernst nehmen wie die älteren.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros + Einrichtung wirken sehr altbacken (man fühlt sich zurückversetzt in die 90er). Eine Etage tiefer, in der Praxis sieht es anders aus. An den Bereiche die nicht von Patienten betreten werden, hat man wohl gespart. Schade für die Mitarbeiter, den die Atmosphäre ist sehr ungemütlich.
Kommunikation
Austausch mit den engeren Kollegen war schon da aber man muss auch explizit Fragen, um in Projekte eingebunden zu werden. Eine Einarbeitung gab es nicht wirklich. Manchmal wurden Aufgaben verteilt, ohne dass man darüber informiert wurde.
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein Ding
Work-Life-Balance
Arbeitszeit wird getrackt. So dass man immer den Überblick hat.
Vorgesetztenverhalten
Raucht im Büro, sehr von oben herab
Interessante Aufgaben
wenn man eingebunden wird gibt es schon interessante Dinge. Die meiste Zeit hat man sich jedoch leider gelangweilt oder Fleißaufgaben erledigt
Gleichberechtigung
Kaum junge Kollegen. Kann man an einer Hand abzählen. Die meisten sind alle 45 aufwärts. In den führenden Positionen eigentlich nur Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt fast nur ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ebenfalls sehr altbacken