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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Snackautomat, kostenloses Wasser
Der Fisch fault vom Kopf - es sollte sich dringend etwas in der Führung tun. Nicht mehr vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Nicht wie ein „Mitarbeiter für Alles” behandelt werden und dann links liegen gelassen. Es sollen realistische Ziele für alle Projekte gestellt werden, die man auch schaffen kann. Ja, es geht um wirtschaftliche Aspekte, aber nur so können diese auch langfristig mit zufriedenen Mitarbeitern erreicht werden.
Ich spreche von Standort Düsseldorf.
Im Großen und Ganzen okay, aber nur unter einem Team, was zusammengewachsen ist. Sonst wird kein Aufstieg gegönnt, hinter den Rücken von Kollegen geredet. Es herrscht das Prinzip „der Stärkere gewinnt immer” - egal wie die Leistungen sind.
Nach außen hin macht die Firma einen guten und beliebten Eindruck. Soll auch so sein, weil an sich ein guter Arbeitgeber, aber der Umgang muss sich deutlich verbessern, sonst wird die Fluktuation immer höher.
Es gibt immer Möglichkeiten Termine einhalten zu können und dafür Schichten zu tauschen.
Man kann im Unternehmen weiterkommen. Natürlich nur, wenn niemand vertröstet wird oder nicht angemessen seiner Mehrarbeit belohnt wird. Hab gehört, dass es Mitarbeiter gibt, die im Stab arbeiten, die es nicht mal offiziell sind und werden nur nach Agenten Lohn bezahlt mit einer kleinen Provision, die nicht mal vertraglich festgehalten ist.
Klar für einen Agenten über dem Mindestlohn die Stunde, aber die Provisionen in vielen Projekten sind einfach unterirdisch, bis gar nicht zu erreichen. Gehalt kommt aber immer pünktlich.
Es gibt überall diese ”schwarzen Schafe”, aber unter loyalen und Kollegen mit Respekt, kann man Rückendeckung erwarten - zumindest wird es versucht -. Manchmal setzt man sich für Fairness ein und es passiert einfach gar nichts.
Eigentlich gehen 5 Sterne gehen an die Vorgesetzten, die alles für ihr Team geben und in schweren Zeiten einen ermutigten weiter zu machen. 2 Sterne gehen an die Vorgesetzten, die nur für ihre Projekte entscheiden und dafür in Kauf nehmen, dass wirklich gute und langjährige Miteinander das Unternehmen verlassen. Sie werden einfach hässlich behandelt, es kommen Beschwerden an die Leitung und es passiert einfach wieder nichts. Diese Kollegen werden einfach ersetzt. Man wird hingehalten und vertröstet....nur die Zahlen zählen und die soziale Ader bleibt draußen.
Die in der Stellenbeschreibung beworbenen höhenverstellbaren Tische, sind natürlich nicht vorhanden. Es sei denn du hast eine Führungsposition(leider auch nicht überall). Klimaanlage funktioniert in vielen Bereichen schon seit Jahren nicht mehr. Fenster sind ständig kaputt.
Diese ist in den letzten Monaten rapide gesunken. Es wird nicht mehr transparent und mit offenen Karten gespielt. Man erfährt Dinge über sich selbst, durch andere und nicht von der einen Person, wird vor vollendete Tatsachen gestellt und hat kein Mitspracherecht mehr.
Die ist auch stark gesunken. Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sind fair. Wenn man sich wieder die Gleichberechtigung unter fairer Führung ansieht, ist sie gar nicht mehr vorhanden. Gilt natürlich auch für Kollegen untereinander. Heute ist der eine Kollege toll und morgen der nächste, weil der ”Buschfunk” mal wieder ernst genommen wird, anstatt sich mal zu unterhalten.
Das gute ist, dass man in einem Projekt bleiben kann. Dafür muss man natürlich was können. Man ist aber auch flexibel einsetzbar, wenn man sich nicht mehr wohl fühlt im Projekt, spricht das Projekt nichts mehr für einen ist.
Das Gehalt
Nie erreichbar
Mehr aufs Unternehmen achten
Ehrlich und Familär, jeder erhält die gleiche Chance
Mehr Events für die Mitarbeiter.
Bindet die Mitarbeiter mehr ein.
Tut noch mehr für eure Mitarbeiter und zeigt euch mehr in der Stadt. M3 ist cool warum versteckt ihr euch so ? Ihr habt soviel zu bieten!
Die Arbeitsplätze haben sich im Laufe der Zeit verändert. Anfangs typisch CallCenter Maße statt Klasse. Seit ein paar Jahren gab es eine tolle Modernisierung. Die Mitarbeiter haben nun mehr Platz es ist nicht mehr so laut und die Arbeitsplätze sind schön und modern was leider nicht allen Wertgeschätzt wird.
Leider zu schlecht, als es M3 verdient hätte.
Man gibt sich hier Mühe viel zu bewegen mit den Mitteln die einem zur Verfügung stehen. Dies machen jedoch oft Mitarbeiter kaputt. Reagieren mit schlechten Bewertungen oder sprechen schlecht.
Zb. dass Gehalt nicht vollständig ausgezahlt wurde. Wenn der Mitarbeiter aber nach Arbeitsbeginn direkt krank wurde, bezahlt kein Arbeitgeber der Welt eine Lohnfortzahlung. Hier tritt zum Schutz der Arbeitgeber immer die Krankenkasse in den ersten vier Wochen ein, der Arbeitnehmer erhält Krankengeld.
Fazit: Überzeugt euch selber, wenn ihr Lust habt zu Arbeiten, Spaß an der Telefonie und am "Mensch" habt, seit ihr hier genau richtig.
Das Thema Image ist wie bei eurer Waschmaschine. Googlet ihr diese werdet ihr nur schlechte Bewertung lesen.
Dennoch ist euer Pullover immer sauber!
Ja das ist in der Tat ein schwieriges Thema der Branche generell. Ich würde die sagen die meisten Mitarbeiter, können sich nicht beschweren. Natürlich ist grade in den Inbound Projekten die Anforderung etwas höher, dadurch dass der Kunde auch noch um 22 Uhr und auch Sonntags jemanden erreichen möchte.
Das eigentliche Problem liegt jedoch bei den Führungskräften. Viele von ihnen machen ihren Job gern und arbeiten oft 50 Stunden oder mehr pro Woche. Hier sollte das Unternehmen mehr Aufmerksamkeit schenken, um Überlastungen vorzubeugen und Unterstützung zu bieten. Es ist wichtig, hinzusehen und zu prüfen, wie man die Mitarbeiter entlasten kann: Was ist unnötig? Was kann warten?
Auch mir fiel dies oft schwer, wodurch ich häufig überlastet war und mir die Kraft für andere Aufgaben fehlte.
Fazit: Sicherlich ein schwieriges Thema, aber letztlich liegt es auch in der Verantwortung der Mitarbeiter. Niemand wird zu Überstunden gezwungen, jedoch strebt man auch nach einem gewissen Erfolg.
Jeder kann hier was werden, die Chancen sind da.
Man muss nur wollen und bereit sein in "Vorleistung zu gehen"
Es bringt nichts zu sagen: "Wenn ich befördert werde, dann...."
Erst leisten, dann kommt sowas bei M3 eigentlich von allein und wenn nicht einfach mal ne interne Bewerbung schreiben auf eine Stelle!
Natürlich kann das Gehalt immer besser sein. Sicherlich hätte ich mir das auch manchmal gewünscht vor allen in Phasen, wo der Erfolg da ist.
Dennoch zahlt das Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern sehr gut.
Ebenfalls kann man hier ohne Studium oder passende Ausbildung deutlich über Mindestlohn verdienen.
Wer hier jammert hat das System nicht verstanden oder jammert so wie ich auf hohem Niveau.
Führungskräfte können ggf. einen Dienstwagen erhalten hier wird Wert auf ein ordentliches Auto gelegt.
Mülltrennung funktioniert nicht immer korrekt. Die Mitarbeiter bekommen in der Kantine Einwegbesteck.
Ich habe in all den Jahren viele tolle Menschen kennengelernt, dafür danke ich M3. Viele sind zu Freunden geworden und auch jetzt noch Wegbegleiter.
Die meisten haben immer versucht als Team zu arbeiten. Vor allem möchte ich mich hier bei meinem Team bedanken. Das war ein Haufen, der für einen durchs Feuer gegangen ist.
Im ganzen Unternehmen ist der Alterdurchschnitt eher 26-30 Jahre. Natürlich gibt es auch ältere Kollegen. Unterschiede gibt es hier keine
Ich möchte diesen Punkt direkt auf meinen Vorgesetzten beziehen. Ich kann mich in dieser Hinsicht nie beschweren. Zu Beginn wurde ich von einem Projektleiter im Vertrieb betreut, der mich stets mit Respekt behandelte und mich auf meinem Weg unterstützte. Ich habe viel von ihm gelernt, auch wenn ich einige seiner Ansichten und Führungsstile anders sehe. Dennoch bin ich ihm sehr dankbar für die wertvollen Lektionen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit, die zu zahlreichen Erfolgen führte.
In meiner letzten Position war der Inhaber selbst mein direkter Vorgesetzter. Was soll ich sagen? Ein Mann mit Ecken und Kanten, sicherlich nicht perfekt. Sein Führungsstil war manchmal zu passiv, da er die Initiative von den Mitarbeitern erwartete. Dennoch hat er meine Zeit im Unternehmen maßgeblich geprägt. Seine Tür stand mir immer offen, egal ob es sich um dienstliche oder private Anliegen handelte.
Ein Mensch für den ich gerne jeden Tag 110% gegeben habe!
Beide Vorgesetzte sind großartige Menschen, und ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich unter ihrer Leitung machen durfte.
Tolle Räumlichkeiten. Alle Büros sind klimatisiert (Ausser die in der Verwaltung und in der Geschäftsführung)
Moderne Arbeitsgeräte
Es fällt mir schwer, eine abschließende Bewertung abzugeben. Die Kommunikation variiert verständlicherweise aufgrund der Unternehmensgröße. Mit der Geschäftsführung kann man stets auf Augenhöhe, freundschaftlich, ehrlich und partnerschaftlich kommunizieren. Beide Inhaber akzeptieren auch abweichende Meinungen. Leider werden manchmal Zusagen gemacht, die später dann anders ausgelegt werden.
In anderen Bereichen gibt es sicherlich Verbesserungspotenzial. Wir sprechen hier von Menschen, die alle unterschiedlich sind und sowohl gute als auch schlechte Tage haben. Auch ich bin nicht frei davon, gelegentlich die falschen Worte zu wählen, was oft dem Druck von Auftraggebern geschuldet ist. Call-Abnahmen und Verkaufszahlen sind hier tägliche Herausforderungen.
Dennoch hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren dem Wandel der Zeit angepasst und zeigt ein hohes Maß an Menschlichkeit. Es gilt jedoch auch hier das alte Sprichwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Jeder ist gleich, niemand interessiert es was du vorher gemacht hast. Wichtig ist, was du nun bist!
Während meiner gesamten Karriere wurden mir stets abwechslungsreiche Aufgaben übertragen. Ich hatte das Privileg, mehr als zehn verschiedene Kunden zu betreuen, was mir die Möglichkeit gab, viel zu sehen und zu lernen.
Meine beiden letzten Kunden, die ich betreuen durfte, waren strategisch sehr wichtig für das Unternehmen. Dies empfinde ich als besondere Wertschätzung, eine so hohe Verantwortung und die Betreuung solch wichtiger Kunden zu erhalten.
Dass er in einer beziehungsebene mit mir redet und sehr zuvorkommend
Wenn die nur verlangenaber meine Erwartungen nicht geben
Nichts zu bemängeln
Sehr lustig und freundlich
Sehr schöne Atmosphäre
Ich habe immer ein vertrauten Zugang
Ich sehe die nicht als Vorgesetzten , sondern als Familie
Immer zuvorkommend wenn es um private Situationen geht
Immer was neues dabei nie langweilig
Sobald man ein Anliegen hat wird dies schnell geklärt und erledigt
Nett
Man ist an einem Platz gebunden.
45 min Pause, da es ein anstrengender Job ist.
Ständige Überwachung, Druck ohne Ende, ständiges Drohen mit Abmahnungen und Kündigungen
Legen anscheinend nicht viel Wert auf ein positives Image, so wie dort mit den Mitarbeitern und Kunden umgegangen wird.
Schichtplan bekommt man immer wochenweise. So kann man nicht vernünftig planen
Mülltrennung
Sucht euch lieber was anderes und lauft solange ihr könnt
Jeder kommt nur zum Arbeiten - kein Vertrauen untereinander, kein Teamzusammenhalt, weil jeder Angst hat, seinen Job zu verlieren. Bei kleinsten "Verfehlungen" wird direkt abgemahnt & gekündigt
Niemanden gesehen, der "älter" war
Es ist alles gut, soweit man funktioniert. Ansonsten darf man sich respektloses Verhalten gefallen lassen, sowie das obligatorische Drohen mit Kündigung.
Immerhin ne Klima, ergonomische Stühle, vernünftige Headsets und zwei Bildschirme. Vorgesetzte können sich aber leider nicht benehmen, schreien, lachen und klatschen, während man telefoniert, was das Arbeiten noch anstrengender macht. Kunden hören natürlich das auch alles mit und fühlen sich nicht ernst genommen. Verständlich. Gibt Gratis Wasser. Kaffee kostet - geht aber preislich. Und Snackautomat völlig überteuert.
Schlecht, es wird sich ständig nicht an Absprachen gehalten. Einarbeitung war auch ein Witz, aber dennoch muss man in kürzester Zeit perfekt funktionieren, ansonsten kann man gehen. Im Vorstellungsgespräch keine Ehrlichkeit und Offenheit, was die Aufgaben angeht. Das blaue Wunder kam dann nach der "Einarbeitung".
Gehalt ist stark abhängig von der Provision bzw den getätigten Abschlüssen. Ansonsten Mindestlohn
Eintönig
Gutes Arbeitsklima, super Kollegen, flexible Arbeitszeiten
Ich gehe gerne zur Arbeit
Sehr flexibel :)
Gehalt kommt puenktlich, Ueberstundenregelung sollte ueberarbeitet werden.
Alles super
Könnte besser sein
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen
Man ist eine Nummer die funktionieren muss
Es ist wohl unnötig Vorschläge zu machen da immer alles so gedreht wird wie gebraucht und man bei jeder Gelegenheit gesagt bekommt das andere alles so toll finden wie es ist, was macht man also überhaupt einen Vorschlag
Da man ständig unter Beobachtung steht und den vorgegeben "Zielen" hinterher hechelt, schlecht
Es wird hartnäckig daran gearbeitet das kein gutes Image zustande kommt
Propagierte Arbeitszeiten Wahl, ein Witz. Es wird so lange auf einen eingeredet, ein schlechtes Gewissen gemacht. Man hat ständig das Gefühl der einzige zu sein der nicht länger oder am Wochenende arbeiten will.
Ansonsten hat man Zeit zur Toilette zu gehen, alle zwei Stunden fünf Minuten Pause zu machen.
Schulungen um für wenig Geld noch mehr Stress zu haben um noch mehr Leistung bringen zu können
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Allerdings ist die Produktive Gehaltserhöhung ein Witz. Es werden die Zeiten abgezogen an denen man nicht telefoniert.
Ob man das tut wird allerdings gesteuert
Der Müll wird getrennt
Man hat immer das Gefühl überlegen zu müssen mit wem man auch mal ein Problem im Büro besprechen zu können. Abgesehen davon kommen alle nur im ihren Job zu machen.. Man hat gar keine Zeit für Kontakte
Respektloser Umgang ohne Empathie macht vor keinem Alter Halt
Ein Kurs in Mitarbeiter Führung wäre sehr angebracht.
Viel zu laut, der Pause Bereich am Ende der Arbeitsebene, zu viel Druck, zu wenig Respekt,
Kommuniziert wird nur wenn es darum geht gemachte Fehler an den Mann zu bringen oder an nicht eingehaltene Call Zeiten zu erinnern
Man muss von den richtigen Leuten gemocht werden.
Ansonsten ist man eine Nummer
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So verdient kununu Geld.