Wichtig für Female Empowerment, aber als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenverantwortliches Arbeiten, Coachings und Weiterbildungen, nette Atomsphäre unter den Kolleginnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Wertschätzung, Vorgesetztenverhalten habe ich als unterdurchschnittlich erlebt, Kritik ist meiner Erfahrung nach nicht erwünscht, wer Zweifel äußert muss mit Kündigung rechnen.
Verbesserungsvorschläge
(Personal-)Entscheidungen nicht im Affekt treffen, Werte und Erkenntnisse aus gemeinsamen Workshops auch wirklich leben und anwenden, auf Input von Mitarbeiterinnen eingehen, wertschätzender und ehrlicher kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit, gerade Marketing und Sales haben jedoch wenig Berührungspunkte, sodass oft Silodenken entstand. Der Druck Leads zu generieren und das Mentoring zu verkaufen ist abteilungsübergreifend spürbar.
Kommunikation
Leider unterdurchschnittlich. Obwohl sich viel mit dem Thema beschäftigt wurde, war die Kommunikation nicht wertschätzend und teilweise problematisch.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen untereinander sind super und sehr hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Wenig reflektiert und emphatisch, es mangelt außerdem an Kritikfähigkeit. Es wird oft Mikromanagement betrieben und Entscheidungen werden über den Kopf der Mitarbeiter getroffen, ohne diese dazu abzuholen.
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Danke für das Anerkennen unsere Kernaufgabe des Female Empowerments - als Arbeitgeber sind wir gewillt dauerhaft eine Vorreiterrolle einzunehmen. Wir freuen uns sehr, dass du das eigenverantwortliche Arbeiten, die Coachings, Weiterbildungen und unsere nette Atmosphäre unter den Kolleginnen geschätzt hast. Grundsätzlich ist Kritik und Feedback selbstverständlich gefragt und gewünscht - an Punkten wo dieses dann auch berücksichtigt werden kann. Wir werden versuchen dies deutlicher aufzuzeigen und zukünftige Mitarbeiter besser in die Entscheidungswege einzubinden.