sehr Familiäre Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe mich persönlich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Viele Kollegen sind auch zum Teil Freunde geworden. Viele schätze ich durch Ihre Expertise sehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konzernentscheidungen die nicht unbedingt zu jedem einzelnen Verlag passen. Viele Regionen sind durch die Menschen sehr einzigartig und Speziell. Ob es der zurückhaltende, sehr skeptische Norddeutsche Rüganer ist. Ob es das Flächenland MV oder doch eher zugänglichere Regionen Richtung Berlin sind. So individuell wie die Menschen in den Regionen sind, so individuell sollte auch die Zeitung und der Journalismus sein.
Verbesserungsvorschläge
Perspektiven aufzeigen. Neuen potenziellen jungen Menschen Chancen aufzeigen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war stets sehr zufriedenstellend.
Kommunikation
Die Kommunikation ist unter den Kollegen gen sehr gut. Man hilft sich unter einander, allerdings war die Kommunikation seitens der letzten Geschäftsführung absolut nicht zufriedenstellend. Mit der aktuellen und neuen Geschäftsführung konnte die OZ eine sehr erfahrende und auch der OZ verbundene Persönlichkeit gewinnen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war immer bestens. Auch zuletzt hat sich jeder für jeden engagiert und eingesetzt.
Work-Life-Balance
hHer könnte durchaus mehr getan werden, vor allem für die Kollegen die in den Verlagshäusern außerhalb von Rostock unterwegs sind.
Vorgesetztenverhalten
mein direkter Vorgesetzter hat sich immer für sein Team eingesetzt und versucht alles bestmöglich auch umzusetzen und auch auf alles einzugehen.
Gleichberechtigung
Ich glaube hier ist noch viel potenzial nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war Leistungsbezogen. Demnach konnte man auch mehr verdienen. Zielgehälter wurden immer zum Beginn des Jahres festgehalten.
Image
Ich habe zur OZ ein gutes Bild und hab mich auch stets wohlgefühlt. Allerdings spürt man stark von außen wie viele Menschen überhaupt nicht mehr der OZ, Madsack, dem Konzern vertrauen. Redaktionell ist es durch den "Relevanzjournalismus" für Lokale Leser überhaupt nicht mehr interessant. Was keine Klickzahlen bringt wird nicht gebracht. Das kann gut aber auch schlecht sein. Es geht viel vom Lokalen Charmen und interessanten Themen verloren. Die Leserschaft ist nach wie vor sehr Alt und diese interessiert sich stark für den regionalen Kontext.
Karriere/Weiterbildung
Das kommt immer auf die Führung an und wie das UN gerade wirtschaftl. steht. Auch gute MA werden schnell eingebremst und in Positionen zurück gedrückt aus denen Sie schon raus waren. Dazu kann man viele Theorien aufstellen. Das kann die Leistung sein, dann ist da auch das Verständnis da. Es kann aber auch das Gesicht sein was nicht passt. Dazu könnte man lange philosophieren ...