11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Gehalt.
- Schlechte Führungskräfte
- Man muss täglich für den Parkplatz zahlen
- Die Cafeteria bietet nur Lebensmittel an die verarbeitetet sind, die meisten Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe meiden diese, da Sie vom Essen Durchfall bekommen - und das in einem KRANKENHAUS
Führungsetage in eingien Bereichen ändern, Schulen bringt hier nichts mehr, die Zustände sind Systematisch und werden sich frühestenes mit der Rente einiger Führungskräfte ändern.
Teilweise neue Möbel, teilweise alte Möbel aus vergangenen Jahrtausenden, Kollegen teilweise sehr aufgeschlossen, teilweise sehr rückständig
Nach einem Blick hinter die Kulissen : Das Krankenhaus wird nicht zu Unrecht als schlechtes Krankenhaus gesehen, die schlechten Zustände sind systematisch und entstehen durch einzelne Entscheidungsträger, vieles Denken entweder in den späten 90ern, frühen 2000ern hängen geblieben oder nach dem Motto "Hauptsache Billig!"
38,5 Stunden Woche, 2 Tage Home Office nach Probezeit, allerdings soll man seine eigenen privaten Geräte verwenden und TOKEN auf dem PC installieren die quasi eine Vollüberwachung (außerhalb der Arbeitszeit) möglich machen KÖNNTEN.
Es gibt keine Gleitzeit, man kann sich nicht selber ein- oder ausstempeln, es ist überhaupt nicht gern gesehen wenn man PÜNKTLICH Feierabend macht, die Kollegen machen regelmäßig (aus Angst?) einige Minuten UMSONST länger um sich nicht den Zorn oder die passiv-aggressiven Kommentare des Chefs anhören zu müssen.
Die letzte Lagerleitung wurde u.a. aus nichtigen Gründen entlassen, weil er das Abfall-Managment und die Sicherheitsstandards erhöhen wollte (Sicherheitsstiefel in entsprechenden Bereichen tragen) - das sagt eigentlich alles aus, ich habe mir deutlich mehr von einem Krankenhaus erhofft.
Einige Kollegen unternehmen auch gerne Privat etwas, es gibt aber einige Kollegen die bei der kleinsten Transgression zum Chef laufen und petzen, obwohl es nichts mit der Arbeit zu tun hat.
Nicht vorhanden, die älteste Person ist der Chef selbst und die fordert maximalen Respekt bei maximaler Respektlosigkeit - schwadroniert das man ein junge, elanes Team hat - vielleicht sollte man Ihn ja mal austauschen.
Absolut unterirdisch, die Leitung der Beschaffung ist in den 1980ern hängen geblieben, fremdenfeindliche Sprüche (O-Ton "Arabische Mitarbeiter wollen wir hier nicht"), Sexistische Anmerkungen gegenüber Frauen (O-Ton: "Die Stellen wir hier nicht ein, die werden nur schwanger und gehen wieder") in einem vollen Konferenzraum mit 8 männlichen Teilnehmern.
Informationen werden nicht weitergegeben, der Chef interessiert sich nicht dafür, falls was vergessen wurde von Ihm zu kommunizieren, ist man selbst Schuld weil man nicht gefragt hat. Ist selbst 2-3 Tage im Home Office nicht erreichbar und unterstellt den Mitarbeitern dann mangelnde Mitarbeit und Engagement - trotz gegenteiliger schriftlicher Beweislage interessiert sich der Chef dafür nicht.
Sowas habe ich in meinem ganzen Berufsleben noch nicht erlebt.
Jetzt verstehe ich wieso viele Leute ihren Chef kündigen, nicht ihren Beruf.
Einige Kollegen sind nach vorne hin die freundlichen Kollegen die man sich vorstellen kann, nur um einem in Gesprächen mit dem Chef das Messer in den Rücken zu rammen und sich selbst zu profilieren.
Quasi nicht Vorhanden, O-Ton der Führungskraft "wenn Sie etwas wollen, kommen Sie zu mir und wenn ich Ihnen nichts sage, dann haben Sie das zu akzeptieren" .. Entschuldigung aber in welchem Jahrtausend leben wir?
Das Gehalt war fair, der einzige Punkt wieso man es dort überhaupt länger aushalten kann.
Nicht vorhanden, siehe Vorgesetzenverhalten - wer es nicht glaubt, sollte sich mal die Geschlechterverteilung in dem Bereich anschauen (ausschließlich Männer)
Der Bereich könnte interessant sein, allerdings nicht sehr wenig zu tun, die im Bewerbungsgespräch vereinbarte Einarbeitung hat nur sehr mangelhaft stattgefunden
Ermöglicht fast jedes Arbeitszeitmodell, unterstützt Weiterbildungswünsche, hilft ausländischen Kollegen beim Arbeitsstart, Wohnungssuche und besorgt sogar Hausärzte, findet passende neue Einsatzorte, wenn man das will
Keine coolen CoWorking Spaces, manche Mitarbeiter sind sehr in altem Denken verhaftet,
Arbeitgeber müsste mehr Selbstmarketing machen
1. Keine Feedbackgespräche
2. Schlechter Informationsfluss
3. Keine Aufstiegsmöglichkeiten
4. Kostenpflichtiger Mitarbeiterparkplatz
fehlende Führungskompetenz
Zeiterfassung vorhanden, Überstunden werden jedoch nicht bezahlt. Enormer Zeitdruck aufgrund chronischer Unterbesetzung
Gegenseitige Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen vorhanden
Neue Mitarbeiter geben schnell auf, weil das Vorgesetztenverhalten in vielen Fällen leider respektlos und unfair ist
Aufgrund der aktuellen Pandemie wurde das Homeoffice ausnahmsweise "erlaubt" :(
spärlicher, unzureichender Informationsfluss
Es gibt kaum interessante Aufgaben. Arbeitsalltag ist von einer ermüdenden Eintönigkeit geprägt.
nix
fast alles
Management austauschen (insbesondere im Bereich HR), Führungskräfte besser schulen, Arbeitsaufwand reduzieren.
wenn es sowas wie Atmosphäre geben soll, dann nur unter den Kollegen.
Umweltbewusstsein leider Fehlanzeige, alles was druckbar ist, wird auch ausgedruckt.
Die Drucker laufen permanent auf vollen Touren.
der einzige Plus-Punkt
aufgrund der Arbeitsbelastung stehen hier alle unter Strom, das spiegelt sich leider auch im Verhalten der Führungskräfte wieder.
Zusätzliches Personal wird nicht eingestellt, bzw. es wird hierfür kein Budget frei gegeben. Das einzige nennenswerte Verhalten ist das Management, wenn mal wieder willkürlich Mitarbeiter auf die "Straße" geworfen wurden.
zuviel Arbeit auf zu wenige Personen, Überstunden sind tagtäglich Standard, an Abbau ist nicht zu denken.
Technische Ausstattung sei als Arbeits-Bedingung noch zu betonen, die ebenfalls katastrophal ist. Wer im Homeoffice arbeiten möchte, muss sich über seinen privaten Rechner einloggen (das ist Mittelalter!).
schlimme Kommunikationsverhältnisse , von wenig bis schlechte Kommunikation der Führungskräfte ist alles dabei. Insbesondere das oberste Management ist für Kommunikation nicht geschaffen.
aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sind interessante Aufgaben kaum spürbar
gutes Verhältnis zwischen den Kollegen
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