7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Gehalt
Umweltmaßnahmen erneuern, bzw. überdenken
Kommunikation verbessern
Gute Organisation, strukturiert, setzt auf Qualität, immer ein offenes ohr und ein gutes Gehalt.
So wirklich enorm schlechtes gibt es nicht wirklich.
Ich mochte die schichten nicht besonders.
Das gute ist das die Backstubenleitung selber weiß wo die Probleme sind und sie ist daran interessiert diese zu beheben.
Allerdings denke ich das Kneter so wie die alte Etage ein Upgrade vertragen könnte.
In jedem Beruf hat man mit manchen leuten schwierigkeiten hier sind aber 80% der Leute wenn man ein Problem mit ihnen hat, auch bereit darüber zu reden. Die restlichen 20%, naja dann wird eben sich mit der Backstubenleitung zusammen gesetzt und darüber geredet. Die neue Backstubenleitung ca. 2020 ist überaus kompetent und Lösungsorientiert.
Von außen sehr gut und stets transparent, von den angestellten wird das image eher niedriger empfunden.. manchmal hatte ich das Gefühl das die Mitarbeiter garnicht wissen wie gut sie es dort haben.
Es kommt drauf an es gibt ein paar Schichten die von 4.30-19.00 Uhr anfangen-alles dabei. Wenn man mit der Backtubenleitung redet, dass man bestimmte Schichten bevorzugt und auch 2 tage am stück frei braucht, wird diese immer versuchen die Wünsche zu erfüllen.
Es gibt schulungen, natürlich Produkt bezogen. Ist ne Bäckerei. Die stellt Lebensmittel her.
Über Tarif. Vermögenswirksame Leistungen, viele Urlaubstage.
Eine Demeter Bäckerei muss das allerdings auch haben :D
Wie gesagt es gibt immer welche mit denen man sich nicht so gut versteht, schon von hause aus. Allerdings! Selbst von ihnen kann man ein zuarbeiten erwarten denn sie stecken in der selben Produktion.
Hier arbeiten viele ältere Kollegen. Mit viel Erfahrung. Ich habe mich immer bemüht Respektvoll mit ihnen umzugehen.
Meine vorgesetzten waren ein alt eingessener Meister und ein Mitte 40 jähriger angehender Meister. Beide sehr kompetent und ergänzen sich gut. Es wird offen und direkt Kommuniziert, keine weichgewaschenen aussagen damit es einfach unmissverständlich ist ! Positiv wie negativ ! Es wird dann Lob gebracht ,wenn etwas Lobenswertes getan wurde. Wie z.B. besondere Aufmerksamkeit gezeigt oder auch wenn man anregungen hatte. Wurde zumindest immer der Einsatz gelobt, auch wenn die Anregung nach einem Austausch sich als sinnlos herausgestellt hat.
Genauso ist es wenn man Fehler gemacht hat. Dann hat man eben auf den Deckel bekommen so ist das nunmal. Es wird sich von den Vorgesetzten auch entschuldigt, als sie das Gefühl hatten zu forsch gewesen zusein.
Es ist eine Bäckerei. Es ist warm. Es werden regelmäßige kontrollen von der Mehlstaub Belastung durchgeführt.
Das was ich dazu sagen kann ist das die neue Leitung immer ein offenes Ohr hatte. Die kommunikation unter den Kollegen, gerade die mit den älteren (nicht alle, nur ein paar wenige) ist manchmal etwas schwierig, allerdings ist es so, das man dennoch auf einer Basis von guten Respekt und Anstand reden kann.
Gerade der Betriebsrat achtet sehr darauf.
Wer hier mehr als nur einen Posten besetzen will kriegt dazu aufjedenfall gelegenheit. Die aufgaben sind schon vielfältig.
Leider kann ich hier nur sagen das Gehalt überdurchschnittlich war
Mitarbeiter werden hier nicht gut behandelt
Azubis werden nur eingestellt um eine billige Arbeitskraft zu haben um denen sich eh nicht gekümmert wird
So wie sich sich nach außen geben auch mal mit den eigenen Mitarbeitern umgehen denn ohne Mitarbeiter kein Umsatz
Viel Stress, viele Überstunden
Nach außen top
Wenn man wüsste wie es in den eigenen Hause ist nicht mehr
Wer hier arbeitet darf kein Privatleben haben
Schulung ja
Leider wenn eine Schulung Anstand immer 1-2 Stunden vor der eigentlichen Arbeitszeit
Gehalt wird hier sehr gut bezahlt
Umwelt dickes Pluspunkt
Soziales leider minus Punkt
90% der Kollegen haben zusammen gehalten
Hier wird man nicht alt
Vorgesetzte sehen nur Zahlen für alles andere kein offenes Ohr
Sehr oft Ausfälle durch mangelnder Wartung
Null Absprachen
Frauen in der Produktion werden hier klein gemacht
Immer der gleiche Ablauf
Leckeres Brot
Schlechte Erreichbarkeit mit Bus & Bahn
Mitarbeiter und ihre Qualifikation ernst nehmen
Nette Kollegen, aber ständiger Druck von oben, dass alles schneller und besser muss. Sehr entwickelte Angstkultur bez Fehlern, Abmahnungen nach dem Schneeballprinzip
Erstaunlich gut, gemessen an der Realität im Unternehmen
Nach work hat man häufig nicht mehr so richtig Kraft für life
Fortbildung heißt hier, dass gelernte Fachkräfte mit Wissen unterhalb von Berufsschulniveau fit gemacht werden. Hauptsache, im Tätigkeitsbericht steht, dass eine Fortbildungsveranstaltung abgehalten wurde.
Nicht so sehr üppig, gemessen an den Lebenshaltungskosten in Berlin eher im unteren Bereich.
Ein Mitarbeiter in der Produktion kann sich und seiner Familie mit Sicherheit nicht die bio-Ernährung leisten, die das Unternehmen propagiert. Bäcker bei Demeter heißt hier, privat bei ALDI einkaufen
Sehr hohes Sozialbewusstsein, so lange es nicht um die eigenen Mitarbeiter geht.
Teils teils
Gibt es praktisch nicht
Immer wieder interessant, wie viele Möglichkeiten es gibt, Mitarbeitern Geringschätzung und Misstrauen auszudrücken
Hoher Selbstanspruch, dem das Unternehmen nicht so richtig gerecht wird
Unter den Kollegen klappts prima, vertikal eher so gar nicht.
Schwer zu sagen in einem Umfeld, wo zu 95% Männer arbeiten
Das Produkt ist einfach großartig. Die Klima-und Umweltbilanz, sowie das soziale Engagement des Unternehmens auch. In Punkto Soziales wird aber wesentlich mehr außerhalb des Unternehmens getan als in den eigenen Reihen. So werden z.B. langjährige MitarbeiterInnen wieder kurzfristig befristet, weil sich die Geschäftsführung über den weiteren Verbleib der Abteilung uneins ist. In dieser Hinsicht wäre ein Umdenken zu mehr Nachhaltigkeit wünschenswert.
Im Verwaltungsbereich gut. Es gibt ein Schichtsystem, das recht flexibel ist. Die Anzahl der Urlaubstage ist überdurchschnittlich.
Zumindest der Job im Vertrieb ist eine Sackgasse. Die Tätigkeit ist und bleibt jeden Tag dieselbe. Es gibt zwar Schulungen, die sind aber rein produktbezogen. Ideen zu Neuerungen werden meist abgewiegelt und scheinen unerwünscht.
Ganz ok. Hier wird über Tarif bezahlt, zumindest bei den Bäckern. In der Verwaltung geben sich die Alteingesessenen seit Jahren mit dem zufrieden, was sie bekommen. Fragen zu Gehaltsverhandlungen werden seitens des Arbeitgebers mit Erstaunen zur Kenntnis genommen.
In Punkto Umweltbewusstsein wird hier alles richtig gemacht, was bei einer demeter-Bäckerei aber auch schlicht und einfach verpflichtend ist.
Die KollegInnen sind hilfsbereit und freundlich, aber das war’s dann auch schon. Am Ende macht hier jede/r nur ihr/sein eigenes Ding.
Außer ein paar Azubis bei den Bäckern ist die gesamte Firma über 30. Einige arbeiten auch noch, obwohl sie schon in Rente sind. Ob das nun positiv oder negativ zu bewerten ist, sei dahingestellt.
Die Firma ist patriarchalisch strukturiert. Kommunikation besteht aus Ansage und Ausführung derselben. Einwände werden zur Kenntnis genommen, haben aber keine Auswirkung.
Das Verhalten von anderen Vorgesetzten habe ich teilweise als grenzüberschreitend empfunden. Empfehlungen, wie „mach doch mal ne Familienaufstellung“, oder „ne Therapie würde Dir auch guttun“, sollten in einer Führungsposition vielleicht besser überdacht werden.
Feedback besteht hauptsächlich aus Kritik und ist recht weit davon entfernt konstruktiv zu sein. Wenn sich der Arbeitnehmer über die Kündigung freut, sollte sich der Arbeitgeber evtl. Gedanken machen.
Das Arbeitszeugnis, das man nach dem Austritt aus dem Unternehmen erhält, ist maximal als Bescheinigung zur Lebensfähigkeit tauglich. Dass der Betriebsrat dieser Form seine Zustimmung gegeben hat, veranschaulicht leider nur, dass auch dieser, wie der Rest des Unternehmens, in den 90ern hängengeblieben ist. Sich damit bei einem anderen Unternehmen zu bewerben, ist 2020 einfach nur peinlich.
Im Prinzip ganz in Ordnung. Die Räumlichkeiten, das technische Equipment und die Software könnten mal modernisiert werden, aber im Groben und Ganzen passt das schon. Wenn vier Menschen gleichzeitig telefonieren, wird’s schon mal etwas lauter, aber das lässt sich schlecht ändern und wer bei einer Bäckerei arbeitet, muss damit rechnen, dass es dauerhaft warm ist.
Verbesserungswürdig. Der administrative Teil der Firma arbeitet tagsüber, die Bäcker und Kommissionierer nachts. Dadurch entstehen Lücken in der Kommunikation und es kommt häufiger zu Missverständnissen, die die allgemeinen Prozesse verlangsamen.
Das Patriarchat wird stillschweigend anerkannt und hingenommen.
Keine. Hier wird alles so gemacht wie immer. Die Altvorderen der Firma haben es sich gemütlich gemacht und Veränderungen sind nicht erwünscht.
Reine Nachstschicht, wenn man mal zum Arzt muss, muss der Freie tag her und sollte man Krank werden, wird das mit den Freien tag verrechnet, sodas man z.B. nach 5 Tagen krankheitsbedingten ausfall noch 2 Tage arbeiten muss um auf die 40std zu kommen.
Naja, 90% sind nur wegen dem Lohn dort
Stunden können angepasst werden,
und werden weniger belastenden arbeiten zugeteilt.
Der Chef bemühte sich sehr, allen angestellten auf Augenhöhe zu begegnen und deren arbeit wert zu schätzen
Backstubenleitung, kommuniziert zu wenig mit den Angestellten. Teilweise kann man sich auf nichts verlassen.