Gehirnwäsche auf subtile Weise
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
man kann durchaus etwas lernen, das überwiegend dem Arbeitnehmer selbst nutzt.
Verbesserungsvorschläge
werden akzeptiert und gefördert, wenn diese in das Gesamtbild passen.
Arbeitsatmosphäre
frustrierte Vorgesetzte
Kommunikation
die Firma gibt sich den Anschein, transparent zu sein
Kollegenzusammenhalt
da Jede/r irgendwie verunsichert ist, ist Jede/r bestrebt, das eigene Ding durchzuziehen.
Work-Life-Balance
man gibt sich gern fortschrittlich, ist aber beispielsweise bestrebt, das Home Office heftig zu reduzieren.
Vorgesetztenverhalten
wie schon gesagt, sind die Vorgesetzten durch die Firmenkultur frustriert und deshalb zum großen Teil mit sich selbst beschäftigt.
Interessante Aufgaben
durchaus möglich, über die Sinnhaftigkeit kann man allerdings diskutieren.
Gleichberechtigung
auf den ersten Blick gibt es dort Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
es gilt inoffiziell immer noch das Motto, daß man sich von Mitarbeitern, die sich bis zum 35. Lebensjahr nicht als ein 'High Potential' entwickelt haben, recht bald trennen sollte.
Arbeitsbedingungen
schöne, moderne Büroräume
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man gibt sich gern fortschrittlich
Gehalt/Sozialleistungen
gut aber nicht so gut, wie man sich gern gibt.
Image
gut, mit skandinavischem Flair - und so.
Karriere/Weiterbildung
wie überall, muß man zu diesem Zweck bei Vorgesetzten beliebt sein.