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Weltoffen, multikulturell, vielseitig, modern, mit der Möglichkeit auf der ganzen Welt zu arbeiten, wenn man möchte, da es eine globale Präsenz hat, und eine sehr gute Bezahlung. Besonders für Deutschland viele Mitarbeiter Benefits.
Also mit Abstand das Schlimmste aus Mitarbeitersicht empfand ich diese permanente Ungewissheit und psychische Belastung aufgrund der vielen Umstrukturierungen. Man wusste nicht, ob man am nächsten Tag noch einen Kollegen hat oder nicht.
Außerdem ist der ganze Bereich HR ein einziges Chaos. Niemand weiß, wer für irgendwas zuständig ist, man muss vom ersten Tag dann in der Firma allem selber hinterherrennen. Alles läuft über irgendwelche Ticketsysteme, wo keiner so richtig weiß, damit umzugehen. Das liegt vor allem daran, dass zum Beispiel das Service Center auf dem Ausland ist und die sich vielleicht mit deutschen Gegebenheiten gar nicht auskennen können. Das ist ein katastrophaler und absolut in akzeptabel Zustand.
Es waren zu viele einschneidende und grundlegende Veränderungen in zu kurzer Zeit. Dies haben Mitarbeitende und Kunden sehr schmerzhaft spüren müssen und hängt vor allem mit der so genannten Transformation zum Logistikdienstleister zusammen. Das Management kann nicht einfach entscheiden, dass man am nächsten Tag etwas anderes ist, und die Leute nicht vernünftig mitnehmen. Es wäre gut, jetzt einmal einen vernünftigen Kurs einzuschlagen und diesen auch eine Weile zu halten. Ein wenig Beständigkeit würde Kunden und Mitarbeitenden sehr gut tun was nicht bedeutet, dass man seine Agilität verlieren soll, aber ein grundlegender Kurs, sollte, sobald er eingeschlagen ist, zumindest einmal eine Weile weiter verfolgt und nicht am nächsten Tag direkt wieder über Bord geworfen werden, nur weil die Resultate nicht da sind.
auch hier kommt es vermutlich auf das Aufgabengebiet an. In meinem Bereich war wie folgt: es gibt diese Galup Umfrage auf die ein großes Augenmerk gerichtet wird. Wenn man sich dort kritisch äußert, dann wird danach so lange auf einen eingeredet, bis man es beim nächsten Mal positiv formuliert. Es geht nicht darum, die Bedingungen wirklich besser zu machen, sondern nur um nach außen hin ein besseres Bild zu erzielen.
Es gab in kürzester Zeit mehrere große Umstrukturierungen, und permanent wurden Leute vor die Tür gesetzt, weil das Management irgendwelche Fehler gemacht hat. Es gibt keinerlei Beständigkeit, Ziele werden nicht klar formuliert auch könnte ich nicht sagen, was die Strategie ist. Denn es ist heute so rum und morgen genau die andere Richtung. Ganz furchtbar empfand ich die Zeit der Akquisition von Senator.
Es fand überhaupt keine vernünftige Integration statt, die Mitarbeitenden waren über Monate in einer ungewissen Situation, es war beispiellos, chaotisch und unstrukturiert mit. Hatten die neuen Kollegen wahnsinnig leid.
Eine klassische Power Point Firma, viel Schein, wenig Substanz, trotzdem ist die Aussenwahrnehmung extrem gut, besonders bei Wettbewerbern und potentiellen Angestellten.
Es gab Phasen, in denen sehr viel gearbeitet werden musste, das war Projekt- oder Phasenabhängig, aber es wurde auch immer ermöglicht, entsprechenden Freizeitausgleich zu erhalten.
Nur wer sich mit den richtigen Leuten gutstellt. Es läuft sehr viel über Vitamin B.
Überdurchschnittlich gut
Maersk setzt sich wie keine andere Reederei so sehr für Nachhaltigkeit (z.B. bei ihren Green methanol Schiffen ect) ein. Und ich kaufe dem Unternehmen zu 100 % ab, dass dies ernst gemeint ist und nicht irgendein Green Washing ist.
Ich denke es kommt stark auf den Bereich an, in dem man arbeitet. In meinem Bereich gab es sowas kaum, was vermutlich vor allem daran lag, dass die Kollegen weit verstreut waren und es keinen zentrales Büro gab, in dem man sich regelmäßig gesehen hat.
Bis auf die Tatsache, dass die Vorgesetzten ständig wechseln, wegen ständiger Umstrukturierungen sind sie nett und meistens auch kompetent.
Die Büros und Ausstattung sind beispiellos gut und modern.
Innerhalb des Teams gab es einen guten Austausch und auch eine gute Kommunikation. Zwischen den einzelnen Fachbereichen klappte die Kommunikation nicht besonders gut. Dafür ist die Firma viel zu stark fragmentiert. Dadurch, dass es beinahe täglich irgendwelche großen Veränderungen gab, blickte da vermutlich auch kaum einer wäre richtig durch.
Ich kann dazu nicht sehr viel sagen, ich habe nie das Gefühl gehabt, persönlich eine Nachteil zu haben aufgrund meines Geschlechts.
Insgesamt war die Aufgabenstellung vielversprechend, vielseitig und interessant. Man konnte selbstständig arbeiten, aber niemals selbst etwas entscheiden, selbst Kleinigkeiten mussten immer von Manager abgesegnet werden.
Vielleicht endlich die Missstände beheben, bevor es seitens Kunden und Presse endlich tun
Fake
Worst ever
Büro schön, aber Großraum unmodern hinsichtlich homeoffice
Das es nur um Druck aber nie um wirkliche Lösungen geht
Den einen Stern gibt es für das neue moderne Büro mit günstiger Cafeteria
Stunden werden fair abgerechnet
Gibt’s wenig, trotzdem wird im Zweifel mal 2 Minuten ein Prozess erklärt.
Die meisten sind komplett Unfähig.
Viele E-Mails aber unklare und sich widersprechende Informationen. Selbst bei täglich gebrauchten Prozessen herrscht Unklarheit auf allen Seiten.
Es geht alles in Richtung Verwaltung
man kann durchaus etwas lernen, das überwiegend dem Arbeitnehmer selbst nutzt.
werden akzeptiert und gefördert, wenn diese in das Gesamtbild passen.
frustrierte Vorgesetzte
gut, mit skandinavischem Flair - und so.
man gibt sich gern fortschrittlich, ist aber beispielsweise bestrebt, das Home Office heftig zu reduzieren.
wie überall, muß man zu diesem Zweck bei Vorgesetzten beliebt sein.
gut aber nicht so gut, wie man sich gern gibt.
man gibt sich gern fortschrittlich
da Jede/r irgendwie verunsichert ist, ist Jede/r bestrebt, das eigene Ding durchzuziehen.
es gilt inoffiziell immer noch das Motto, daß man sich von Mitarbeitern, die sich bis zum 35. Lebensjahr nicht als ein 'High Potential' entwickelt haben, recht bald trennen sollte.
wie schon gesagt, sind die Vorgesetzten durch die Firmenkultur frustriert und deshalb zum großen Teil mit sich selbst beschäftigt.
schöne, moderne Büroräume
die Firma gibt sich den Anschein, transparent zu sein
auf den ersten Blick gibt es dort Gleichberechtigung.
durchaus möglich, über die Sinnhaftigkeit kann man allerdings diskutieren.
nichts mehr.
Maersk hat mich - und ein paar weitere Kollegen - binnen kürzester Zeit kaputt gemacht und in den Burnout getrieben. Völlig unklare Strukturen, widersprüchliche und teils unsinnige Aufgaben und Projekte. Das war kein Karrieresprung, sondern ein Griff ins Klo, von dem ich mich mental auch nach meiner Kündigung noch erholen muss, bevor ich das Selbstvertrauen zurück habe mich anderweitig zu bewerben.
Mitarbeiter fördern.
Noch nie so viele frustrierte Mitarbeiter auf einmal in einer Firma erlebt.
Will ein Qualitäts-Carrier sein, scheitert aber schon am Customer Service und ordentlicher Rechnungsstellung.
Überstunden noch und nöcher, gedankt wird es einem nicht.
Nicht gegeben. In all den Jahren keine einzige Schulung genehmigt bekommen.
Fair.
Große Ziele gesetzt.
Nette Kollegen sind das einzige was mich hier noch gehalten hatte.
Es sind oft die älteren Kollegen die bei Umstrukturierungen gehen müssen.
Unklare Kommunikation, kein konstruktives Feedback, kein Lob für gute Arbeit, widersprüchliche Aufgabenstellung, keine Einweisung... schlechter geht es nicht. Fehler wird ausschließlich beim Mitarbeiter gesucht, obwohl auf Fehler in den Strukturen hingewiesen wird.
Gutes Büro, gute Ausstattung. Aber die Arbeit und Aufgaben an sich sehr frustrierend.
Kommunikation von Vorgesetzten unterirdisch.
Aus meiner Wahrnehmung absolut gegeben. Geschlecht, Hautfarbe etc spielen keine Rolle.
Möglichkeiten über den eigenen Tellerrand zu schauen und ganzheitlich zu denken sind stark eingeschränkt, durch sehr isoliert agierende Abteilungen und "Platforms".
Der Mensch zählt letztendlich nicht
Mehr auf das Menschliche achten, nicht ausschließlich auf den Profit um jeden Preis. Letztendlich auf dem Rücken der Mitarbeiter
Gehalt fand ich gut. Sozialleistungen? No
Aufgesetzt
Nicht unbedingt das der Teamleiter. Die können ja oft nicht mehr als ausführen, was man ihnen vorschreibt.
Großraumbüros halt, obwohl längst bewiesen ist, dass die den Menschen schaden
Maersk ist modern, ambitioniert und steht für Gleichberechtigung. Die Strategie, sich breiter aufzustellen als Sea Trade ist ambitioniert und zukunftsorientiert.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Mehr Freiraum und Budget für Schulungen und Fortbildungen sind zwingend erforderlich! Weniger Fluktuation. Nicht bei jedem Quartalsbericht vor den Shareholdern einknicken und tausende MA entlassen. Weniger Umstrukturierungen um endlich mal in einem stabilen Zustand zu gelangen. Und gebt neuen Mitarbeitern (egal ob von intern oder extern kommend) ein vernünftiges Onboarding!
Sehr lange Arbeitszeiten, viel Druck und hohe Fluktuation sowie regelmäßige Stellenstreichungen sorgen für eine eher bedrückte Stimmung. Man fühlt sich oft auf sich allein gestellt. Ich empfinde wenig "Miteinander" und Solidarität.
... wird besser.
Flexible Arbeitszeiten machen vieles einfacher. Aber letztendlich ist schon viel Druck auf dem Kessel und die Arbeitszeiten extrem lang. Es wird schlicht viel zu viel an kurzfristigen Tasks auf eine Person geladen.
Man hat/bekommt wenig bis keine Zeit für Weiterbildungen. Durch hohe Fluktuation aber immer wieder Chancen für berufliche Weiterentwicklung. Eher introvertierte Mitarbeiter:innen, die nicht regelmäßig ihre Arbeit in den Vordergrund rücken, haben es aber schwer, berücksichtigt zu werden.
Mein persönliches Gehalt ist fair - angesichts des Drucks und Stresses aber eher als Schmerzensgeld zu verstehen.
Sehr ambitionierte und lobenswerte Pläne was klimaneutrale Schifffahrt angeht.
Bei jedem vorherigen Arbeitgeber war es bedeutend besser. Durch die hohe Fluktuation kommt eine enge Bindung kaum zustande.
Man hat schon häufiger erlebt, dass ältere Kollegen gehen müssen und jüngere die Stelle nachbesetzen. Fühlt sich nicht ganz richtig an hier.
Die Vorgesetzten sind nicht immer ganz ehrlich und transparent, vor allem nicht wenn es um Umstrukturierungen und anstehende Entlassungen geht. Es werden ständig neue Aufgaben auf den Tisch geknallt, viel erwartet, aber wenig erklärt. Onboarding in eine komplexe Rolle = Fehlanzeige. Arbeitsanweisungen und Erwartungshaltung von meinem Vorgesetzten werden unvollständig und dabei widersprüchlich kommuniziert.
Gute Ausstattung. Leider wurde mir keine brauchbare Ausstattung für's Home Office ermöglicht.
Jedes Quartal neue Umstrukturierungen und Aufgaben. Da kommt die interne Kommunikation nicht mehr hinterher. Aber auch im kleinen (Onboarding und Kommunikation des Vorgesetzten) ist die Kommunikation unterirdisch - in meinem Fall sehr oft widersprüchlich.
Soweit ich das wahrnehme, sehr unvoreingenommen.
Leider alles sehr kleinteilig strukturiert. Ich finde es bei Maersk schwer über den eigenen Tellerrand zu schauen und die Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten.
Nichts
Alles
Zu viel
Gehalt
Unklare Strukturen, keine Prozessdokumentation, kaum Management commitment
Weniger Führungsebenen. Weniger Silodenken.
Ellenbogen raus!
Get shit done
Mehr Schein als sein.
Viele Worte, wenig Inhalt
Grundsätzlich interessante Aufgaben. Kriegst halt kaum was umgesetzt.
Auf Augenhöhe! Inhaltlich könnte es koordinierter laufen.
So verdient kununu Geld.