22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut war die Firma, für die ich mal angefangen habe zu arbeiten. Aber die existiert nicht mehr.
Wie kann eine Firma, die so mit ihren Mitarbeitern und Kunden umgeht, in der heutigen Welt noch existieren? Wie kann ein Arbeitgeber, der sein wichtigstes Kapitel, seine Mitarbeiter, mit Füßen tritt, überhaupt nicht zukunftsfähig sein? Einfache Antwort: Gar nicht. Und das ist dermaßen traurig, da ich mal stolz war, hier zu arbeiten. Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit, bis MAFI und Trepel als Namen verschwunden sein werden. Jahrelanges Missmanagement soll nun mit einem Kahlschlag behoben werden, "Wasserköpfe" abgebaut werden. Also wirft man wichtige Fachkräfte ohne Übergabe einfach raus, entlässt die "kleinen Führungskräfte", aber lässt die große Inkompetenz darüber weiter wüten. Jetzt ist niemand mehr da, der noch etwas von den Produkten versteht, Kunden werden im Regen stehen gelassen und und und. Wie in einem ganz ganz miesen Film, der aber leider die Wirklichkeit ist.
Da ist nichts mehr zu machen. Der Deckel ist zu, der Sarg geschlossen.
Nach dem Sommer- und Familienfest werden betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen - erst Party, dann der Tritt in den ... Das sagt wohl alles über die Werte, die das Management aus Geschäftsführung, technischer Leitung und Personalleitung vertritt.
MAFI, wer? Trepel, ach die gibt es noch? Naja, vermutlich nicht mehr lange.
Nichts gegen die Kollegen und auch die "kleinen Führungskräfte", die Basis war in Ordnung. Jetzt ist ja kaum noch einer da.
Alter, Wissen und Erfahrung sind nichts wert. Nichts.
Dafür gibt es keine Worte, sowas habe ich noch nie erlebt. Der Fisch stinkt vom Kopf, und zwar von ganz ganz oben. Missmanagement, das der kleine Mann jetzt ausbaden muss. Dazu eine dermaßen fachlich inkompetente Leitung, die seit sechs Monaten eine ganze Abteilung, nein eine ganze Firma in den Abgrund stürzt.
Unterirdisch. Es wird den Leuten ins Gesicht gelogen, allen voran von der Personalerin des Hauses. Kann man es genießen, Leute zu entlassen? Ja, man kann. Eine Haltung, die Bände spricht.
Mitarbeiter und Teamleiter sind ja unfähig und inkompetent, deshalb machen die Arbeit künftig andere, externe. Wobei, welche Arbeit? Allzu lange dürfte es MAFI und Trepel nicht mehr geben. Kunden- und Serviceorientierung wurden abgeschafft. Vom Weltmarktführer zum Niemand.
Die Abfindung soll nicht schlecht sein und vor den Entlassungen wurde nochmal richtig gefeiert.
So ziemlich alles
Da ist Hopfen und Malz verloren
Von Angst geprägt 20% der MA in der Verwaltung mussten gehen
Bemitleidenswert
Am Besten 24/7 weil Faulenzer die über 20-30 Jahre die Firma über Wasser gehalten haben verschlechtern ja die Stimmung
Für die die sich konsequent unterordnen und Befehle befolgen
War mal gut jetzt wird gespart
Nicht vorhanden
War mal gut jetzt jeder gegen jeden
Werden zum Aufgeben gezwungen oder halt entlassen
Es wird gelästert und gemobbt wo es nur geht
In Ordnung
Es werden ein paar Informationen gestreut um die breite Masse ruhig zu halten
Jeder wird gleich schlecht behandelt
Für die Lieblinge der Chefetage
Die aktuelle Veränderung bringt Schwung rein.
Alles OK - außer die ewig Gestrigen.
Weiter aufräumen.
Die Faulenzer verschlechtern die Stimmung.
Gute Marke.
Urlaub, Freizeit wird ohne Probleme genehmigt.
Wer will, der kann.
Faire Bezahlung.
Auf dem richtigen Weg.
Grundsätzlich Gut.
Keine Unterschiede.
Es wird immer besser.
Wird immer besser.
Endlich bekommen die Mitarbeiter auch Informationen.
Keine Unterschiede
Wer will, der kann.
Nichts mehr.
So ziemlich alles.
Ich kann da nur den vorhergehenden Bewertungen zustimmen; Austausch der Geschäftsführung und seiner Soldaten.
Wenn man gute Arbeitsergebnisse haben möchte muss man auch gute Mitarbeiter haben und diese muss man fair behandeln.
Geprägt von Unsicherheit und Angst keine gut Atmosphäre mehr möglich
Die Außenwahrnehmung ist sehr negativ.
keine vorhanden
Nicht mehr vorhanden, nur im Rahmen der gesetzlichen Regelungen für vorgeschriebene Grundlagen.
Durch die neuen Geschäftsführung und seine Soldaten werden Streichungen vorgenommen.
Kann ich nicht beurteilen
Da Kollegen schon gegangen sind und gegangen wurden, gibt es Fremdmitarbeiter die sich hervorragend mit Mobbing auskennen.
Mobbing und Bossing, geht doch bitte alle von selber. Aber liebe Geschäftsführung und Vorgesetzte ihr werdet auch älter.
Völlig daneben, ohne Worte so geht mann nicht mit Menschen um.
Das sollte man als ehrenamtlicher Richter auch wissen.
Bezogen auf Einrichtung okay.
Vom Vorgesetzten besteht überwiegend eine nonverbale Kommunikation die man mittlerweile auch als Bossing bezeichnen muss.
Es gibt überhautpt keine Berechtigung also auch keine Gleichberechtigung.
früher richtig toll, und abwechslungsreich. Heute, wenn man nicht mehr erwünscht ist sinkt auch das Aufgabenniveau.
Nichts mehr
Mobbing, Entlassungen führen durch Angst
Führungsetage muss komplett ausgewechselt werden.
Von Angst geprägt
Die Mitarbeiter der umliegenden Firmen haben Mitleid mit einem wenn man hier arbeitet
Am Besten 24/7
Sackgasse Endstation trifft es am Besten
War mal gut aber durch die schlechte wirtschaftliche Lage wird vieles gekürzt
Das einzig gute in der Firma
Es wird versucht die älteren Kollegen bloßzustellen und so zum Aufgeben zu bewegen
Ich kann mich den vorherigen Bewertungen nur anschließen so etwas muss man erlebt haben um es zu glauben
Nicht vorhanden außer Flurfunk
Gleichberechtigung???
Die Aufgaben an sich sind interessant aber für die kleinsten Fehler hagelt es Abmahnungen
Gar nichts
Alles
Grüße an den ehrenamtlichen Richter, ich hoffe Sie können noch in den Spiegel schauen!
Mein Verbesserungsvorschlag ist es dass Sie Ihr Amt niederlegen!
Es gibt für jeden Handgriff an den Haaren herbeigezogen Abmahnungen.
Eine gültige Betriebsvereinbarung gibt es schon seit Monaten nicht mehr!
Kann man das essen?
Durch das unbeschreibliche Vorgehen der Firma ist man 24/7 mit dem Kopf in der Firma
Die Karriereleiter nach unten wird gerne gesehen und durch Bossing und Mobbing begleitet
Mach euch euren eigenen Eindruck …
Hier muss ich leider ergänzen dass eine funktionierende Teamdynamik nicht erwünscht ist.
Einzeln ist man eben doch besser angreifbar …
Mobbing - das Mittel der Wahl!
Ich möchte Minussterne vergeben! Mobbing und Bossing von Allerfeinsten!
Unerträglich! Entweder darf man zusehen wie die Kollegen fertig gemacht werden und der Chef lästert oder man ist selbst in der Schusslinie.
Ich finde keine Worte für dieses Vorgehen!
Der Flurfunk ist intakt - jedoch müssen Infos vom Vorgesetzten kommen, das lässt mehr als zu wünschen übrig!
Was allerdings einwandfrei funktioniert ist Unwahrheiten über Mitarbeiter verbreiten.
Ihr solltet euch in Grund und Boden schämen!
Fremdwort in dieser Firma!
Die Firma hat Potenzial und bietet viele spannende Aufgaben.
Leider nichts
Leider fast alles
Die ganze Führung muss ausgewechselt werden
Angst
Kaum Freizeit
Mehr wie Azubi geht nicht
Sehr schlecht
Umweltschädigend
Jeder gegen jeden
Sehr hart
Unverschämt
Er will die Firma erneuern lassen
Ich kenne ihn nicht persönlich
Mehr für die Arbeitnehmer sorgen
Ich werde leider nicht ernst genommen
Die sind leider ein schlechter Einfluss für die Azubis
Leider nicht, da die Mitmenschen nicht locker drauf sind
Man hat immer was zu tun in vielen Abteilungen
Nur die in meiner Lieblingsabteilung
wird ab dem ersten Tag gut eingearbeitet
bei den Einstellungsgesprächen wird nicht genau gesagt was die gesamten Aufgaben sein werden
ist gut,wir sich um alles gekümmert
flexible 35std. Woche viel Freizeit
guter Lohn
wird einem immer geholfen
sehr Kollegial
sehr Kolegial
sehr gut
wird jeder gut behandelt
sehr Abwechslungsreich
Die Lage, das Gehalt, der Urlaubsanspruch und die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich denke das ist deutlich: Vorgesetztenverhalten :)
Teambuildingmaßnahmen, vor allem Abteilungsübergreifend.
Verhaltensweisen von Vorgesetzten regelmäßig schulen und überprüfen.
Feedbackgespräche verpflichten
Anonyme MA-Umfragen.
Gleichgeschlechtliche Bezahlung und Karriereangebote.
Transparenz gegenüber den MA.
Die Bedeutung des Wortes "Team" kennen hier nur wenige, bzw. höchstens in der eigenen Abteilung.
Auffallend ist, dass die Abteilungen und vor allem deren Vorgesetzte jeweils immer gegen die Anderen wettern. Ich hatte das Gefühl es traute sich keiner die Verantwortung für Fehler zu übernehmen, und so wurde der schwarze Peter solange weitergeben bis die Problematik im Sand verlaufen ist.
Aber auch Lästereien zwischen Vorgesetzten und bei Mitarbeiter über eigene Kolleg*innen standen ebenfalls an der Tagesordnung.
Es traten teilweise MA in deren Fokus und wurden dann über Dritte schikaniert.
Leider innerhalb und außerhalb der Organisation nicht sehr gut.
Seit Jahrzehnten gilt MAFI sogar als insolvent im Ort und der Umgebung.
Langfristige MA schimpfen fast ausschließlich und viele fielen krankheitsbedingt monatelag aus.
Von Nachbarfirmen belächelt und sogar bei manchen Ärzten hat die Firma einen schlechten Ruf.
Wenig bis kaum Interesse an Öffentlichkeitsarbeit um das Image zu verbessern.
Es gibt ein Stechsystem. Überstunden können abgefeiert werden und je nach Vertrag bis zu 35 Stunden angesammelt werden 30 Tage Urlaub sind üblich und können auch meistens uneingeschränkt genommen werden.
Auch wenn die offizielle Aussage war, dass mobiles Arbeiten auch nach Corona in Absprache möglich sei, waren die Genehmigungen eher nach Sympathie der*s Vorgesetzten zu erkennen.
Keine wirkliche Mülltrennung in den Büros
Je nach Abteilung, von Gut bis wohl ganz schlecht
Prinzipiell gilt aber zu sagen umso mehr man sich für Kolleg*innen einsetzt, desto ungemütlicher wird es dann für einen selbst.
Offensichtliche Schikanen von Vorgesetzte/n werden toleriert bzw. im nachhinein wird dann eher angestichelt "dass das Verhalten nicht ok war und man sich wehren solle" währenddessen zur Seite stehen traut sich meist keiner.
Könnte ich Minussterne vergeben, würde ich es...
Wutausbrüche mit Sätzen wie "der/die ist doch ein dummer I****" auch über Abteilungsinterne sind noch die harmloseren.
Handlungen laufen nach Beliebtheitsgrad und definitiv haben Frauen es schwerer.
Seminare zur guten MA-Führung wurden belächelt oder mit Ausreden abgesagt.
Im Sommer wird es in einigen Abteilungen sehr warm. Höhenverstellbare Tische in fast allen Büros. Gute Lichtverhältnisse, etwas laut in manchen Abteilungen.
Vor Corona gab es "regelmäßig" ein paar Informationen an jährlichen Betriebsversammlungen und Weihnachtsfeiern, während und nach Corona viel das weg und somit gab es kaum noch Infos (außer man hat gute Kontakte nach oben,...)
Der Buschfunk funktioniert allerdings immer einwandfrei :)
Frauen haben es schwerer. Erfolg wird auch schon mal von Kolleg*innen durch das Aussehen begründet
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