4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaum auszuhalten
1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Liste ist lang
Verbesserungsvorschläge
Alles
Arbeitsatmosphäre
Schlecht, nur CDU Freunde werden gefördert, auch wenn sie nicht die Qualifikation haben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jobticket, Gleitzeit, Jahressonderzahlung, Betriebliche Altersvorsorge und am Verlobten Tag Frei ohne Urlaubsabzug.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu politisch gedacht und zu wenig gehandelt. Es wird zu viel Zeit für das Gerede vergeudet, was man machen sollte, anstatt es dann auch zu machen. Manche schauen, dass von außen alles toll ausschaut, egal wie groß der Scherbenhaufen dahinter ist, den andere dann aufräumen. Und lassen sich dafür feiern.
Verbesserungsvorschläge
Eine zentrale Personalentwicklung Ein besserer Informationsfluss. Fachliche Kompetenzen fördern und entwickeln. Ein Sicherheitskonzept bzgl. Übergriffe. Überwachung des Corona-Hygienekonzeptes.
Arbeitsatmosphäre
Beim Miteinander liegt es meist daran, wie sehr man neue Konzepte einbringen möchte. Da einiges sehr eingefahren ist und manch einer daran auch nichts ändern möchte. Die einen arbeiten ohne Pause durch. Andere machen sich da weniger Stress mit der Arbeit. Dann verbringt man den Tag damit über andere herzuziehen und zu jammern, dass man so viel zu tun hat. Allgemein ist man hier aber nicht schlecht aufgehoben. Die Vorzüge des öffentlichen Dienstes sind nicht zu verachten. Die Ausstattung ist in Ordnung. In den höheren Etagen ist es im Sommer oft unerträglich heiß. Die Lüftung funktioniert je nach Büro gar nicht oder zu stark. Es fehlt ein Mitarbeiterparkplatz. Jobticket, Gleitzeit, Jahressonderzahlung, Betriebliche Altersvorsorge und am Verlobten Tag Frei ohne Urlaubsabzug.
Image
Es wird gerne in der Öffentlichkeit schlechter dargestellt. Das ist inzwischen leider normal geworden in unserer Gesellschaft.
Work-Life-Balance
Gleitzeit - Dadurch kann man auch mal zwischendrin einen privaten Termin wahrnehmen. HomeOffice wird teilweise angeboten. Allerdings mit so vielen Vorgaben, dass man den Eindruck hat, dass es nicht gewünscht ist.
Karriere/Weiterbildung
Bisher kaum fachliche Schulung erhalten. Personalentwicklung habe ich keine feststellen können.
Gehalt/Sozialleistungen
Für so manche Position nimmt man offensichtlich gerne externe Personen mit Parteizugehörigkeit. Zum Teil mit Gehaltseinstufungen, welche nicht immer den Kriterien entsprechen. Bei niedrigeren Positionen ist es wieder wichtig, genau auf solche Kriterien zu schauen und so zu interpretieren um die Mitarbeiter klein zu halten. Um Mitarbeiter bei Laune zu halten, wird eine höhere Einstufung in Aussicht gestellt. Ohne einen festen Zeitpunkt zu nennen. Andere in der Umgebung zahlen oft besser. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Jahresonderzahlung und Gleitzeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier, Papier, Papier. hier kann noch viel eingespart werden. Mülltrennung in den Büros gibt es nicht. Bewegungsmelder in den Fluren. Dadurch steht man manchmal im Dunkeln. Wasserspar-Amaturen - mit kaltem Wasser, laufen so kurz, das richtiges Händewaschen kaum möglich ist. Papiertücher zum Abtrocknen.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind nett, bei manchen sollte man vorsichtiger sein. Der Flurfunk ist recht aktiv. Manchmal erfährt man Dinge über sich selbst, von denen man selbst nichts wusste. Im Großen und Ganzen aber in Ordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives festgestellt.
Vorgesetztenverhalten
Bei Fachfragen oft keine Unterstützung, da das Fachwissen teilweise nicht vorhanden ist. Weiß zum Teil nicht, was die eigenen Mitarbeiter leisten, mangels Interesse. Solange es nach Außen hin läuft, ist alles gut.
Arbeitsbedingungen
Teilweise veraltete Systeme und Prozesse. Vieles ist sehr eingefahren, manch einer möchte seine Komfortzone nicht verlassen. Dadurch wurde der Fortschritt verschlafen. Viele Prozesse könnten vereinfacht werden, dadurch läuft so manches langsamer. Das Thema Sicherheit vor Übergriffen in den Büros sollte dringend überdacht werden.
Kommunikation
Informationsaustausch ist selten. Es empfiehlt sich die örtliche Zeitung und Facebook. Hier bekommt man unter Umständen schneller Informationen.
Gleichberechtigung
Mehre Frauenbeauftragte, ein Behindertenbeauftragter, aber kein/e Gleichstellungsbeauftragte/er
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist abwechslungsreich. Es fehlt die Personalentwicklung.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Magistrat der Stadt Flörsheim durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Magistrat der Stadt Flörsheim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Magistrat der Stadt Flörsheim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.