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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloses Trinkwasser.
Überwiegt halt leider.. es läuft so vieles falsch! Gefühlt lebt man noch im Jahre 1950! Sorry - ist so!
Auch mal den Arbeitnehmer loben! Vorallem in der Corona-Zeit hätte man sowas erwartet! Es gab auch mal Zeiten, da hat man mal Obst zur Verfügung gestellt bekommen. Da hatte wohl der OB gute Laune :-)
Unter den Mitarbeitern versteht man sich gut. Allerdings wird man von der "Chefetage" null gewürdigt. Lob kann man sich selbst geben!
Die Bürger halten nicht viel von der Stadt Rüsselsheim.
Kein Homeoffice vorhanden. Gleitzeit ebenfalls nicht. Zumindest für die, die nach Öffnungszeiten arbeiten müssen! Teilweise 10 Stunden am Tag arbeiten.
Weiterbildungen werden zwar angeboten, aber nicht durchgezogen.
Man ist an den Tvöd gebunden. Kein Verhandlungsspielraum.
Es wird immer noch sehr viel gedruckt und unnötig Papier benutzt.
Kollegenzusammenhalt ist aufjedenfall vorhanden. Selbst in maximaler Unterbesetzung.
Schlimm. Anders kann man das nicht beschreiben. Auf Änderungsvorschläge wird nicht eingegangen. Alles wird DIREKT verneint.
Teammeetings gibt es - allerdings auch nur, wenn die Teamleitung darauf bock hat. Anliegen der Mitarbeiter werden kaum bis gar nicht berücksichtigt!
eigentlich nichts
eigentlich alles
Wo soll man da anfangen?
In meinem Bereich schlechte Atmosphäre, grauenhaftes Arbeitsklima (jeder gegen jeden). Man ist froh, wenn der Tag vorbei ist.
kann ich nicht beurteilen
Mittlerweile soll es wohl Homeoffice geben, was zu meiner Zeit noch nicht der Fall war.
kann ich nicht beurteilen
kein Weiterkommen
kann ich nicht beurteilen
Jeder gegen Jeden. Mit Kollegen aus anderen Bereichen gab es teilweise netten Kontakt; dies waren aber Ausnahmen.
kann ich nicht beurteilen, da nicht betroffen
Völlig unverhältnismäßig, keinerlei Eignung (weder fachlich noch menschlich)
durchwachsen. Es gibt gut ausgestattete Büros, andere widerum sind total veraltet
Dienstbesprechungen waren reine Arbeitsverteilungs-Besprechungen. Nicht mehr und nicht weniger - sinnlos
auf dem Papier vorhanden
Keine Eigenverantwortung, alles wird vorgegeben
Reformiert den Pflegekinderdienst, gute Aussenwerbung ist schön, aber innen hakt es gewaltig
Jeder arbeitet für sich
Vorgesetzte ist Gott und bestimmt
Grundsätzlich immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die aber nicht immer in allen Ämtern und Fachbereichen herrscht!
Verwaltung ist und bleibt Verwaltung, an diesem Image kann man nichts mehr ändern... ;)
Die Stadt Rüsselsheim am Main ist hier sehr gut aufgestellt und bietet den Mitarbeitenden durch die Gleitzeit, Homeoffice und vielen anderen Vorteilen ein perfektes Umfeld für Familienmenschen und denen, die gerne noch etwas von ihrem Tag haben wollen.
Durchaus viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings sind die Aufstiegschancen nicht die besten und man stagniert sehr schnell, wenn man sich nicht regelmäßig intern umbewirbt.
Die Bezahlung ist fair und es gibt verschiedene Leistungen für die Mitarbeitenden. Auch das Gehalt ist je nach Bank einen Tag früher auf dem Konto als geplant.
Schwer zu sagen, es wird versucht großen Wert darauf zu legen, aber bei der Menge an Papier, das täglich rausgeht, sind die ökologischen Aspekte noch nicht ganz sooo gut... Thema Digitalisierung...
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen ist sehr, sehr gut. Durch eine sehr gute Arbeitsatmosphäre und dem Know-How der jungen und älteren Generationen werden auch neue Kolleginnen und Kollegen schnell integriert.
Je nachdem wie die älteren Kolleginnen und Kollegen sich darauf einlassen, klappt ein respektvolles und kollegiales Arbeiten im Team. Und durch ihr großes Fachwissen sind sie unersetzlich in der Verwaltung!
Leider von Fachbereich zu Fachbereich sehr unterschiedlich, da viele neue Führungspersönlichkeiten eingestellt wurden, denen noch die Erfahrung in der Verwaltung fehlt, aber das pendelt sich in ein paar Jahren ein...
Je nach Bereich sehr unterschiedlich, da muss man sich aber selbst ein Bild davon machen, die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Die Kommunikation auf den unteren Ebenen ist ausgezeichnet, allerdings werden wichtige Information durch die Führungsebenen (seien es Dezernenten oder Fachbereichsleitungen) nicht immer oder meist verspätet bekannt- und weitergegeben.
Darauf wird schon immer sehr großer Wert gelegt, es wird niemand bevorzugt oder diskriminiert!
Darüber kann man sich hier nicht beschweren, durch viele unterschiedliche Fachbereiche und Ämter werden viele unterschiedliche und spannende Aufgaben angeboten.
mitarbeiterorientierte Ausrichtung, Familienfreundlichkeit, Flexibilität bei den Arbeitszeiten, gute Ausbildung von Nachwuchskräften
sehr kollegial, rücksichtsvoll, angenehm
private Wünsche/Erfordernisse werden immer so irgendwie möglich berücksichtigt
guten Ausbildung, Weiterbildungen werden angeboten
guter Wohlfühlfaktor
viel Verständnis und Anerkennung
zugewandt, unterstützend, aber auch vereinzelt, wie Vorgesetzte so sind...
gute Kommunikation mit Vorgesetzten, weiteren Bereichen der Verwaltung und innerhalb des Bereiches
Thematik wird sehr ernst genommen
Das Gehalt ist pünktlich
nicht im voraus zu planen sondern nur aktuell das Feuer z löschen
Ein Couching für alle Führungskräfte jährlich als Pflicht einführen und Bewertungen der Mitarbeiter zulassen.
Wer glaubt, in einer Verwaltung braucht man nicht viel arbeiten und es ist sehr entspannt, der täuscht sich gewaltig. Durch Personalmangel, massig Überstunden und politischen Debakeln ist die Arbeitsatmosphäre oft gereizt.
In der Verwaltung ist man immer der Buhmann für die Bürger draußen.
während der Coronakrise war Homeoffice möglich, mit den neuen Regularien fallen einige Vorgesetzte jedoch wieder in ihre alten Verhaltensmuster zurück und wollen ihre Mitarbeiter streng unter Aufsicht haben.
Ein interner Wechsel ist schwer, wenn nicht sogar gar nicht möglich. Es werden viele Steine in den Weg gelegt und teilweise wird man nur "abgestempelt"
man ist fest an den TvÖD gebunden. Verhandlungspeilraum gibt es nicht.
In meinen Augen nicht vorhanden.
Absolut top
zum Zeil grauenvoll. Von kein Respekt bis hin zu Denunzierung habe ich alles erlebt. Es scheint aber auch 1-2 Bereiche zu geben, wo es noch etwas anders gehandhabt wird.
sehr veraltetes Mobiliar in den alten Gebäuden, zum Teil keine Küchen oder Aufenthaltsräume vorhanden. Nur die neuen Gebäude sind modern bürokratisch ausgestattet.
Eine offene Kommunikation zwischen Fachbereichen und Dezernenten zu ihren Mitarbeitern habe ich nicht erlebt. Vieles erfährt man nur über den Flurfunk oder gar nicht.
zum Teil. Es gibt sehr viele feste Abläufe. Landet man jedoch in einem Projekt, kann es schon sehr abwechslungsreich werden
Die Kollegen und die internen Weiterbildungen, Sportkurse
Befristete Verträge
Führungskräfte regelmäßig und agil Weiterbilden
Unterirdisch .. Minibüros mit zu vielen Menschen..
PR?.. stadtmarketing?
Gute Infrastruktur
Machbar und erwünscht
Top .. Schmerzensgeld?!
So lalaaaa .. Aktenführung händisch und digital
Übergriffiger, gewalttätiger Kollege und kein Rückhalt von Vorgesetzten
Gut
Reagiert nicht zeitnah und angemessen auf Konflikte
Ganz mies .. altes Gebäude, zu kleine und zu wenige Büros, kein Diensthandy, kein Laptop..
.. keine agile Kommunikation und keine interdisziplinäre Kommunikation
Nicht ausgewogen
Koordination
Der Respekt, die Aufgaben, das Arbeitsklima
weniger Bürokratie in manchen Punkten. Mehr Digitalisierung notwendig!
Geht bei der Arbeitszeitgestaltung auf die individuellen Wünsche des Arbeitnehmers ein.
Entscheidungswege sind oft langwierig.
In ihre Arbeitskräfte mehr investieren: d.h. Gehalt erhöhen um den Beruf des Erziehers attraktiver zu machen. Die Gruppengröße sollte auf 18 runter geschraubt werden. Es müssen immer 3 Erzieher in der Gruppe sein.
Gute Laune, Spaß bei der Arbeit, freundliches Team
Die Stadt Rüsselsheim hat ein gutes Image in der Öffentlichkeit. Und auch intern ist es zum größten Teil angenehm und positiv ein Teil des Teams zu sein.
Das Arbeitspensum kann an die persönliche Situation anpassen.
Es gibt immer die Möglichkeit Fortbildungen zu besuchen.
Das Gehalt eines Erziehers ist nicht sehr hoch. Es kommt natürlich auch darauf an in welcher Stufe man gerade ist und wie viele Stunden in der Woche arbeitet. Eine Teilzeitkraft kann ihre eigene Familie gerade so über Wasser halten. Aber große Anschaffungen wie z.B. Einen guten und familiengerechten Kühlschrank kaufen muss gut geplant und wohl überlegt sein. Das kann man sich nicht eben mal so leisten. Ein Erzieher müsste so viel wie ein Grundschullehrer verdienen!
Die Stadt engagiert sich in diesem Bereich stark.
Im Team ist der Zusammenhalt sehr gut! Man kann sich auf seine Kollegen verlassen.
Der Umgang mit ALLEN Kollegen ist immer freundlich und angenehm.
Did direkte Vorgesetzte ist immer freundlich, besonnen und regelt gemeinsam mit ihrem Team alle Arbeiten und oder Probleme.
Die meisten Kitas in Rüsselsheim sind veraltet und erfüllen die heutigen modernen Ansprüche nicht mehr. Da müsste unbedingt modernisiert werden, so auch "in meiner Kita".
Es wird vieles über das Personalamt geregelt was manchmal dann Wartezeit mit sich bringt.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben. Es wird auf allen Ebenen danach gelebt.
Die Aufgaben sind unterschiedlich und individuell bei jedem Kind (Kita) anders.
nichts, mir fällt dazu nichts ein
keine guten Arbeitsbedingungen zur Verfügung stellen
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen
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