23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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auch wenn man nichts kann, kommt man bei Veoneer gut durch den Tag durch
Vorgesetzte, die ihre Position ausnutzen; HR, welches auf die Mitarbeiter Druck ausübt; Betriebsrat, der nichts dagegen tut.
HR und Betriebsrat absolut überflüssig, es gibt nur wenige, die ihr Gehalt wert sind
Arbeitsatmosphäre war stehts toll, bis Vorgesetzte aufgetreten sind
Life- Balance interessiert die Firma nicht
Karriere nur, wenn man mit den Vorgesetzten warm ist
gutes Gehalt, wenn man es aushandelt
Bis auf paar Petzen waren die Kollegen sehr gut
ältere Kollegen werden aus der Firma herausgedrängt
Vorgesetze sind nicht aufrichtig und schwärzen die Mitarbeiter beim Management an
Bedingungen sind gut
Man muss sich die Informationen aus den Gerüchten holen
Schleimer werden bevorzugt
Viele vielfältige und interessante aufgaben
- Kurze Wege auf allen Ebenen
- Guter Zusammenhalt auch international
- Teilweise Überbelastung in den Teams, dünne Personaldecke.
- Ungewisse Zukunft bzgl. Übernahme durch Qualcomm / SSW - hoffentlich gibt es bald mehr Klarheit für alle.
- Gute neue Heimat für den Non-Qualcomm-Teil finden
Man merkt die Anspannung hinsichtlich der bevorstehenden Übernahme durch Qualcomm/SSW Partners, und die andauernde Halbleiterkrise - aber alle lösungsorientiert arbeiten zusammen und geben immer ihr Bestes.
Viel im Umbruch, viele Projekte mit engen Deadlines, Halbleiterkrise, Personalstärke teilweise etwas dünn und damit viele Aufgaben auf wenigen Schultern --> nicht immer optimal.
Bayrischer Metall-Tarifvertrag mit allem was dazugehört.
Die Nahbarkeit auf allen Ebenen, Hilftsbereitschaft, Motivation und Agilität des weltweiten Teams sind definitiv eine der größten Stärken von Veoneer.
Die Erfahrung der Älteren wird geschätzt.
Regelmäßige Kommunikation vom Top-Management, regelmäßiges 1:1 mit dem direkten Vorgesetzten zu allen aktuellen Themen.
Jeder ist ein wichtiger Teil des Teams und hat eine Stimme, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft (soweit ich das in meinen Bereichen sehe und lebe).
Wenn man will, kann man sich auch über die eigentliche Position hinaus vielseitig einbringen, z.B. Schulungen geben, Verbesserungsvorschläge einreichen, Fokusgruppen für Health & Safety, Agile, Meetingkultur, ...
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice war hier schon Teil des Arbeitsalltags, da wußte hierzulande niemand was Corona oder Lockdown bedeutet...
Ich finde es toll. Klasse Kolleg*innen, tolle Büros, alles da was benötigt wird und noch mehr
Einwandfrei,, best ever i have got
Angemessen
Schwedisches Mindset, was soll ich sagen.... :-)
Finde ich superklasse
Ja was soll ich sagen? Wir brauchen die Erfahrungen der älteren um davon lernen zu können...
Wie es halt so ist, Meinungsverschiedenheiten gibt es immer, aber wurden immer für beide Seiten fair gelöst
Ich wüsste nicht, worüber ich mich beklagen kann. Selbst in der Pandemie fühl(t)e ich mich immer super aufgehoben
Klar gibt es immer wieder mal Probs, aber alles in allem gut
Ohja.. vorhanden...
Es wird nie langweilig!
Offene Kommunikation
Weiter so. Nach Corona sollte ein deutschlandweites „Wir sind Veoneer Event“ stattfinden.
Sehr offene Arbeitsatmosphäre, jeder ist eingeladen sich einzubringen.
Die Firmenkultur wird auch über Firmengrenzen sehr geschätzt. Der Bekanntheitsgrad entspricht noch nicht ganz dem unserer Kunden... aber wir arbeiten daran!
Das Unternehmen „tickt“ sehr modern. Work-Life-Balance sind uneingeschränkt gegeben. Corona-Homeoffice war für Veoneer zu keiner Zeit ein Problem. Das richtige Mindset und die Infrastruktur sind Teil der Veoneer DNA.
Es wird viel für Weiterbildung getan. Karriere ist kein Selbstläufer, da muss sich schon jeder selbst bemühen.
Im lokalen Vergleich sicherlich sehr gut.
Ob Mülltrennung, gegenseitiger Umgang, gesellschaftliche Verantwortung, alles in allem prima. Es geht aber halt auch um Autos. Bisher sind große Motoren in zahlreichen Testfahrzeugen die Realität. E-Mobility will follow... Ladestationen für Firmenfahrzeuge sind bereits vorhanden.
Überwiegend sehr gut. Schwarze Schafe gibt es leider aber auch hier.
Obwohl das Unternehmen „ehr jung“ ist, wird die Erfahrung geschätzt. Die Firmenkultur ist grundsätzlich tolerant.
Das ist sicher immer individuell zu bewerten. Für mich passt es sehr gut. Natürlich gibt es auch hier und da (fachliche) Differenzen.
Kollegen, Umfeld, Gebäude alles Top, lediglich ist es kein Campus in einer Metropole ... wäre natürlich noch besser.
Immer offen; Management-Entscheidungen werden versucht jedem verständlich zu vermitteln. Englisch-Kenntnisse sind bei Veoneer wichtig, da es ein international agierendes Unternehmen ist.
Vollständig gegeben - keine Toleranz für Nichtgleichberechtigung.
Ja! Die Themen sind super-spannend. Manchmal möchte man aber noch schneller zum Ziel kommen. Große, oft global angelegte Besprechungen bremsen leider etwas aus. Am Ende zählt aber der gemeinsame Team-Spirit der zum Erfolg führt.
Das Unternehmen entwickelt sich in seinen Prozessen derzeit sichtlich weiter.
Verantwortungsstrukturen oft unklar
Probleme werden gemeinsam angegangen. Es herrscht absolut keine Kultur von Schuldzuweisungen.
Moderne Büros und angenehme Atmosphäre in Unterschleißheim.
Entwicklung neuester Technologien
Nettes Miteinander.
Höheres Budget pro Mitarbeiter für externe Schulungen.
Die Atmosphäre ist recht gut. Man geht gerne zur Arbeit, jedoch ist zu bemerken, dass das Stresslevel zum Teil hoch ist und in vielen Bereichen mehr Aufgaben da sind, als bewältigt werden können. Dies führt zu Wartezeiten und einem gewissen Unmut bei Kollegen aufgrund Verzögerungen.
Das Image ist ein junges Unternehmen im Umbruch zu sein, tatsächlich gibt es noch viele „Altlasten“ aus vergangenen Zeiten, die jetzt Stück für Stück aufgeräumt werden müssen. An sich kommt Veoneer dem Image nach, alle sind per Du, es gibt keinen Dresscode und man muss sich auch bei vermeintlich wichtigen Personen nicht verstellen. Durch bestimmte Prozesse fehlt dem Unternehmen aber ein Stück weit die Agilität.
Es gibt sehr viel zu tun, wie erwähnt, und das Stresslevel ist zum Teil hoch, aber es spricht nichts dagegen die gemachten Überstunden mit Freizeit auszugleichen oder nach einer anstrengenden Woche freitags bereits um 15 Uhr Schluss zu machen.
Es gibt interne Trainings, allerdings ist das Budget für externe Trainings extrem niedrig, und es wird wenig von Seiten der Führungskraft getan, um den Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Der Input muss selbst kommen.
Bezahlung ist gut nach IG Metall Tarifvertrag. Überstunden können ohne Probleme genommen werden, viele Zuschüsse bei Kantine, Sport, Jobticket, Corporate Benefits oder sonstiges.
Mir sind keine Initiativen hier bekannt.
Im Prinzip gut, aber es sind vorwiegend nur Kollegen, nur wenige Mitarbeiter haben auch privat Kontakt, muss auch nicht sein. An sich ist jeder von den Konzepten/Prozessen/Entscheidungen des Managements überzeugt, es besteht keine „Lästerkultur“.
Werden häufig als Wissensträger betrachtet und geschätzt. Das Unternehmen setzt aber bei Einstellungen auf junge Menschen, die mit Elan etwas bewegen möchten.
Lässt sich nicht pauschal sagen, es fällt auf, dass der Abstand zu Mitarbeitern und Managern größer ist als in anderen Unternehmen, alle sind angehalten sehr selbstständig zu arbeiten. Die Manager setzen sich aber meist für ihre Mitarbeiter ein.
Das Büro in Unterschleißheim ist wunderbar, top ausgestattet, alle Arbeitsplätze haben zwei Bildschirme, gute Stühle, sind höhenverstellbar, etc. Es gibt eine Kantine, Fitnessraum, etc.
Es wird regelmäßig über Neuerungen und Änderungen berichtet, sowohl hinsichtlich Kurzarbeit, HR Themen, Betriebsrat, etc.
Es gibt auch Frauen in Führungspositionen.
Das Unternehmen beschäftigt sich immer noch mit der Abspaltung von Autoliv, was in vielen Bereichen viel Arbeit erzeugt, jedoch auch Chancen bietet, Themen neu zu beleuchten. Insgesamt sind wir flexibler geworden verglichen zu früher.
Kollegiales miteinander.
Konzern mit Hauptsitz in Amerika
Okay
Top
Viele Kollegen schätzen ältere Kollegen
Naja.....Null Gefühl für Mitarbeiter.
Gut
Abteilungs übergreifendes Arbeiten.
Gibt viele Lieblinge.
Abwechslungsreich, sehr viel neues. Interessante Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre bei Veoneer ist sehr gut und angenehm. Der Betriebsrat sowie die Vorgesetzten haben ein Ohr für die Probleme der Mitarbeiter und es wird versucht, Konflikte, wenn sie denn entstehen, sofort und proaktiv zu lösen. Auch an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern wird nicht gespart. Durch die Abspaltung von Autoliv letztes Jahr entstand die ein oder andere Unsicherheit. Diese versucht man jedoch (größtenteils erfolgreich) aus der Welt zu schaffen.
Das Image, das Veoneer besitzt, stimmt mit der Tatsache überein.
Es gibt viel zu tun, jedoch gehen Überstunden nicht, wie mittlerweile bei den meisten Firmen, die auf Basis von Vertrauensarbeit arbeiten, nicht verloren. Gleitzeitkonten ermöglichen es bei Veoneer, die Stunden nach stressigen Phasen wieder abzufeiern. Außerdem lässt sich durch die Option, immer mal wieder von zu Hause zu arbeiten, Berufliches und Privates sehr gut verbinden. Man setzt zwar auf persönliche Meetings, Home Office ist aber in gewissem Maße kein Problem und wird nicht kritisch beäugt.
Mitarbeiter haben bei Veoneer die Möglichkeit, sich in vielerlei Hinsicht weiterzuentwickeln. Die Weiterentwicklung ist nicht an versteifte und langandauernde Prozessschritte geknüpft, sondern wird im Großen und Ganzen individuell auf die einzelnen Mitarbeiter zugeschnitten.
Gehälter nach bayer. IG Metall Entgelt Tarifvertrag
Umwelt- und Sozialbewusstsein steht mit unter fast jedem Schritt, den Veoneer tut.
Bei Veoneer zu arbeiten macht wirklich Spaß. Der Kollegenzusammenhalt ist in fast allen Abteilungen außerordentlich und der Großteil der Mitarbeiter geht gerne zur Arbeit. Bei vielen Veoneer-Mitarbeitern sind die Kollegen zu Freunden geworden und man trifft sich auch gerne mal privat.
Ältere Kollegen werden bei Veoneer geschätzt und ihre Expertise wertgeschätzt. Durch Altersteilzeit-Möglichkeiten gemäß Tarifvertrag wird den Kollegen die Entscheidungsfreiheit gegeben, eine Brücke zwischen Berufstätigenleben und Pensionierung zu bilden.
Natürlich ist es schwierig, Vorgesetztenverhalten pauschal zu beurteilen. Im Großen und Ganzen sind die Vorgesetzten bei Veoneer jedoch sehr zugänglich, haben ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter und setzen sich zu ihrem Wohl ein. Das Vertrauen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem ist i.d.R. sehr groß und so werden nur vereinzelte Themen an den Betriebsrat herangetragen.
Entscheidungen werden meist mit offen und transparent kommuniziert.
Durch den Umzug im Sommer 2019 in das Microcity Gebäude hat Veoneer sich klar für moderne Büroräume entschieden. Eine Kombination aus Klein- und Großraumbüros ermöglicht einen offenen Austausch mit Kollegen, aber auch Rückzugsmöglichkeiten für Meetings oder Aufgaben, die Ruhe erfordern. Die Cafeteria, das kleine Fitnessstudio sowie die Kantine sorgen für das körperliche Wohl.
Die Kommunikation passiert auf allen Ebenen und in allen Abteilungen von Student bis zum oberen Management auf Augenhöhe. Jeder kann sich einbringen und jeder Beitrag wird geschätzt. Lediglich bei Veränderungen oder Umstrukturierungen wäre in Sachen Kommunikation noch Luft nach oben.
Zwischen Geschlechtern wird bei Veoneer kein Unterschied gemacht, was Aufstiegschancen, Bezahlung etc. angeht.
Bei Veoneer lernt man ständig dazu. Durch die wechselnden und wachsenden Anforderungen von Kundenseite muss sich Veoneer sehr professionell aufstellen. Die Mitarbeiter werden entsprechend dazu animiert, sich stetig weiterzuentwickeln und zu -bilden. Dadurch bleiben die Aufgaben anspruchsvoll und abwechslungsreich. Außerdem kann man sich auch in anderen Bereichen/Projekten einbringen.
Sehr angenehm. Keine politischen Kämpfe, viel Unterstützung im Team und von den Kollegen.
Wir reden respektvoll über Kollegen und das Management. Schön wieder in einer Firma zu sein, wo das Realität ist und der Chef einem das nicht nur beim Einstellungsgespräch verkauft.
Es gibt viel zu tun! Es hat aber jeder die Chance sich seine Zeit zu nehmen und das Unternehmen bietet viel an und ermuntert einen dazu. Gleitzeit kann ohne weiteres abgefeiert werden.
Es gibt viele Möglichkeiten für die beruflich Entwicklung und Weiterbildung wird für allgemeine Themen sogar aktiv von HR forciert. Man muss sich bilden!
Alle Vorteile des IG Metall Tarifs, mit Zusatzleistungen und hoher AT-Quote. Es gibt auch Angebote für die Gesundheit!
Ist klar gegeben und wir überall beachtet.
Gefühlt wie man das für Familienunternehmen denkt. Der Betriebsrat tut dafür auch einiges.
Im jungen und dynamischen Team fallen ältere Kollegen nicht auf und somit wird mit ihnen umgegangen, wie mit allen anderen.
In meinem Umfeld top. Hier wird sogar für Mitarbeiter bei denen es in einer Position nicht so klappt nach einer besseren Stelle gesucht, weil man die Person und Ihr können schätzt (das Gegenteil von Hire-and-Fire).
Moderne Büros, IT auf dem Stand der Technik, der neue Hauptstandort mit allen Annehmlichkeiten, die so ein Open Campus heute bietet...wenn man nicht auch noch arbeiten müsste;-))
Authentisch, offen und direkt! Problem ist wenn überhaupt, dass sich viel ändert und viel Kommunikation dann auch mal untergeht.
Alles gut! Hier werden Frauen genauso gefördert, wie Männer, Alte wie Junge und Deutsche wie internationale Kollegen. Das ist gar kein Thema, sollte es auch nicht sein, da wir die Besten suchen und alle bestmöglich fördern wollen.
Wenn eine Firma, die technologisch Vorreiter ist, den Wandel in der Industrie angenommen hat und täglich besser werden will, keine Interessanten Aufgaben und Projekte hat, dann gibt es sowas nicht. Hier kann man sich beruflich "austoben".
Veoneer ehemalig Autoliv Electronics ist seit April 2018 ein eigenes Unternehmen. Veoneer entwickelt Technoligie für die Zukunft des autonomen Fahrens.
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