Das einzig Gute ist die Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine eigenen Arbeitsplätze, dadurch keine Flexibilität, da sonst kein Platz vorhanden. Kommunikation eher schlecht. Führungskräfte die solche auch im Projekt sind, aber fachlich definitiv dafür nicht kompetent genug. Zu wenig Parkplätze für zu viele MA, da man ja eine gewisse Anzahl an Tagen vor Ort sein muss.
Verbesserungsvorschläge
Offene Kommunikation. Mehr Austausch und Gleichberechtigung für alle Standorte. Stellt für Führungspersonen Leute ein, die auch eine fachliche Eignung haben, wenn Gruppen- und Projektleiter eine Person sein soll.
Fördert eure Mitarbeiter vernünftig, dann bleiben sie euch auch erhalten.
„Die meisten Mitarbeiter verlassen nicht ein Unternehmen, sie verlassen eine inkompetente Führungsebene.“
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht sein Ding.
Kommunikation
Nicht wirklich vorhanden. Offizielle Entscheidungen sind schon in den verschiedenen Teams unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Naja, aufgrund von Wechselarbeitsplätze ist das nur teilweise gegeben, da man eher selten spontan mal kommen oder wegbleiben kann.
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Fachkompetenz vorhanden
Interessante Aufgaben
Ich denke, da kommt es auch auf das Projekt an.
Gleichberechtigung
Es werden zu viele Unterschiede gemacht zwischen „normalen“ Quereinsteigern und Führungspersonal, das fachlich ebenfalls nicht im Thema ist. Zudem gibt es zumindest an diesem Standort keine weibliche Person in disziplinarischer und/oder fachlicher Führung.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe ich keine Erfahrungswerte mit, jedoch auch nichts negatives gehört.
Arbeitsbedingungen
Teilweise veraltetes Equipment, keine höhenverstellbaren Tische, Großraumbüros mit viel Lärm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Infos, dass etwas gemacht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist das einzig wirklich Gute, es erinnert etwas an Schmerzensgeld.
Image
Viele würden den AG aktuell nicht weiterempfehlen, dementsprechend wird das Image auch schlechter.
Karriere/Weiterbildung
Keine wirkliche Förderung. Man wird schon belächelt, wenn man an internen Schulungen oder ähnlichem teilnehmen möchte, da der Kunde immer Vorrang haben muss.