mit Potenzial für die Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Potenzial und der Wille, dass an den Punkten gearbeitet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
40 Stunden Woche
teilweise Vetternwirtschaft
die starken Unterschiede zwischen den Arbeitsorten und Abteilungen
Verbesserungsvorschläge
Arbeits- und Zwischenzeugnisse sollten schneller erstellt und ausgehändigt werden. Eine Bearbeitungszeit von 3 Monaten bis 6 Monaten ist nicht selten.
Betriebsvereinbarungen sollten überall gleich gelten und nicht abteilungsweise nach Absprachen Abstufungen gemacht werden.
Die Kantine sollte zentraler positioniert werden, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben diese zu nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre schwank leider sehr.
Ist vom Team, vom Einsatzort und vom Vorgesetzten abhängig.
Kommunikation
Auch hier gibt es starke Unterschiede teils Defizite, allerdings wurde dies erkannt und es wird daran gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Work-Life-Balance
40 Stunden wöchentlich, lassen hier nicht ganz so viel Spielraum und die Argumentation, aufgrund des weltweiten Wettbewerbs dahinter, halte ich für nicht schlüssig.
Arbeitszeitreduzierungen werden über neue Arbeitsverträge gemacht und nicht über Befristungen dieser, wie es möglich wäre.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Erfahrung nach positiv, wobei an der Wertschätzung noch gearbeitet werden kann.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben, aber auch hier abhängig vom Vorgesetzten und der Stelle.
Gehalt/Sozialleistungen
War in der Vergangenheit besser, aktuell wird der Anschluss verpasst.
Den ständigen Vergleich mit dem Tarif der IG Metall finde ich unnötig.
40 Stunden : 35 Stunden
Erhöhungen der Löhne und Gehälter werden verschoben : tarifliche Erhöhungen finden statt
Dies lässt sich meiner Meinung nach nicht einfach vergleichen.
Image
War schon besser
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten, allerdings wird hier sehr unterschiedlich agiert.