27 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einen Gratis Wasserspender aus dem das Wasser sehr gut schmeckt. Gekühlt und auch mit Kohlensäure soviel man trinken möchte
Leider nicht in der IG Metall,
40std Woche und kein Tariflohn
Bitte tretet in die IG Metall ein.
Bitte macht eine 35 Std Woche wie in der IG Metall
Bitte gleicht den Lohn an der IG Metall an
Alles Gut bis auf die 40std Woche und kein IG Metall Lohn
Langen Schichtzeiten, keine Bezahlte Pause, kein Tarivvertrag
Arbeitszeit & Lohn an der IG Metall anpassen
Arbeitszeiten anpassen bzw. andere Modelle
Katastrophale Schichtzeiten 2-Schicht
Zu wenig Angebote mit Weiterbildung
Nicht mehr ganz passend die letzten Jahre, Thema Gewinnbeteiligung
Gibt leider viele die tun und lassen können was sie wollen
Betriebsklima, alle waren richtig korrekt sympathisch und hilfsbereit
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fällt mir nichts ein, alles war top
Einsatz für die Mitarbeiter. Auch in unsicheren Zeiten wird versucht, die Belegschaft zu sichern.
Das Miteinander.
Nichts.
Hier und da etwas "verstaubt" und in die Jahre gekommen. Modernisierungen laufen aber. Das sollte kontinuierlich fortgeführt werden.
Freundlicher Umgang miteinander
Keine negativen Erfahrungen.
Kommt sicher viel auf die einzelnen Bereiche an. Grundsätzlich aber gut.
Nachwuchs aus den eigenen Reihen, Fortbildung nach Bedarf. Engagement bei Azubis und Studenten.
Gehalt ok und realistisch, könnte aber höher sein. Sozialleistungen gut.
Grüne Energie wird ausgebaut. CO2 Neutralität ist als Ziel gesetzt. Unterstützung, wie Spenden an Sozialeinrichtungen.
Große Hilfsbereitschaft untereinander.
Guter Umgang, keine negativen Erfahrungen.
Offenes Ohr für Anliegen, regelmäßiger Austausch.
Manches könnte moderner sein. Allerdings fehlt es strenggenommen auch an nichts elementaren.
Manches läuft noch per Flurfunk. Besserungen laufen bereits gut an.
Keine negativen Punkte bekannt. Durchmischte Teams.
Interessante, hochwertige und vielfach einsetzbare Produkte
Bei Flügen vom Flughafen Memmingen kann man auf dem Firmenparkplatz parken. Das wars...
Es gab keine substanzielle Einarbeitung, und selbst als die Notwendigkeit einer 3D-Tools Schulung in zwei Mitarbeitergesprächen erwähnt wurde, wurde sie nur aufgezeichnet und nichts geplant.
Beide Mitarbeitergespräche waren in Ordnung und enthielte ich keine Vorschläge zu meiner Person, geschweige denn Zweifel an meinen Fähigkeiten, meine Arbeit zu erledigen. Firma hat auch keine Kritik an meinen Arbeitsergebnissen während der Arbeit geäußert.
Knapp zwei Wochen vor Ablauf der Probezeit wurde jedoch plötzlich die Kündigung mit der Begründung ausgesprochen, dass meine Kompetenz nicht den Anforderungen der Stelle entsprach.
Ich fragte rhetorisch, warum MSM, wenn Sie nicht zufrieden waren, dies in den vorangegangenen fünfeinhalb Monaten nicht zur Sprache gebracht hatte, und warum MSM es nicht bei den zwei Personalgesprächen angesprochen hatte, die im Gegenteil zu einem positiven Feedback geführt hatten. Die Antwort der Personalleiterin war lächerlich, sie sagte, dass egal, was ich sagen würde, es nichts am Ergebnis ändern würde und dass sie das Gespräch verlassen würde, weil sie sich in diesem Umfeld unwohl fühle. Aber warum sie UNWOHL? Sie fühlte sich unwohl, aber meinte sie, dass ich mich wohl fühlte? UNPROFISSIONELL QUATSCH! Sie betonte auch, dass es sich nicht um ein "HIRE AND FIRE" handelt. Hahaha... Der Vorgesetzter hat nur mehrfach gesagt: Es tut mir echt leid.
Alle die versprochenen Prämien, z.B. Weihnachtsgeld, Umsatzbeteiligung / Gewinnbeteiligung und das Inflationsgeld, mit denen man sich während des Vorstellungsgesprächs brüstete, sind weg. Weil die Entlassung vor Jahresende erfolgte. Das bedeutet, dass mein tatsächliches Einkommen bei MSM sogar niedriger war als bei meiner vorherigen Firma. Ich muss sagen, dass die MSM wirklich ein Vermögen gespart hat, 10.000 Euro sind für MSM in seiner jetzigen Situation eine Menge Geld.
Ich habe die Entwicklung dieses Unternehmens verfolgt und erfahren, dass der Bonus im letzten Jahr sehr niedrig war, dass die Mitarbeiter aufgefordert wurden, die angesammelten Überstunden abzubauen, dass es einen unternehmensweiten Zwangsurlaub gab und dass die geplanten Gehaltserhöhungen verschoben wurden. Diese können auch in anderen Bewertungen gesehen werden.
Ich kann mir auch denken, warum sie im Vorstellungsgespräch immer wieder betonten, dass ich zu teuer sei, aber sie haben mich trotzdem eingestellt. Und warum sie knapp vor Probezeitende mich wieder entlassen mussten. Es gibt auch keine neue Ausschreibung für die Stelle seit knapp ein Jahr.
Natürlich kann man darauf bestehen, dass es daran lag, dass ich die Kompetenzanforderungen nicht erfüllte, aber jeder, der etwas Grips hat, kann selbst darüber nachdenken. Ich beobachte immer wieder, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, aber die entsprechenden Stellen werden nicht mehr ausgeschrieben.
Aber wenn ich jetzt zurückblicke, möchte ich dem Unternehmen dafür danken, dass es mich überhaupt entlassen hat. Sonsten muss ich mich die jetzige Situation bei MSM auch miterleben. Bei so langen Arbeitszeiten und sogar den Anforderungen an die Kernarbeitszeit war der Gehaltsscheck sogar noch niedriger als bei meiner vorherigen Firma, abgesehen vom Bonus, der sich später ebenfalls als nix erwies. Ich muss verrückt gewesen sein, mich für dieses Unternehmen zu entscheiden.
Die Branche der E-Autos wächst so schnell, und andere Wettbewerber auf dem Markt wachsen so schnell und investieren so viel in Forschung und Entwicklung, dass die nächsten Tage für euch wahrscheinlich immer härter werden.
Wenn ihr wieder Leute einstellt, stellt bitte sicher, dass ihr dazu in der Lage seid. Hire and Fire ist schlecht für das Image des Unternehmens.
Zum Schluss noch ein Vorschlag: Bitte prüft eure bestimmte Kunden in bestimmte Region genau, damit ihr nicht immer nur Prototypen verkaufen müsst.
STOP HIRE AND FIRE!!! Überlegen Sie vor der Einstellung, ob das Unternehmen den nächsten Schritt überleben kann.
Bisher habe ich noch kein Unternehmen gesehen, das es länger gibt als dieses. Jeden Tag 6 Minuten extra abgezogen für Fußweg. D.h. 40,5h/Woche. Sogar Gleitzeit war ganz neu bei MSM. Früher wurden die Überstunden nur alle 15 Minuten berechnet.
Welche Art von Weiterbildung kann man von MSM erwarten, das nicht einmal das Minimum an 3D-Tools Schulungen anbietet?
Das Gehalt ist niedriger als bei anderen Unternehmen der gleichen Kategorie. Einige der Prämien, die auf das Jahresgehalt angerechnet werden, sind viel geringer als im Vorstellungsgespräch angegeben. Vergiss nicht, die zusätzlichen 6 Minuten Fußweg vom Stempelautomaten zum Büro wird abgezogen, das ist einfach lächerlich!
Überall gibt es Kollegen, die gut miteinander auskommen, und Kollegen, die das nicht tun. Du merkst, dass du bei manchen Kollegen nicht willkommen bist.
Es gibt hier nicht viele ältere Kollegen, und die meisten von ihnen sind gut.
Ich möchte nichts anderes sagen, als dass ich einen Stern gebe.
Manchmal wird ein Personalgespräch durchgeführt, das sich dann aber als unwirksam erweist! Die Vorschläge, Wünsche und Forderungen werden nur oberflächlich und ohne Rückmeldung aufgenommen.
Ich kann es nicht bewerten, nur neutral.
Wenn man eine gehorsame Schraube sein will, sollten die Aufgaben ein wenig interessanter sein.
Es gab echt viele tolle Mitarbeiter, mit denen man gut klarkommen kann.
Besonders fand ich die DV-Abteilung besonders gut.
Produktionsmitarbeiter sind echt nicht gut und verursachen, dass viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Ehrlich arbeiten und gute Mitarbeiter nicht gehenlassen
Sehr gutes und familiäres Unternehmen
Es war in Ordnung
Man kann sich weiterbilden, und es gibt gute Chancen, sich weiterbilden zu können.
Ich habe mich immer gut mit Kollegen verstanden und die Zusammenarbeit war gut.
Es war in Ordnung
Mein persönliches Feedback bezüglich des Vorgesetztenverhaltens war echt toll.
Ich fand es nicht so gut, besonders wenn man woanders herkommt.
Es waren immer sehr interessante Aufgaben gegeben worden.
Ich habe bereits seit einigen Jahren meine Ausbildung im technischen Umfeld bei Magnet Schultz beendet. Nach erfolgreichem Abschluss konnte mir aufgrund der damals schlechten Wirtschaftslage (Kurzarbeit) keine Stelle angeboten werden. Es wurde mir allerdings eine Weiterbildung ans Herz gelegt, mit dem Versprechen mir nach erfolgreichen BOS-Abschluss einen Studienplatz sowie eine parallele Ausbildung im Betrieb zu ermöglichen.
Nach Abschluss der Fachhochschulreife wurde mir nach einem unkomplizierten Telefonat mit der heutigen Personalleiterin ein Studium mit vertiefter Praxis inkl. super Vergütung während dem Studium angeboten.
Hierüber bin ich auch trotz Firmenwechsel dankbar. Positiv zu erwähnen war hierbei immer die Unterstützung aller beteiligten Abteilungen.
Der Wechsel der Personalleitung sehe ich für die Mitarbeiter von Magnet Schultz als sehr positiv!
Im Vergleich zu anderen Firmen hohe Wochenarbeitszeit und eher historisches Gehaltsmodell (dies ist allerdings keine Seltenheit bei Allgäuer Mittelständlern)
Ich beobachte die Firma seit meines Verlassens immer noch sehr gerne.
Macht aber bitte nicht denselben Fehler wie andere Firmen im Unterallgäu. Schafft eine noch offenere Kommunikationskultur ohne leere Versprechen, holt eure Mitarbeiter frühzeitig ab und erarbeitet gemeinsam mit diesen eure Zukunft.
Das Arbeitszeit- und Vergütungsmodel wäre sicher auch an der Zeit zur Überarbeitung (Stichwort: 35-40h und Bezahlung nach IG-Metall-Tarif)
Während der Ausbildung und dem Studium bin ich in jeder Abteilung offen und freundlich aufgenommen worden.
Wer offen und ehrlich mit den Kollegen umging, kam immer gut an.
Damals noch etwas schwierig - heute (laut Aussagen meiner Bekannten im Unternehmen etwas besser)
Die Ausbildung kann ich immer wieder weiterempfehlen. Hierbei muss sowohl die Ausbildung als Industriemechaniker sowie das Maschinenbaustudium positiv erwähnt werden.
Würde diesen Werdegang immer wieder mit der Fa. Magnet Schultz gehen.
Damals eher Mittelmaß aufgrund der hohen Wochenarbeitszeit.
Wechsel in den Arbeitgeberverband inkl. Bezahlung nach ERA wäre hier vermutlich für viele Mitarbeiter eine neue Motivation.
Hat damals immer gepasst
Ich hatte immer ein sehr freundschaftliches und offenes Vorgesetztenverhalten beobachtet.
Hier könnte verglichen mit anderen Firmen noch etwas an den Arbeitsmitteln investiert werden (damals war man hier noch auf einem etwas veralteten Stand)
Alles in allem aber noch in Ordnung.
Nach Verlassen des Unternehmens habe ich an diversen Stellen (EW-Leitung, damaliger Personalleiter und der heutigen Personalleiterin) meine Gründe für das verlassen genannt.
Einige Punkte wurden nach Ansprechen direkt umgesetzt - was wohl hauptsächlich an dem Einsatz einer Person lag.
Kritische Punkte wurden hier immer angehört - wenn auch nicht sofort umgesetzt.
Im Entwicklungsumfeld gab es immer sehr interessante und auch fordernde Aufgaben, die mit dem Willen zur "Perfektion" dem Kunden (v.a. Automobilindustrie) weitergegeben werden sollten. Hier durfte ich bereits während dem Studium sehr weitreichende und spannende Aufgaben übernehmen.
Endlich im Overhead inkonsistente Prozesse eliminieren.
Mitarbeiter besser verteilen und nicht manche Bereiche Leute sammeln lassen.
Passiert leider immer noch zu oft.
Den autoritären Führungsstil überdenken.
Mitarbeiter werden nicht zu Höchstleistungen auflaufen wenn man sie permanent unter Druck setzt.
Arbeitsatmosphäre, Respektvoll, Work-Life-Balance.
Wie überall auch bei Magnet - Schultz hängt es von der Abteilung nach Abteilung ab. Ich hatte das Glück, dass ich nach einer schlechten Erfahrung in einer Abteilung, eine Chance in einer anderen bekommen habe, und ich kann es nicht anders beschreiben als meine beste Chefin, aber auch beste Arbeitsatmosphäre.
Im Moment scheinen unzufriedene Arbeitnehmer lauter zu sein. Daher hoffe ich, dass meine Stimme gehört und geschätzt wird. Sonne kommt.
Ein sehr flexibler Arbeitgeber, der dem Arbeitnehmer immer entgegenkommt.
Leider zahlen größere Unternehmen deutlich mehr und das ist der einzige Grund, warum ich das Unternehmen verlassen habe.
Ein Verhältnis mit sehr viel Respekt, Geduld und Verständnis, aber auch alltäglicher Unterstützung bei der Arbeit.
Es ist ein Thema, das immer zwei Seiten erfordert. Mit viel Mühe gelang es mir, das Problem mit der Personalabteilung zu kommunizieren und wir kamen sehr schnell zu einer Lösung. Es wird sehr offen kommuniziert und gleich wenn Problem auftaucht.
So verdient kununu Geld.