155 Bewertungen von Bewerbern
155 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keinerlei Verbesserungsvorschläge. Während des gesamten Bewerbungsprozesses war ich begeistert von der Wertschätzung und Transparenz bei den Gesprächen und Mailkontakten! Der ganze Prozess war super strukturiert und ich wusste zu jedem Zeitpunkt, wo ich stehe und wie es weitergeht.
Keinen Wunsch der Verbesserung!
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt unheimlich wohlgefühlt. Meine erste Nervosität wurde mir bereits während der Terminkoordination genommen. Die Menschen haben sich so viel Mühe mit mir gegeben!. Wertschätzendes Bewerbungsgespräch. Pair Programming im Fachinterview.
Ich freue mich auf meinen ersten Arbeitstag!
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Ganz im Gegenteil.
Ich wurde zu jeder Zeit schnell und transparent "an die Hand genommen". Ich war begeistert vom kompletten Team. Anders entschieden habe ich mich nur, weil ich mich mit meinem Partner zu einem Auslandsaufenthalt entschlossen habe.
Keine
Gründe für den Wechsel, Interesse an IT, Erfahrungen in der IT
Ich habe noch bei keinem Arbeitgeber einen solch transparenten, schnellen, inspirierenden und wertschätzenden Umgang mit Bewerbern erlebt. Neben den guten Konditionen und der Vereinbarkeit von Vereinbarkeit von Job und Familie definitiv der ausschlaggebende Punkt bei MaibornWolff zu beginnen.
Das erste Gespräch hatte ich im Sommer 2018. Dies beinhaltete einen Persönlichkeitstest, der zu keinem Punkt wertend war sondern die Grundlage für einen interessanten Austausch bildete. Zum Test gab es eine Erklärung bei der ich viel über mich selbst gelernt habe. Der Austausch endete weder mit einer Zu- noch Absage sondern einem „let‘s keep in touch“ - zu diesem Zeitpunkt gab es fachlich kein Match. Persönlich dafür umso mehr und ich war begeistert vom Unternehmen. Dann kam das Elternwerden dazwischen und nach einer Fortbildung habe ich wieder bei den damaligen Ansprechpartnern angeklopft. Aus einem ungezwungen Austausch wurde ein Bewerbungsgespräch bei dem man aus meinen Aussagen sehr schnell das passende Profil herausgearbeitet hatte. Und schwupps hatte ich einen Vertrag vor mir liegen der mich überzeugt hat.
Ohne das Bewerbungsgespräch hätte ich nie mein Talent und Passion für das Scrum Master-sein entdeckt. Danke dafür!
Mails sollten besser unter Tags geschrieben werden... Ich hab Mails, mit Terminvorschlägen, am späten Abend gegen 21 Uhr bekommen. Ist doch irgendwie klar, dass es zu großen Zeitlücken und somit zu keiner Terminfestsetzung kommt. Desweiteren wurden mir Terminvorschläge gemacht, die - wie sich später herausstellte - intern gar nicht geklärt waren... Ich kam mir dann irgendwann ein klein wenig ver****** vor. Ich hatte einige Bewerbungen in den letzten Monaten, und ihr seid, mit eurem Prozess, das Unternehmen, welches von Bewerbern am allermeisten abverlangt; da solltet ihr unbedingt nachbessern. Ich war, ehrlich gesagt, etwas enttäuscht.
Ich sprach dazu mit 2 Leitern der Fachabteilung Agile, die mir versicherten, noch 60% der Zeit in Projekten zu verbringen (klassische Consulting Folklore). Im Vorgeplänkel offenbarten meine Interviewpartner aber eklantante Ahnungslosigkeit im Bereich GraalVM und Reflection und bei GraphQL (NB: auch über agile Methoden wollten sie nicht sprechen). Daher entschied ich, die Flughöhe bei technischen Fragen zu erhöhen, was im Nachhinein ein Fehler war.
Die Herren entpuppten sich nämlich als Verfechter der REST Mystik (wie sie auch in Wikipedia zu finden ist), nach der diese Technik etwas ganz Neues und Besseres ist und auf keinen Fall mit RPC oder dokumentenzentrierten SOAP verglichen werden darf. Auch ist HATEOS der heilige Graal, und das man so was mit OpenAPI gar nicht generieren kann ist egal, da ja die Studienabsolventen und Werksstudenten programmieren.
Der nicht wertschätzende Rauswurf folgte konsequenterweise direkt am Ende des Gesprächs.
Daher mein Tipp zum Überleben und für eine hohe Karrierestufe: Maximales Buzzword Bingo. Die Dinge sind so, wie sie in bekannten Artikeln und in Wikipedia stehen. Das Auge ist durch keine Praxis getrübt.
Möge die Stufe 20+ mit dir sein!
Art und Ablauf waren geeignet, Vorurteile gegen IT Consultant Firmen zu verstärken. Beim 2. Interview ging es um die Eingruppierung in die über 40 (!!!) Karrierestufen (selbst bei AD&D sind es weniger) aufgrund meiner technischen Fähigkeiten.
Wenige Fragen direkt zur Person, kurze Vorstellung direkt am Anfang aber sonst nicht viel
So verdient kununu Geld.