Solider Arbeitgeber mit Macken. Wie jedes größere Unternehmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tvöd Tarif. Flex und Springer Pool. Unkomplizierte Lösungen für persönliche/ betriebliche Anliegen.
Zusatz Verträge
Sehr offen für alle Belangen. Aufstiegs und weiterbildung - kann gerne noch mehr sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine einheitlichen Strukturen auf den Station. Ja nicht überall kann es gleich sein. Aber das meiste sollte Standard sein. Und nach Standard auch zu Arbeiten. Keine Transparenz des Organigramm. Intranet mehr als veraltet, kein einheitliches „Telefonbuch“ jede Station hat irgendwelche Listen die mehr oder weniger ausführlich ist.
Kein Durchgreifen sollten mal fahrlässige sehr schlimme Fehler passieren oder viel zu viel Toleranz gegenüber Arbeitnehmer die falsches Verhalten an dan Tag legen.schlechte Pflegehilfsmittel
Ausbildung. Sehr schade das die Berufsschule so viel zu entscheiden hat im Vergleich zum Arbeitgeber. Keinen Konkreten Ansprechpartner für die Auszubilden. Aus wenn es Hauptamtliche PAs gibt. Als Schüler fehlt eine Bezugsperson. In 6 Wochen Einsatz kein ein Praxisanleiter, wenn einer da ist, keine Bezugsperson sein.
Verbesserungsvorschläge
Ich persönlich (Mitte 20, keine Kinder) finde das spät auf früh oder nach 3 Nachtdienst 2 Tage frei all so Dinge viel zu sehr ausgenutzt wird. Ja es ist erlaubt. Aber würden diejenige welche die Pläne machen auch so arbeiten wollen?durchaus haben sie das gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, das es gerne gemacht wurde. Ich kann mir auch denken dass man davon ab sieht. Aber da muss eine andere Lösung her. Sehr belastend.
Pflegewägen, entweder ordentlich reparieren inkl. Abwurf. Oder neue. Die Dinger sind teilweise mega alt.
Arbeit erleichtern durch z.B Patientenlift. Dient sich den Patienten -> öfters mobilisieren.
Lästigste Thema aktuell Essen. Bite bitte. Es brauch eine Lösung die besser ist wie diese Papiere. Wenn wir (von der Pflege) das Essen ordern können für die Patienten mit ggf. wünsche wäre doch mal ein Fortschritt.
Kommunikation
Übergabe auf tunesisch/ serbisch. Wichtige Informationen wird einmal gesagt. Hat man frei, Pech. Oder es kommen noch mehr Zettel an die Türen und Wände wo man eh keinen Überblick hat.
Kollegenzusammenhalt
Viele kleine Gruppen. Jeder redet über den anderen. Hilfe nur wenn man drum bittet. Schwierig Worte zu finden.
Work-Life-Balance
Wenn man mal frei hat. wird man eh angerufen und gefragt ob man einspringt. Wofür gibt es Jokerdienste? Warum keine Bereitschaftsdienste für Frühdienst und Nachtdienste? Oder eine andere Lösung? Krank wird jeder mal ich verstehe das.
Vorgesetztenverhalten
Öfters viele Worte und keine Taten. Anleihen müssen meistens mehr Mals angesprochen werden
Gleichberechtigung
Jung und keine Kinder. Man fühlt sich nicht fair behandelt. Speziell was Rücksicht. Übergabe oder Dienste betrifft. Kann man mit der Leitung gut sieht man das am Dienstplan.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegiale Rücksichtnahme. Finde ich sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Mal mehr mal weniger Aufwand. Pflegewägen meistens Kaputt. Über eine Patientenlift würden sich jede Station freuen. Nicht nur die 4.1 mit wenig Patienten und viel Personal (Überspitzt/Provokant) ;)
Toll wäre einen Raum zum Tabletten stellen. Einige Stationen habe dies bereits umgesetzt