Main- Kinzig- Kliniken: Fairer und dankender Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird darauf geachtet, dass der Arbeitnehmer sehr vielfältige Positionen in der Pflege kennenlernen kann, wie beispielsweise die Akutpflege aber auch die ambulante Pflege, Pflegeheim, Psychiatrie etc. um nach der Ausbildung selbst entscheiden zu können. Man wird gut ausgebildet und in den pflegerischen/ medizinischen Alltag integriert. Außerdem berücksichtigt das Ausbildungsgehalt auch negative Dinge wie den Schichtdienst, Wochenenddienst und die teilweise sehr herausfordernde Arbeit (psychisch und physisch).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Ausbildung dürfen innerhalb der drei Ausbildungsjahre nicht die 10% Fehlzeiten überschritten werden, andererseits wird man sonst nicht zum Examen zugelassen. Gerade bei einem Beruf, wo die Gesundheit im Vordergrund steht würde man sich wünschen auch als Auszubildender etwas mehr auf die eigene Gesundheit achten zu können. Das ist teils auch belastend für die Familie. Trotz der Hygienemaßnahmen bin ich seit ich die Ausbildung begonnen habe öfters angeschlagen.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön wenn der Arbeitnehmer pro Auszubildenden (oder für mehrere) festgelegte Praxisanleiter hätte für die gesamte Ausbildung. Oft gibt es zu wenige Praxisanleiter für zu viele Auszubildende. Dadurch ist es schwierig den Ausbildungsnachweis ordnungsgemäß zu führen und viele Tätigkeiten korrekt erlernen zu können.