45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Büroarbeitsplätze, Ausstattung, Zukunftsprojekte
- Schlechte Parkplatzsituation (Es gibt nicht für alle Mitarbeiter keine Parkplätze),
- Fehlerhafte Entgeltauszahlung sobald diese neben dem Grundgehalt noch Zeitbezüge beinhalten muss man seinen Geld monatlich hinterherlaufen.
- Interne Erfahrungswerte werden nicht angenommen, man hört lieber auf Externe Berater.
Bürokratie abschaffen, 40% der Stellen arbeiten nicht effektiv und beschäftigen sich gegenseitig. Kommunikation verbessern. Innerhalb der Führungspositionen herscht Vetternwirtschaft. Monteure fördern und nicht fordern.
Die Arbeitsatmosphäre wird nach Außen hin harmonisch präsentiert. Jedoch intern ist dies leider nicht der Fall, hier wird gerne hinter dem Rücken über Kollegen gelästert und in manchen Abteilung finden sogar Auskrenzungen einzelnen Kollegen statt. Es gibt aber auch vereinzelt angenehme Kollegen mit denen man offen über Umstände sprechen kann.
Intern steht viel auf dem Kopf und wird umstrukturiert. Durch den Fachkräftemangel sind die Abteilungen meist unterbesetzt. Man versucht jedoch nach außen mit Imagefilmen, viel Werbung auf Plattformen oder Autowerbung neues Personal zu werben. Leider zeigt dies zur aktuellen Zeit noch keine Wirkung.
Es wird seit Corona mehr geboten. Neben Home Office Regelung (Nicht für jeden Mitarbeiter), sowie die abgeschwächte Variante vom "Mobilen Arbeiten" einmal in der Woche.
Karriere und Weiterbildung wird in Einzelfällen unterstützt. Hier kommt es auf deine Führungskraft an, wie Sie dies nach oben hin durchsetzen kann. Meist ist Eigeninitiative angesagt.
Aktuell gibt es Gehaltsanpassungen nach unten, dies scheint wohl Vorgabe vom Landesrechnungshof zu sein. Die Stellen werden durch externe Dienstleister neu bewertet, was in 90% der Fälle eine Gehaltsstufe nach unten bewertet wird. Sozialleistungen neben betrieblicher Altersvorsorge oder VWL gehören in der aktuellen Zeit jedoch zum Standard.
Ist okay.
Abteilungsabhängig. Es gibt nur einzelne Gruppen innerhalb einer Abteilung wo dies der Fall ist. Aber ein "Wir" Gefühl ist nicht vorhanden, hier schmückt man sich lieber mit "Ich".
Die älteren Kollegen halten den Betrieb aufrecht und werden somit sehr geschätzt. Jedoch findet hier der Generationswechsel der "Babyboomer" noch nicht statt.
Hier wird zu jeder Situation der Autoritärer Führungsstil gelebt. In den meisten Fällen nicht vorteilhaft.
Das Büro und die Technik werden von einem externen IT Dienstleister betreut und sind somit auf einem technisch guten Stand. Besprechungsräume sind ebenfalls gut ausgestattet. Für die Monteure gibt es genug Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Man muss nur wissen zu wem man, wann gehen kann.
Es wird viel Geld und Energie in die Kommunikation investiert mit regelmäßigen Workshops und Externen Unterstützung. Trotzdem ist die Kommunikation schlecht, weil die Bürokratie im Unternehmen stetig wächst und die direkte Kommunikation schwierig macht. Zuständigkeiten liegen meist bei einer Person und falls diese Urlaubs oder Krankheitsbedingt fehlt steht das ganze Unternehmen still.
Gleichberechtigung wird verkauft, jedoch gibt es innerhalb im Unternehmen viele Unterschiede wie Entgelteingruppierungen, Sonderzahlungen und Rufbereitschaftsvergütungen.
Viel Spannende Projekte und durch die Energiewende jede menge Arbeit.
Ich schätze an meinem Arbeitgeber besonders die offene Unternehmenskultur, in der Ideen und Feedback willkommen sind, sowie die Möglichkeit, Beruf und Privatleben durch flexible Arbeitszeiten gut zu vereinbaren. Zudem gefällt mir der starke Teamgeist, die faire Vergütung und die Chance, mich beruflich weiterzuentwickeln. Die transparente Kommunikation und die Wertschätzung meiner Arbeit motivieren mich zusätzlich. Auch das Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung zeigt, dass das Unternehmen Weitblick und Verantwortungsbewusstsein besitzt.
Sozialleistungen, Gesundheitsmanagement
Leistungsgerechte Bezahlung, Komunikation
Mehr in die Belegschaft reinhören.
Im ganzen nicht schlecht
Mit Homeoffice sicher super
Alles ist möglich
Hier sollte mehr auf die Leistungsgerechte Bezahlung eingegangen werden.
Auch hier gibt es nichts zu meckern
Stellenweise ganz O.K.
Noch geht’s
Einige könnten hier noch Schulungen vertragen
Hier wird wirklich alles getan
Muss dran gearbeitet werden
Ausnahmen bestätigen die Regel
Auf jeden Fall
Tolles Team
Arbeitsklima, Gleitzeit, Zusatzleistungen (kostenlose Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Vergünstigung meinRad, vergünstigtes Deutschland-Ticket, Essensgeld und vieles mehr), 30 Tage Urlaub + alle Brückentage frei, Betriebsfeste. Es wird wirklich viel für die Mitarbeiter getan!
Zum Thema Barrierefreiheit sollte mehr getan werden. Es gibt auf dem gesamten Gelände nur zwei Behinderten-WC's. Zudem können Menschen im Rollstuhl nicht die Terrasse im Innenhof nutzen, was ich auch sehr schade finde.
Durch die Gleitzeitregelung ist es sehr gut möglich, berufliches und privates zu vereinen. Auch kurzfristig Urlaub zu bekommen ist in der Regel kein Problem.
Es gibt finanzielle Förderungsmöglichkeiten bei Weiterbildungen / Studium etc.
Leider sind nicht alle Büroräume mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Zur Prävention von Rückenleiden sollte dies geändert werden. Ansonsten werden wir mit allem ausgestattet, was wir benötigen.
Es finden wöchentliche Teammeetings statt und in regelmäßigen Abständen gibt es Betriebsversammlungen, um auf den neuesten Stand gebracht zu werden.
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
sehr gut
Flexibel Arbeitszeit (Gleitzeit) *****
Große Plus ***** Homeoffice
Geplante Brücke Tage *****
Sozialleistungen
Kommunikation
Offene Kommunikation
Weiterbildungs- und Aufstiegschancen
Zu hohe Belastungen. Arbeit wir mit nach Hause genommen. Schlechte Work Life Balance
Mehr Personal in den unteren Ebenen einstellen. Zu viele Vorgesetzte und zu wenige Mitarbeiter die die Arbeit erledigen.
Es gibt eine Menge weiterer Auszubildenden. Leider fehlt der Kontakt zwischen kaufmännischen und technischen Auszubildenden nahezu komplett. Die JAV veranstaltet ein zwei bis drei Events pro Jahr in dem dieser Kontakt gefördert werden soll. Es gibt eine hauseigene Fußballmannschaft und weitere Sportgruppen.
Im Unternehmen bekommt man als Industriekaufmann einen befristeten Vertrag für zwei Jahre. Allerdings werden die meisten innerhalb einer kürzen Frist (ca. 6 Monate) entfristet. Die Aufstiegschancen werden geben z.B. wird das Studium und Weiterbildungen mitfinanziert oder ganz bezahlt. Trotzdem wird aufgrund des Tarifvertrags der Aufstieg erschwert, da für eine höhere Entgeltstufe sehr hohe Anforderungen gelten und nicht überall gleich gehandelt wird.
Durch Gleitzeit ist die Arbeitszeit flexibel zu legen. Die Wochenenden sind selbstverständlich arbeitsfrei. Für den Fall das Überstunden anfallen, können diese gesammelt werden. 16 Stunden sind aktuell erlaubt zu sammeln, früher waren es 30 Stunden. Diese kann man dann als Freizeitausgleich abgleichen. Das Arbeiten von zuhause ist aktuell nicht möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Es wird Weihnachtsgeld ausbezahlt, leider gibt es kein Urlaubsgeld. Die Bezahlung der Lohns erfolgt immer rechtzeitig. Zudem gibt es einige Benefits, die einem die Freizeit vergünstigen z.B. kostenfreier Eintritt in das Taubertsbergbad.
Leider ist das Verhältnis zwischen Auszubildenden und Ausbildern gestört, was häufig zu massiven Spannungen und Missgunst auf beiden Seiten führt.
Die Ausbildung an sich bereitet mir viel Freude, da man unter anderem nicht nur gelangweilt vor seinem Bildschirm sitzt, sondern auch bei sämtlichen Veranstaltungen in der Öffentlichkeit wie zum Beispiel Messen oder auch mal auf Baustellen mit dabei sein kann.
Die Büroausstattung ist in den meisten Fällen vorhanden. Durch die Vielfalt der verschiedenen Abteilung und Beteiligungsgesellschaften in der Mainzer Stadtwerke-Gruppe lernt man viele unterschiedliche Fachbereiche kennen, die zu einer städtischen Infrastruktur gehören. Leider sind Aufenthalte nur über die Berufsschule möglich.
Wie bereits unter "Aufgaben/Tätigkeiten" beschrieben, lernt man viele wichtige Bereiche einer städtischen Infrastruktur kennen. Die Aufgaben sind abteilungsabhängig. In einigen Abteilung gibt es einiges zu tun das auch die Abwechslung fördert, manche Abteilung hingegen sind nicht allzu ausgelastet.
Meiner Meinung nach ist das Verhältnis zwischen Mitarbeitenden aufgrund der hierarchischen Struktur schon voreingenommen. Dennoch sind die Fachausbilder in den Fachabteilung meistens sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
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