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Jetzt Profil vervollständigen7 Werkstudent:innen bei Mainzer Verkehrsgesellschaft haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Mainzer Verkehrsgesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Durch die Anbindung an die Mainzer Stadtwerke und die Arbeit unseres Betriebsrates stehen den Mitarbeitenden viele Benefits zur Verfügung (Fitnessstudio, Gesundheits-Checkups). Es gibt außerdem immer einen Ansprechpartner für jedes Thema und man kann offen auf Kolleg:innen zugehen.
aktuell viele Bauarbeiten auf dem Betriebsgelände
Man kann jederzeit auf jeden Kollegen zugehen, das Klima unter den Fahrer:innen scheint ebenfalls sehr gut und offen zu sein
Tariflich festgelegt
Durch die Wasserstoff- und Elektrobusse versuchen wir einen wichtigen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten.
Wir haben ein Diversity-Team das als Ansprechpartner dient und aktiv Veranstaltungen gibt. Die vielen Nationalitäten werden beispielsweise auch in der Kantine mit einer kulinarischen Woche gewürdigt.
Den Zukunftsblick und Ambitionen wichtige Ziele zu erreichen.
Kulturwandel stärker vorantreiben und diesen auch vorleben.
Ich habe das Arbeiten stets auf Augenhöhe empfunden.
Flexible Arbeitszeiten, Verständnis für wichtige private Termine
Das Unternehmen macht sehr viele Weiterbildungen für die Mitarbeitenden möglich.
Als Praktikantin sowie als Werkstudentin wurden meine Ideen und Vorschläge gleichwertig gehört und aufgenommen.
Die Kommunikation, die Akzeptanz und Tolleranz, dass in der ersten Woche sich viel Zeit genommen wurde, die Werte und das Gebäude des Unternehmens zu zeigen und das Arbeitsklima einwandfrei ist, sodass man sich nach kurzer Zeit wohl fühlt.
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Bessere Absprache mit technischen Forderungen der Muttergesellschaften und andere Bestätigungen von Außen.
Vielleicht wäre ein Mitarbeiter, der sich explizit mit den Aufgaben des neuen Arbeitnehmers mit beschäftigt eine Idee.
Jede Menge Ansprechpartner. Man lernt die Persönlichkeiten hinter den Mitarbeitern gut kennen und man muss sich nicht schämen Regelungen nachzufragen.
Keine Einwände
Die Mittagspause und auch Nebengespräche sind sehr entspannt und ein Mix aus Arbeit und Freizeit. Sogar die Abteilungsleiter können ein Teil hiervon sein, ohne dass auf bestimme Themen geachtet wird oder die Stimmung angespannt wird.
Keinen Unterschied im Umgang mit älteren und gleichartigen MItarbeitern.
Hier ebenfalls nichts auszusetzen- Planung der Klausurenphase hat einwandfrei funktioniert und es wurde mehrfach erwähnt, dass das Studium an erster Stelle steht. Über alles weitere wurde ebenfalls deutlich Kommuniziert.
Innerbetrieblich läuft es super- es wird regelmäßig nachgefragt, ob ein techn. Fehler behoben wurde. Leider ist man bei der Technik auf die Muttergesellschaften angewiesen um Rechte zu erlauben. Das hat leider nicht einwandfrei funktioniert, sodass ich nach 14 Tagen Einstellung und einige Telefonate mit ITlern erst die Berechtigung für SAP habe und mit meinen Aufgaben anfangen kann.
Sobald man Akademischen grade ist und nicht Jens oder Matthias heißt wird man aufjedenfall anders behandelt und als Person angesehen die nicht wichtig ist oder nicht dazugehören soll gesehen. Dies wird sehr gekonnt Runtergespielt.