11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stellenanzeige und Erwartung müssen sich 100% widerspiegeln. Sonst verschenden beide Seiten nur Zeit.
Entweder das Unternehmen sammelt Controller oder diese rennen im Jahrestakt davon. Letzteres wäre nicht verwunderlich bei Rückschluss auf das Gebahren hinsichtlich des Umgangs mit Bewerbern.
Trotz der negativen Bewertungen auf diversen Portalen habe ich eine Bewerbung plaziert. Um es kurz zu machen: ich kann nun allen diesen negativen Bewertungen zustimmen.
Negative Bewerbungsgespräche bleiben haften und werden auch noch über Jahre gerne erzählt......ich bevorzuge betriebswirtschaftlich intelligente Unternehmen ;-)
Das Bewerbungsverfahren ist professionell, schnell und anspruchsvoll.
Die Interviews wurden im 1. Gespräch von der Personalleitung durchgeführt. Das 2. und 3. Gespräch fanden mit dem direkten und zukünftigen Vorgesetzten statt. Konkrete und präzise Fragen zum Werdegang, Persönlichkeit und beruflichen Zukunftsvorstellungen. Alles sehr professionell und aussagekräftig.
Zeitverschwendung
wertschätzende, schnelle Vorgehensweise; stets angenehme Atmosphäre, allerdings nie "larifari", sondern klar strukturierte Gesprächsführung
besonderer Schwerpunkt auf Stärken/ Schwächen, bzw. auf die Vorteile, die MAKINO zu erwarten hätte. Systematischer Abgleich zu den Notwendigkeiten des Arbeitsplatzes. Sehr analytisch, hat mir gut gefallen. Wenig Gewicht auf Hobbys.
Erstes Gespräch: Flug nach Hamburg (von Makino bezahlt). Kurzes Gespräch mit einer Personalerin die keine Entscheidungsbefugnis hatte. Ausfüllen eines Fragebogens nach dem Thomas Disc System (Persönlichkeitsprofil das einem dann die ganze Zeit verfolgt und angekreidet wird).
Zweites Gespräch: Auf Englisch mit dem Europamanagement. Wieder kam das Persönlichkeitsprofil auf den Tisch.
Drittes Gespräch: Mit der Vertriebsleitung. Hier hatte jedoch bereits das Europamanagement entschieden.
Der Prozess lief in angenehmer Weise, meine Fragen wurden alle beantwortet
-gute Qualifikation und sehr gute Berufserfahrung !
Es wurden zwei Gespräche geführt. Das 2. Gespräch hat sich dann als ausgesprochen unangenehm dargestellt. Insbesondere Stressfragen wurden gestellt, die sich auf den Lebenslauf beziehen. Jede Antwort auf eine Frage wurde durch eine neue Frage "überprüft". Das ist unüblich und unprofessionell. Ein Bewerber hat so eine Behandlung nicht verdient. Das Bewerbungsverfahren sollte daher unbedingt von den Verantwortlichen überprüft werden, damit Kommentare wie dieser nicht mehr auftreten.
Viele Stressfragen... Stärken/ Schwächen, Zukunftsperspektive...
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