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makleristo 
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Bewertung

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Man sollte einen ganz großen Bogen um diese Firma machen!

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- die teilweise lockere Umgehensweise

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die ganzen leeren Versprechungen
- die Lügen die den Mitarbeitern und Bewerbern erzählt werden
- das unprofessionelle Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern
- die Kommunikation von seitens der Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Die Vorgesetzten sollten sich mal ernsthaft darüber Gedanken machen, warum alle Mitarbeiter nach und nach kündigen!
Empfehlenswert wäre mal eine Schulung wie eine gute Mitarbeiterführung geht.

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzung wird hier klein geschrieben. Macht man als Mitarbeiter etwas richtig, ist es halt so. Macht man als Mitarbeiter etwas falsch, bekommt man es gleich vorgehalten. Es wird eher in eine absolut unnötig teure Büroausstattung investiert, als in die eigenen Mitarbeiter. Die neue Büroausstattung hat den Mitarbeitern dabei keinerlei Mehrwert gegeben. Ganz im Gegenteil, ab da wusste keiner mehr wo was ist und keiner konnte mehr effektiv arbeiten. Verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiter wurde von den Vorgesetzten gekonnt ignoriert.

Kommunikation

Mit dem einen Vorgesetzen sitzt man im selben Büro. Dieser hat aber den ganzen Tag das Headset auf, weshalb er immer nur halb zuhört oder gar nicht mitbekommt, dass man mal was fragen will. Seine Antworten sind in den meisten Fällen kurz und knapp, aber nicht wirklich brauchbar.
Mal kurz den anderen Vorgesetzten eine Frage stellen? Fehlanzeige! Sonst ist er ja gleich Cashflow negativ. Es soll ein Termin im Kalender gebucht werden. Aber das die Frage vielleicht in 3 Minuten geklärt sein kann und derjenige Mitarbeiter erst nach Klärung weiterarbeiten kann, ist dabei völlig egal.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren einfach die besten, die man sich vorstellen konnte und auch der einzige Motivationsgrund in der Firma. Alle Kollegen waren immer einer Meinung, sind bei Problemen gemeinschaftlich auf die Vorgesetzen zugegangen, haben sich gegenseitig den Rücken gestärkt und keiner hat den anderen schlecht geredet. Mobbing o.ä. gab es unter Kollegen nie.

Work-Life-Balance

In einem Job, in dem Homeoffice absolut gar kein Problem ist, haben die Vorgesetzen ein riesen Theater daraus gemacht. Homeoffice musste sich erkämpft werden und wurde nur widerwillig von ihnen genehmigt. Sogar in der Coronazeit, wo gefühlt die ganze Menschheit von zu Hause aus gearbeitet hat, mussten wir im Büro anwesend sein, weil unser Job aus Sicht der Vorgesetzten systemrelevant war. Einen größeren Quatsch habe ich noch nie gehört! Ihnen ging es nur darum die Mitarbeiter zu kontrollieren und zu überwachen.
Es war keine Seltenheit, dass man nach Feierabend durch den Vorgesetzen noch belästigt wurde, egal ob über WhatsApp oder per Anruf. Darauf wurde gar keine Rücksicht genommen.
Hat man seine Regelarbeitzeit von 8h eingehalten, durfte man sich anhören, dass man ja gar keine Initiative zeigt und warum man nicht beim Amt arbeiten würde.

Vorgesetztenverhalten

Die Unternehmensziele, die die Vorgesetzen festgelegt haben, waren absolut utopisch im Verhältnis zu den Angestellten.
Ihr Verhalten gegenüber den Mitarbeitern war wie im Kindergarten. Hat man als Mitarbeiter Kritik ausgeübt, waren sie beleidigt und fühlten sich angegriffen. Anstatt sie es sich zu Herzen nehmen wurde eher "zurückgeschossen". Sie hatten kein Interesse daran nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen.

Interessante Aufgaben

Da das Unternehmen recht klein ist, musste man letztendlich irgendwie alles machen. Je nach Marktsituation gab es mal mehr und mal weniger zu tun. Hat man nach einer Aufgabenerweiterung gefragt, wurde dies erst bejaht, aber nie umgesetzt. Sowas ist frustrierend.

Gleichberechtigung

Im ersten Büro gibt es zwei Toiletten, eine Damentoilette und eine Herrentoilette. Obwohl diese gekennzeichnet sind, wird es sowohl von den männlichen Kollegen als auch von den Vorgesetzten selbst ignoriert. Das liegt wahrscheinlich an der geringen Frauenquote dort.
Im zweiten Büro gibt es eine Toilette (unisex). Hier wurde von seitens der Vorgesetzten auf ein Mülleimer gezichtet, da der ja überflüssig ist. Trotz wiederholter Nachfrage und Aufforderung der weiblichen Mitarbeiter wurde kein Mülleimer hingestellt. Das ist ein absolutes No-Go und diskriminiert!

Umgang mit älteren Kollegen

In der Vergangenheit haben sich immer mal wieder ältere Menschen beworben, eingestellt wurde jedoch keiner von ihnen. Laut dem einen Vorgesetzen würden sie nicht ins Team passen...

Arbeitsbedingungen

Ventilatoren gibt es noch gar nicht so lange im Büro. Vorher war es dort im Sommer unglaublich heiß. Seit dem Anstieg der Energiepreise wird das Büro im Winter absolut fragwürdig beheizt. Es gab Tage da waren es 13°C im Bürozimmer! In den anderen Räumen, wie Flur, Küche und Bad kam man nicht über 18°C. Alle Mitarbeiter sind den ganzen Tag mit Winterjacke rumgelaufen. Mittlerweile werden die Heizkörper elektronisch gesteuert und es ist eine Sperre von max. 21°C eingestellt. Wenn die Mitarbeiter lüften wollen, können sie die Heizkörper nicht ausschalten, weshalb diese nun bei offenem Fenster freudig weiterheizen. Die Vorgesetzten wurde hierauf schon mehrmals angesprochen, aber es wird wie immer gekonnt ignoriert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Umweltgedanke ist schon irgendwo da. Das Büro ist vom Konzept her ein papierloses Büro, was definitiv ein guter Ansatz ist, jedoch im alltäglichen Geschäft nicht umsetzbar ist.
Ein Teil der Firmenwagen sind von der Marke Tesla. Diese sind aber eher als Prestigeobjekt und nicht aus Umweltgründen in der Firma.
Gemeinnützige Organisationen, soziale Projekte oder ähnliches werden nicht unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn die Vorgesetzen Aussagen treffen wie "wir quetschen unsere Mitarbeiter aus wie Zitronen" dann sagt das wohl schon alles!
Auf Gehaltserhöhungen reagieren sie total allergisch, reden einen klein und wollen kaum mehr Geld bezahlen.
Das Gehalt kam fast jeden Monat unpünktlich!

Image

Die Vorgesetzten selbst denken sie wären die coolsten, doch leider sehen nur sie das so. Keiner der (Ex-)Mitarbeiter kann gut über diese Firma reden.
Darüber hinaus kennt kaum jemand dieses Unternehmen.
Mittlerweile gibt es in dem Unternehmen mehr Studenten als Fachkräfte. Grund dafür ist, dass Studenten billige Arbeitskräfte sind. Fragt sich nur, wer die ungelernten Studenten einarbeitet...

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund der unklaren Struktur und des unklaren Konzeptes gibt es keine wirklichen Hierarchien und dementsprechend auch keine Aufstiegschancen.
Weiterbildungen kann man machen, werden aber nur unter gewissen Voraussetzungen gezahlt. Jedoch kam es in der Vergangenheit schon vor, dass Weiterbildungen nicht gezahlt wurden, obwohl es vorher vereinbart wurde. Also Achtung!

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